Das Tierschutzgesetz und die Behörden

  • Wow ist das bekloppt. Der Hund fällt ja dauernd um bei der Geschichte und knallt auf die Hüfte. Bestimmt supergesund für so ein breites Exemplar...

    Dachte ich auch sofort. Bei der Wahl des Hundetyps für diese Aufgabe etwas ins Klo gegriffen ... Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses plumpe Ding lange einsatzfähig ist.

  • ich verstehe es aber nicht. Selbst wenn der Hund schneller ist als der mensch die waffe zücken kann er nachdem er sich festgebissen hat ja noch seine waffe rausholen und zustechen oder schießen.

    Man darf sich das nicht so vorstellen, dass der Hund zubeißt und dann einfach stehen bleibt und mit dem Arm/Bein etc im Maul sitz macht.

    Der reißt, zerrt, schüttelt, setzt den Griff vielleicht nochmal um und um da bei einem 30 bis 40kg Angreifer auf den Beinen zu bleiben, geschweige denn nach etwas zu greifen und sich effektiv zu wehren, ist nahezu unmöglich.

    Hinzu kommen der Schmerz und oftmals auch die Desorientierung, weil sich der Hund beim Angriff wenig drum schert, ob man mit dem Kopf auf dem Boden aufknallt.


    Und das FB Video...

    Da hat irgendein Heini seinen Molosser drauf trainiert mit dem Stoßkorb beim Angriff direkt auf den Kopf zu springen. Hat für mich jetzt wenig mit sinnvoller Stoßkorbarbeit und Diensthundeausbildung zu tun.

  • Ein Stück weit kommt es auch auf die Einsatzsituation/den Ort an, ob der Angreifende Waffen/waffenähnliche Gegenstände zur Abwehr nutzt, u.U. auch welche Substanzen er eingeworfen hat, da setzen einige Adrenalin & brutale Kräfte frei ... nein danke!

    Flüchtend damit der Hund von hinten ansetzen kann, macht aber ziemlich reaktionslahm.

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