Hund ja oder nein?

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    Hi


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    • Noch eine kleine Ergänzung zum Wachen, das könnte natürlich auch im Büro zum Problem werden, Spitze sind nicht so besonders Fan von fremden Menschen, je nachdem wieviel im Büro los ist, ob Kundenverkehr herrscht, würde ich mit dem ein oder anderen Bellen rechnen, zumal der Hund ja auch schon älter ist und du darüber wahrscheinlich auch vorher nicht so viel sagen kannst. Da musst du wissen wie tolerant dein Chef ist.

    • Also wenn das Wetter is ist wie aktuell, Matschig, regnerisch bekommen meine Hunde meist nach jedem Gassi ne unterbodenwäsche, so dreckig wie die danach sind will ich die nicht auf meinen Möbeln haben. Aber da hat sicher auch jeder ne andere Schmerzgrenze. "nur" trockenrubbeln ist mir noch zu viel Dreck am Hund und in der Wohnung


      Meine pinkeln sich nicht an. Als Welpe hat sich mein rüde angepinkelt im handstand, aber der von dem du redest ist ja kein welpe mehr. Wenn die kein Durchfall haben, bleibt da auch auch kein Kot im fell.


      Ja das melden kann man trainieren, aber komplett aberziehen kann man das nicht. Das ist einfach deren Genetik

    • Noch eine kleine Ergänzung zum Wachen, das könnte natürlich auch im Büro zum Problem werden, Spitze sind nicht so besonders Fan von fremden Menschen, je nachdem wieviel im Büro los ist, ob Kundenverkehr herrscht, würde ich mit dem ein oder anderen Bellen rechnen, zumal der Hund ja auch schon älter ist und du darüber wahrscheinlich auch vorher nicht so viel sagen kannst. Da musst du wissen wie tolerant dein Chef ist.




      Oje, das ist natürlich ein dickes Problem sobald Corona vorbei ist. Ich habe an den 2 Tagen Anwesenheit im Büro in den 4 Stunden durchschnittlich um die 15 Besucher. Die bleiben zwar nur so 3-5 Minuten, aber da würde sich bestimmt jemand finden der sich direkt mal beschweren geht weil er angebellt wurde. Mist. Zuhause lassen will ich eigentlich nicht.

    • Bei deinem Büroalltag wäre es besser, wenn der Hund allein zu Hause bleibt und du ihm das von Anfang an beibringst.


      Insgesamt liest sich das alles sehr eng gestrickt, kaum Ressourcen, weder energetisch, noch zeitlich.


      Ob du derzeit wirklich Gassi gehst, solltest du erst einmal mit TH-Hunden ausprobieren. Gassigänger ehrenamtlich und dann austesten, wie du mit Hunden klarkommst und damit, rauszugehen, auch wenn schlechtes Wetter ist oder, oder, oder...


      Wenn du dann Feuer fängst und begeistert dabei bist oder dich überfordert fühlst, kannst du weiter entscheiden.

    • Du hattest doch schon einen Hund, wenn ich das richtig verstanden habe, oder? Dann wirst du dich ja noch erinnern, wie das Leben als Hundehalterin so ist.


      Ja, man muss jeden Tag raus zum Gassi. Das sollte aber doch machbar sein. Dein Kind ist ja jetzt auch nicht mehr klein sondern kann ggf. auch mal ne dreiviertel Stunde alleine zuhause sein während du Gassi gehst.


      Und du möchtest einen Zwergspitz. Und keinen Vollgebrauchshund mit dem du zwei- bis dreimal die Woche zusätzlich zum Hundesport musst.


      Der Hund kann mit zur Arbeit; du bist viel im Home Office. Einen Kleinhund bekommt man sowieso eher mal mitgenommen als einen großen Hund. Ab in die Tragetasche und der Drops ist gelutscht.


      Also ich wüsste jetzt nicht, wieso es bei dir nicht gehen sollte...

    • Und du möchtest einen Zwergspitz. Und keinen Vollgebrauchshund mit dem du zwei- bis dreimal die Woche zusätzlich zum Hundesport musst.

      Ich denke auch, dass es keine „furchtbare“ Situation ist um einen Hund aufzunehmen.


      Aber ich möchte hier nochmal vermitteln, dass doch sogar so ein kleiner Pups wie der Zwergspitz oder wie meine Rasse Arbeit/Erziehung bedeutet die den einen oder anderen auch mal psychisch an die Grenze bringen kann. Vor allem wenn der Hund schon erwachsen ist, gewisse Dinge wie Katzen, alleine bleiben, runterkommen oder leise sein vielleicht nicht kennt. Ich habe hier trotz vergleichsweise anspruchsloser Rasse ein, zwei Probleme die mich psychisch an meine Grenzen bringen. Wie z.B wenn der Hund mitten in der Nacht und früh um 6 Uhr bellt und heult wie eine Sirene, weil er weiß wir sind wach und nicht mehr alleine bleiben möchte. Ja das ist kein Spaß. Mit tagelangen aussitzen, hat sich das Problem verbessert, aber auch nicht in Luft aufgelöst. Nur weil Begleithund und klein, heißt ja nicht dass der nur irrelevante unbedeutende Probleme macht. Und das heißt auch nicht, dass das Zusammenleben mit den Katzen gut funktionieren wird.

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