Das Tierschutzgesetz und die Behörden
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Und solange die solche Hunde kaufen müssen, weil sie kein anständiges Material zur Verfügung haben
Allein schon die Ausdrucksweise..
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Ääh, ja.
Menschenleben sind schützenswert,
Wenn früher oder später jeder perverse Mörder/Kinderschänder/Vergewaltiger wieder frei kommt und weitere Opfer generieren kann, ist das leider nur Täterschutz. Den (potenziellen) Opfern spuckt man damit ins Gesicht. Die schützt man damit nicht.
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Die Hunde haben doch nichts mit Gerichtsurteilen zu tun. Und wenn ich an die Fehlurteile hier und in anderen Ländern denke, wäre der finale Schuss, der manchen als Alternative zum Hund einfällt, noch weniger zu rechtfertigen.
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Ääh, ja.
Menschenleben sind schützenswert,
Wenn früher oder später jeder perverse Mörder/Kinderschänder/Vergewaltiger wieder frei kommt und weitere Opfer generieren kann, ist das leider nur Täterschutz. Den (potenziellen) Opfern spuckt man damit ins Gesicht. Die schützt man damit nicht.
Wenn du mir noch erklärst, was das mit dem Thema zu tun hat?!
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Die Zahlen, wieviele in anderen Ländern unschuldig hingerichtet oder erschossen wurden, mag ich gar nicht wissen. Da fällt es mir doch schwer ruhig zu bleiben, wenn man danach schreit, den Schusswaffengebrauch zu erleichtern oder über zu milde Bestrafungen gejammert wird. Entschuldigung, aber für mich sind Menschen noch immer wichtiger als Tiere. Wir reden hier nicht davon, dass massenweise Hunde zu Tode gewürgt oder erschlagen werden, sondern vom Gebrauch von Zughalsbändern bei spezialisierten Diensthunden. Da fehlt mir doch ein wenig die Verhältnismäßigkeit.
Der Vollständigkeit halber muss man hier erfahrungsgemäß noch erwähnen, dass das nicht bedeutet, dass man gewisse Erziehungsmethoden befürwortet. Sonst wird einem das Wort im Mund rumgedreht.
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Mein Wissenstand zu Polizeihunden:
Reine Such-und Spürhunde:
klassische gewaltfreie Ausbildung über positive Verstärkung. Die Hunde verbringen nach Dienstschluss eher wenig Zeit in einer dienstlichen Zwingeranlage sondern kommen immer als Familienhund mit nach Hause. Hunde die in den Ruhestand geschickt werden werden eigentlich immer vom Hundeführer behalten oder finden sonst auch super schnell ein richtig gutes Zuhause.
Schutzhund (der klassische Allrounder): Schützt den Hundeführer vor Angriffen, gezieltes Aufspüren von Beweismitteln und z.B versteckten Personen, stellen von Straftätern. Er ist also der klassische Kommissar Rex der von allem etwas kann und der fliehende Menschen wirklich als erstes eher stellt und verbellt und dann auf Arme und Beine geht, wenn diese sich wehren sollten oder einfach nicht stehen bleiben. Die Hunde beherrschen ein "Aus" Kommando. Natürlich nicht dieses Wort aber....
Die Ausbildung wird möglichst gewaltfrei und positive gestaltet, es gibt aber Teile wo es halt nicht wirklich funktioniert und da gibt es dann je nach Ausbildungsstätte und Trainer enorm unterschiedliche Ansichten. Gerade zum Thema Straf-Reiz und Nutzung und Intensität was Würger, Stachler und die Abwehr und Gegenwehr von Menschen zu trainieren betrifft.
Außerdem sind auch diese Hunde meist gut in die Familie des Hundeführers integriert. Sehr oft gibt es dann zwar Zuhause auch einen Zwinger wo der Hund mal geparkt wird wenn im Haus viel Trubel herrscht usw. Aber durch die verbesserten Erziehungs- und Ausbildung
methoden sind es eigentlich top erzogene und noch sehr umgängliche Hunde und keine unkontrollierten Beißer. Nur die Butter vom Brot nehmen lassen tun sie sich natürlich nicht und Fremde (streicheln) haben nichts an ihnen verloren weil die Hunde wissen dass was sie können. Diese Hunde werden bei Urlaub (Flug auf die Kanaren) oder Krankheit usw, wo sie nicht beim Hundeführer sein können, auch nicht in der nächsten Pension untergebracht oder von dem Bruder, der Mutter oder sonst wem betreut sondern von erfahrenen Kollegen in der dienstlichen Zwingeranlage. Diese kennen die Hunde ja gut weil sie auch in ihrer Arbeitszeit dort Stunden verbringen. Und es gibt bereits einzelne Hundeführer die ihren Hund phasenweise oder auch dauerhaft nach Dienstschluss/über Nacht usw in der dienstlichen Anlage belassen. (je nach Lebensphase des Polizisten und Charakter der Hundes. Vielleicht gibt es Zuhause gerade menschlichen Nachwuchs und Hund und Baby harmoniert aus welchen Gründen auch immer noch nicht so ganz). Aber wie gesagt, die meisten gehen mit dem Hundeführer nach Hause.
genau so sieht es aus
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Die Hunde, die auch mit Stachler ausgebildet wurden, die kann man nicht ohne führen. Und die kann man auch nicht einfach weitervermitteln oder Zuhause als reinen Spaßhund halten...
Wie kommst du denn da drauf? Die Hunde laufen doch nicht ihr ganzes Leben am Stachelhalsband
Also, doch, sie haben für gewöhnlich ein Privatleben in der Familie und sind auch im Dienst nicht permanent in Ausbildung.
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Die Hunde, die auch mit Stachler ausgebildet wurden, die kann man nicht ohne führen. Und die kann man auch nicht einfach weitervermitteln oder Zuhause als reinen Spaßhund halten...
Wie kommst du denn da drauf? Die Hunde laufen doch nicht ihr ganzes Leben am Stachelhalsband
Also, doch, sie haben für gewöhnlich ein Privatleben in der Familie und sind auch im Dienst nicht permanent in Ausbildung.
Von Leuten, die diese Hunde ausbilden.
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Wie kommst du denn da drauf? Die Hunde laufen doch nicht ihr ganzes Leben am Stachelhalsband
Also, doch, sie haben für gewöhnlich ein Privatleben in der Familie und sind auch im Dienst nicht permanent in Ausbildung.
Von Leuten, die diese Hunde ausbilden.
Wenn es so wäre, dann wären diese Hunde als Schutzhunde nicht zu gebrauchen.
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Von Leuten, die diese Hunde ausbilden.
Wenn es so wäre, dann wären diese Hunde als Schutzhunde nicht zu gebrauchen.
Ja, meinst du ? Komisch.
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