Vielschichtige Verhaltensthematik Junghund

  • Wir haben anfangs auch den Fehler gemacht, die Decke wie einen Trick mit Belohnung aufzubauen, Ergebnis war natürlich ein Hund in Erwartungshaltung und null Entspannung. Dann haben wir eine Trainerin kommen lassen, die versucht hat, es einmal "auszudiskutieren", null Effekt. Ich musste bei dem 3 Wochen 10 Mal am Tag schmunzeln, denn wir brauchten eher 5 Wochen und gefühlt hunderte Male bis Onno endlich akzeptiert, dass die Regel -Decke heißt hinlegen und dort bleiben- wirklich gilt. Auch da haben wir bei der ersten Trainerin wieder die Erfahrung gemacht, dass Pudel einfach nicht ernst genommen werden :fear: . Das haben wir jetzt gelernt, dranbleiben und immer wieder durchsetzen. Also haben wir ihn immer wieder zurück geschickt, immer wieder hat er versucht ob nicht vielleicht eine Pfote draußen auch noch gilt oder einfach daneben hinsetzen oder oder oder. Ganz ehrlich, mit meinen Kindern habe ich nie so viel zu diskutieren müssen wie mit dem Hund :ka: . Ihr braucht einfach längeren Atem. Überlegt am besten mit Trainer nachdem Ihr die Körbchensituation usw optimiert habt wie Ihr das Bellen abbrechen könnt und dann stellt Euch auf viel Training ein mit einem Hund, der immer wieder versuchen wird, neu zu verhandeln :D .

  • Hier sind „Körbchen“ und „nerv ned“ auch unterschiedliche Themen und die Hunde können das auch gut trennen. Liegeplätze gibts etliche. Bei „nerv ned“ können sie sich gerne aussuchen, wohin sie sich verkrümeln und was sie da tun, bei Körbchen mit Fingerzeig erwarte ich, dass der betreffende Platz aufgesucht wird und der Hund da dann auch zur Ruhe kommt (bzw. sein Kaustück da zerlegt und nicht auf meinem Kopfkissen).


    Das Wichtige beim Abbruch, Begrenzen oder Strafen ist halt, dass Du es auch genau so meinen musst. Also Dein ganzer Körper, Deine Mimik, Deine Stimme unmissverständlich signalisieren, dass gerade Schluss mit lustig ist und Du erwartest, dass der Hund das, was er soll, jetzt aber bitte auch macht, und zwar pronto. Nicht mit Schreien oder so - schreien ist albern. Sondern mit ruhiger Bestimmtheit und Nachdruck.


    Das ist nicht allen Hundehaltern in die Wiege gelegt, aber das lernt man im Lauf der Zeit. Kann dauern, kein Grund, jetzt schon zu verzagen.


    Und beim „genau so meinen“ ist der Kopf halt gerne im Weg. Da wird sich gefragt, ob das nun das Richtige ist, man die Situation nicht doch falsch eingeschätzt hat, man zu hart, zu weich, zu … ist, ob der Hund nicht eh macht, was er will … Diesen ganzen inneren Sermon kriegt der Hund mit. Und nutzt das entweder für seine Zwecke aus - doof sind sie ja nicht - oder ist total verwirrt.


    Zorn, Gernervtsein, Verzweiflung und Wut helfen ebenso wenig, denn dann ist man grundsätzlich nicht klar und neigt auch dazu, sich zu verzetteln. Der Tipp von flying-paws , dass Wegschicken aus einer Ruhesituation heraus zu trainieren, das würde ich an Deiner mal probieren.

  • Sie darf auch melden, ein zwei Mal. Nur nicht 15 Mal am Tag. Wenn ihr meint, dass unterbrechen doch besser ist als ignorieren, wende ich wieder diese Methode an. Ich will aber mal ganz konsequent bei einer bleiben. Welche wähle ich am besten?

    bei mir würde jedesmal irgendwas fliegen, nicht auf sie drauf sondern lediglich kurz davor- kleiner Schreckmoment... Kurz davor allerdings ein ä-ä. ABER ich weiß wie meine hUnde ticken und dass die davon nicht sterben und es 2x reichen würde bis ein ä-ä reicht und dass dann auch nur noch 2x. Bei dem Jüngeren würde auch ein "sachma spinnst du" oder "böser Pudel" reichen. Wenn ich diesen Hund seine Ideen ausleben lassen würde. Mh sagen wir es mal so, den hab ich nach dem Müll raustragen auf dem Kleiderschrank wieder gefunden (und da sucht man wirklich)



    Erwartungshaltung an sie und an mich ist offensichtlich zu hoch. Wollte einfach alles gut und richtig machen und hab mich und sie wohl zu sehr gestresst.

    nicht ärgern, geht und ging schon Millionen anderen Leuten so, besonders mit dem 1. Hund ist man da echt drüber. Bei mir was ein Huskymix den ich damit wirklich gestresst habe aber vor 22 Jahren gabs da noch kein Inet, dass mir auf die Finger klopfen konnte und hey ich hätte es eh nicht geglaubt, den Husky brauchen doch Bewegung :smiling_face_with_sunglasses:



    ch hab sie noch nie weggeschickt, als sie brav neben mir lag, nur als sie mir nachdackelte (aber ruhig nachdackelte, nicht aufgeregt). Das Auf-Decke schicken hat mit dem positiven Training leider gar nicht funktioniert, weil sie bei dieser Übung jeweils echt superaufgeregt wird, was jetzt ja echt nicht der Ziel des Deckentrainings ist.

    Tipps, das sinnvoll zu trainieren?

    Warum denkst du musst du das expilzit Zuhause trainieren? ich habe einfach in der Schlafhöhle immer die Kausachen gegeben und sonst nie Geschiss drum gemacht, als Schlafplatz annehmen tun die alles was ihnen gefällt und irgendwann war es immer so dass ich sagen konnte geh mal dahin. ABER, sie wissen auch dass das wahrscheinlich nicht für lange ist. Also Staubsauegen, wischen, oder der Heizungsableser kommt. Dazu gibt es dann einfach ein "bleibt da" anfangs verbunden mit sehr deutlicher Körpersprache (ausbremsende Hand in Richtung Hunde) Loben kann und will ich sowas auch nicht dann wird hier jedes mal ein Affentanz mit Flugpudeln draus. Ansonsten dürfen die sich in der Wohnung frei bewegen und rumlungern wo sie wollen. Und ja sie tun das auch mal auf strategisch sinnvollen Orten. Kann ich auch verstehen sie wollen ja mitbekommen wenn was spannendes passiert. Also gammeln sie in der Küchentür rum und dösen da wenn ich koche und genauso hält Ansiamo gerne auf dem Balkon auf dem Tisch Hof weil er dann die Nachbarn und die Kinder im Kindergarten begutachten kann. Solange sie da wo sie sind nicht stören dürfen sie das ansonsten scheuche ich sie weg. Was meine Jungs hingegen können, abliegen auf ihrer Kuschelausgehdecke. Die ist eigentlich immer mit dabei wenn wir unterwegs sind. Eigentlich nur ein kleines Outdoorhandtuch, wo eigentlich nur ein Hund draufpasst aber wenn ich das ausbreite ist das ihr Signal für hey wir chillen jetzt ewig an diesem Ort und da wird dann auch schnell geschlafen.

    Korrigiert wird sie aber schon, wenn sie Dinge tut die sie nicht soll. Beispiel: Vom Sofa aus auf dem Couchtisch steigen. Nach 1 Verwarnung schubs ich sie da sanft weg. Oder wenn sie (das tut sie praktisch nie und ist wohl noch ein Überbleibsel der Läufigkeit) jemanden humpt/meinen Arm humpen will. Da hab ich sie 1-2 mal deutlich korrigiert (weggeschubst) und es ist tatsächlich seither nicht mehr passiert..

    ich würde da auch viel mehr verbal kommentieren und nicht nur wegschubsen. Die hören oft schon unserer Stimme an wenn wir unlustig werden. Ich habe vorhin genäht und mich über diese blöde alte Nähmaschine aufgeregt. Nicht verbal, nicht wütig gestikuliert aber stramm eingeatmet und gestöhnt und was tat mein kleines Sensibelchen? Er verließ mal vorsorglich den Raum weil bestimmt war er ja gemeint. Dass dieser Hund in Bezug auf mich ne Klatsche hat, ist klar aber was ich sagen will, die lesen uns sehr sehr deutlich undverstehen auch gut was. Fang mal an mit der Kleinen zu kommunizieren :upside_down_face:

  • Also, zum Deckentraining: Ich möchte sie gerne an einen bestimmten Ort schicken können. Eben wenn zB Gäste kommen und ich nicht möchte, dass sie wild an denen hochspringt, sondern zuerst einfach zuschaut. Also => geh auf deine Decke.

    Ihre Unterwegs-Liegedecke haben wir übrigens auch immer dabei und damit entspannt sie eben sehr gut für ihre Verhältnisse.

    Abbruch werden wir üben müssen, welche Methode / Konsequenz die richtige ist, muss ich noch rausfinden. Aber es wird offenbar auf etwas aversives rauslaufen.

    Wie frostbolzen76 schreibt, ist aktuell die Körbchen-im Bett Thematik. Hund schläft ja im Bett aber im KÖRBCHEN im Bett. Ob sie in der Nacht ausschleicht, kann ich natürlich nicht wissen (tut sie auf jeden Fall weil morgens ist sie meist nicht mehr in ihrem Körbchen), aber eingeschlafen wird in diesem verdammten Korb :see_no_evil_monkey: da sind wir streng aber sie probiert es jeden Abend sicher 3-4 Mal.

    Problem und Beispiele der Bellthematik: Oftmals startet das Gekläffe von ihrem Körbchen / einem ihrer Liegeplätze aus. Sie steht nicht mal auf dazu. Liegt also da und bellt wütend die Tür an. Da ist dann ein Abbruch oder das Abfragen des Alternativverhaltens "Geh auf deine Decke" schwierig weil da liegt sie ja schon. Man kann es aussitzen / ignorieren oder abbrechen, indem man sie begrenzt. Da muss ich dann halt 10 mal am Tag aufstehen was nervig ist und sie bekommt ja eine Reaktion aufs Bellen. Daher meine Unsicherheit was da tun soll.

    Ganz konkret vorgekommen vor 10 min: Ich liege auf dem Bett und guck fern. Sie liegt im Eingang im Korb (wir sehen uns also nicht). Kleines Geräusch im Treppenhaus => wauwauwauwau. Aber aus dem Liegen heraus. Abbruchsignal und Begrenzen nützt (manchmal kommen noch ein paar gequetschte Beller hinterher) aber eben: nur im Moment. ich leg mich wieder hin => 30 sek später wieder wauwauwauwau. Wie oft muss ich denn da aufstehen?? Nervt übel.

    Oder auch eben: Wir essen. Da macht sie iwie oft Stunk, wohl weil sie da nicht beachtet wird und sie abends eh immer beachtet werden will. Wir haben heute mal die Esszimmertüre zugemacht mein Abendbrot. Sie tingelt 30min im Raum rum, macht ein paar dumme Dinge (auf Couchtisch gehen, Kabel annagen, an mir hochspringen, bisschen jammern) wird aber ignoriert weil wir in Ruhe essen wollen.

    Dann wieder ein Geräusch im Treppenhaus= WAUWAUWAUWAUWAAAAAAAAAAU.

    Abbrechen durch Begrenzen nützt auch hier. Aber: Sie wollte ja schon in den 30min vorher unbedingt unsere Aufmerksamkeit. Begrenzen / Abbrechen des Gekläffs in diesem Falle richtig? Oder hier nun weiter ignorieren?

    Nach dem Abbruch kam noch 1 Mal melden, danach schlief sie endlich ein. Gab wohl Klein bei (?) :see_no_evil_monkey:

    ist halt einfach sehr anstrengend, das hohe Gekläffe beim Abendessen, Fernsehen etc.


    Puh, vielleicht such ich noch einen weiteren Trainer, das ufert hier ja etwas aus :see_no_evil_monkey:

  • hast du ihr jemals mitgeteilt dass du dieses gekläffe echt bescheiden und überflüssig findest und das sozusagen unter Androhung der Todesstrafe erklärt hast? Man darf durchaus auch mal durchgreifen. man muss ja dabei nicht gewalttätig werden aber manchmal ist ein Ende mit Schrecken wirklich besser als eine Schrecken ohne Ende. Es vermeidet doch für alle auch enormen Dauerstress. Wie gesagt, hier gäb es ein Donnerwetter wenn da auch beim 100. mal nett nicht reagiert wird auf das was ich will.

  • Kann man vielleicht auch die Tür irgendwie von innen dämmen? Es gibt doch so Polsterung, die schallisolierend wirkt. Dann kommt vielleicht nicht mehr jedes Geräusch so laut bei euch an.


    Dann, ich würde dem Hund weder erlauben, im Flur auf Wachtposten zu liegen noch würde ich dort einen Hundeplatz ähm, platzieren :smiling_face: wurde glaub ich auch schon so angeraten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Was hältst du davon?

    Lass sie wo liegen, wo sie null Überblick über die Vorgänge im Hausflur bzw Treppenhaus hat.

    Vielleicht kannst du ihr Körbchen neben deinem Schreibtisch platzieren, wo du sie nah bei dir hast und sie kontrollieren kannst?


    Dann, wenn ihr in Ruhe essen wollt, vielleicht könnt ihr ihr was Kleines zum Kauen geben, das sie direkt bei euch verzehrt?


    Es geht also darum, dass nicht sie die Tür kontrolliert, sondern du/ihr sie. Und dann auch deutlich, fair und konsequent klarmachen, dass dieses Kläffen nicht gewünscht ist. Wenn sie aufhört, ihr natürlich genauso kurz Feedback geben, dass sie etwas sehr Wünschenswertes tut. Und dann weiteressen :smiling_face:


  • pudel sind oft sehr intelligent und haben super fix raus, wie sie ihre Menschen operant konditionieren. (Meist viel schneller und genauer als umgekehrt).

    Ich würd empfehlen ganz unbedingt das eigene timing von der trainerin sehr kritisch angucken zu lassen. Oder nehmt euch mal auf beim Training. Vl “wacht“ sie gar nichz, sondern sucht den knopf für die Leckerlies. Das gilt auch für das vermeintliche ängstlich sein. Kann nämlich auch ne prima strategie sein, um dem kommando zu entgehen/sicv zu entziehen. Weisst wie ich mein?

  • Also, zum Deckentraining: Ich möchte sie gerne an einen bestimmten Ort schicken können. Eben wenn zB Gäste kommen und ich nicht möchte, dass sie wild an denen hochspringt, sondern zuerst einfach zuschaut. Also => geh auf deine Decke.

    Ihre Unterwegs-Liegedecke haben wir übrigens auch immer dabei und damit entspannt sie eben sehr gut für ihre Verhältnisse.

    Abbruch werden wir üben müssen, welche Methode / Konsequenz die richtige ignorieren oder abbrechen, indem man sie begrenzt. Da muss ich dann halt 10 mal am Tag aufstehen was nervig ist und sie bekommt ja eine Reaktion aufs Bellen. Daher meine Unsicherheit was da tun soll.

    Ganz konkret vorgekommen vor 10 min: Ich liege auf dem Bett und guck fern. Sie liegt im Eingang im Korb (wir sehen uns also nicht). Kleines Geräusch im Treppenhaus => wauwauwauwau. Aber aus dem Liegen heraus. Abbruchsignal und Begrenzen nützt (manchmal kommen noch ein paar gequetschte Beller hinterher) aber eben: nur im Moment. ich leg mich wieder hin => 30 sek später wieder wauwauwauwau. Wie oft muss ich denn da aufstehen?? Nervt übel.

    Immer einmal öfter als der Hund.

    Ne, ernsthaft, da musst du einfach den längeren Atem haben. Kaya war auch nicht begeistert, wenn sie sich abends in ihre Kudde im WoZi packen sollte, weil Ruhe angesagt war. Da gab es Abende, da hab ich sie 30x wieder hingeschickt. Bis es ihr halt zu blöd wurde und sie eingeschlafen ist. Aber das ist halt auch nach einigen Abenden ziemlich durch, wenn du konsequent bist, bzw.irgendwann probiert sie es noch 5x, dann 3x usw. Aber da muss dann jedesmal die Aktion kommen, den Hund zurückzuschicken.

    Jetzt darf Kaya eigentlich überall liegen, solange sie dabei Ruhe gibt ( auch bei mir auf dem Sofa). Aber manchmal will ich da auch einfach meine Ruhe haben und schick sie in die Kudde. Wenn sie dann mal ihre Nase wieder rausstreckt, reicht jetzt eine Ermahnung.

    Am Anfang ist das halt anstrengend, bis der Hund dir abnimmt, dass das echt ernst gemeint ist. Und deine Pudeline hat halt mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass sie im Zweifel den längeren Atem hat. Kann also sein, dass es länger dauert und du noch konsequenter sein musst. Aber es klappt, wenn du es eisenhart durchziehst. Du darfst nur nicht auf halbem Weg aufgeben. (Sonst verstärkt sich die Erfahrung, dass sich Hartnäckigkeit auszahlt und es wird noch schwieriger).

  • Dass das Hündchen sehr schlau ist, hab ich mittlerweile auch gemerkt. Ich glaube, sie ist schlauer als ich und das ist des Pudels Kern. Und sie weiss offenbar, dass sie unendlich süss und beschützenswert aussieht! Kleiner süsser Mistkäfer :see_no_evil_monkey: :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Nein im Ernst: super Tipps und einige Augenöffner unter Euren Nachrichten! Ich lasse die jetzt mal sacken und schaue, was ich wie umsetzten kann. Vermutlich sind noch 2-3 Privattrainings nötig, denn ich will mich ja verbessern und unser Leben für alle noch angenehmer gestalten.

    Danke an alle, die sich Zeit genommen haben

  • Aber auch hier wieder:

    Sie tingelt herum, sie macht Theater wenn ihr essen wollt...


    Das zieht sich durch alle deine Beiträge. Der Hund schiebt Frust, weil er begrenzt wird, oder weil er nicht direkt zu euch kann.


    Das muss sich dringend ändern.


    Mal was zum nachdenken:

    Dein Hund ist noch sehr jung. Und springt sehr schnell auf Reize an. Und hat noch keine Impulskontrolle.

    Trotzdem erwartest du wenn Besuch kommt, dass sie unter extrem schwierigen Bedingungen ein Kommando nimmt nur ausführen, sondern auch durchhalten kann.


    Denn genau das ist es, wenn du sie auf die Decke schickst. Ein Kommando. Welches du eigentlich konsequent durchziehen musst auch wenn Besuch anwesend ist. Das darf sie auf keinen Fall selber auflösen. Sonst machst du dir jedes Mal das Kommando wieder kaputt.


    Ich schreibs nochmals: Welpengitter. Hund rein. Besuch in die Wohnung.

    Dann muss man auch nicht den Besuch erziehen, was eh am schwierigsten ist.


    Das geht nämlich in die gleiche Richtung: Begrenzung. Abstand. Aushalten. Nicht machen können was man gerade will.


    Es spielt immer alles zusammen.

    Und nur, weil es am Anfang nicht geklappt hat mit dem Gitter, heisst es nicht, dass es am Gitter liegt und man das nicht wieder nutzen könnte.

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