Ersthund in Patchworkhand :-)

  • Ich finde den Vorschlag mit dem Boxer aus guter Zucht auch ganz passend… muss man charakterlich mögen, wenn man bei den Retriever schaut könnte das aber definitiv passen.

  • Ein Schäferhund ohne Hundeerfahrung mit Kindern, Besuch usw im Haus?

    Hmmm ...

    Ich hatte lediglich, gesagt man kann sie sich anschauen und ein dsh aus guter Zucht kann durchaus mit fremden Kindern umgehen.

    Wie gesagt wenn jemand eher mit diesem Charakter klarkommt dann kann es halt sein, dass ein Retriever einem nicht liegt.

  • Achtung, Finnenspitz ist nicht das gleiche wie Finnischer Lapphund. Wenn eher weniger Jagdtriwb gewünscht ist, würde ich keinen Finnenspitz empfehlen.

  • Loeffel


    Wichtig ist bei der Rassewahl, dass man sehr ehrlich mit sich selbst ist.


    95% ist Alltag, also muss der Hund DA passen. 5% ist Hundeplatz, oder Trainingsgruppe etc.


    Ein Hund, der einem zB im Dunkeln „beschützt“ stellt das sie restliche Zeit nicht einfach ab oder verräumt das in der Schublade.

    Das ist immer da. Auch wenn die Freunde der Kinder zu Besuch kommen etc. (das ist nur ein Beispiel, ich will dir damit keine bestimmte Rasse ausreden)


    Auch zu bedenken ist, wer den Hund die meiste Zeit hat. Wenn das zB deine Partnerin ist, die zusätzlich zu den Kindern den Hund hat, sind ganz andere Kriterien wichtig. Vor allem ohne grosser Hundeerfahrung.


    Da muss ein Hund zB vielleicht sehr tolerant sein auf Eindrücke, muss mit auf dem Weg zum Kindergarten, muss in Ruhe warten können, muss kompatibel sein mit fremden Hunden (manche Rassen haben da so ihre Probleme mit Artgenossen, nach dem erwachsen werden) etc etc.


    Daher so als erster Familienhund würde ich da den Schwerpunkt legen. Sozusagen easy going im Alltag, plus wenn‘s passt etwas Hundesport


    nur so als Anregung

  • Ein Schäferhund ohne Hundeerfahrung mit Kindern, Besuch usw im Haus?

    Hmmm ...

    Ich hatte lediglich, gesagt man kann sie sich anschauen und ein dsh aus guter Zucht kann durchaus mit fremden Kindern umgehen.

    Wie gesagt wenn jemand eher mit diesem Charakter klarkommt dann kann es halt sein, dass ein Retriever einem nicht liegt.

    Ich weiß du magst Schäferhunde. Aber die Chance dass eine andere Rasse zu den Ansprüchen besser passt ist einfach höher.

  • Beim Schäferhund gibt es eine riesige Bandbreite an Typen. Und seeehr viele Züchter. Wenn dem TE dieser Rassetyp gefällt, wollte ich sie ihm nicht ausreden, um meine Favoriten durchzudrücken.


    Es gibt sie ja auch in Langhaar und gemässigt in Körperbau und Anforderungen, nicht nur Leistungs-DSH und Schau-Frösche.

  • Ich bin sehr gespannt, was es bei euch dann wird. Deine Liste liest sich ungefähr genauso wie meine, wenn in einigen Jahren Diegos Nachfolger einziehen soll.

  • Ein Schäferhund ohne Hundeerfahrung mit Kindern, Besuch usw im Haus?

    Hmmm ...

    Und der TE selber schreibt, dass er eher ängstlich ist, was Hunde angeht? Auch wenn er sich nun mit Hunden beschäftigt, unerfahren und nicht sicher im Umgang mit Hunden, und dann ein Schäferhund, das kann doch nicht klappen, oder?

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