Ist es wirklich so kompliziert, den Hund beim Spaziergang über Bewegung auszulasten?
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Ich finde es wichtig, dass man sich klar macht welche Rasse oder welchen Rassenmix man hat. Das gibt oft schon Aufschluss darüber, ob auf dem Zufriedenheitslevel evtl. noch mehr geht. Bei meiner ersten Border Collie-Hündin habe ich, bevor sie regelmäßig am Vieh gearbeitet hat, steif und fest behauptet, der geht es bestens. Die Gegenprobe hat offenbart, dass es da noch eine ganz andere Stufe für diesen Hund gibt.
Mein Spitz liebt die Tage, an denen er völlig frei und unbehelligt stundenlang auf dem Gelände stromern darf, auf dem meine Schafe stehen und ich dort werkele. Wenn er das eine Weile mal nicht bekommt, meckert der auch nicht. Aber man merkt einfach, dass er zufriedener ist, wenn er es hatte.
Vielen Dank dafür!
Das seh ich auch so. Viele mit Vizslas sagen, ihr arbeitsloser Hund ist glücklich und zufrieden mit wandern und joggen. Ich würde die jeweils gern einladen zum gucken wie Vespa aussieht, wenn sie richtige Arbeit bekommt. Dieser Blick, diese Ernsthaftigkeit, der Wille das zu tun, die plötzlichen Fähigkeit über andere Sachen hinwegzusehen. Und das ist ja noch nicht mal Arbeit am Wild. Ich bin sicher, das wäre noch eine Stufe besser und muss mir da eingestehen, das kann ich leider nicht bieten.
Ich glaube, es ist immer wichtig zu differenzieren. Nach Rasse und dann nach Individuum. Der Chi hat auf unserer Morgenrunde DEUTLICH mehr Schritte gemacht als Vespa. Vespa hat auf der Waldrunde ganz andere Inputs aufgenommen als Nachbars Lumpi der sich nicht für Wild interessiert. Wald ist nicht Feld ist nicht Hundegebiet ist nicht Stadtpark ist nicht Industriegebiet und Hund ist nicht Hund. Aber genau das macht es doch spannend, die Landkarte des eigenen Hundes entdecken und dann gucken wie Mensch und Hund damit zufrieden und glücklich werden.
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Es ist aber wirklich so: alle Hunde, mit denen ich eigenverantwortlich Spazieren gegangen bin, hat das, wo und wie ich Spazieren gegangen bin, nicht gestresst, sondern hat zur hundegerechten Auslastung beigetragen. (klar waren das nicht Massen an Hunden und nicht alle Hunde der Welt und auch keine Hunde aus dem Auslandstierschutz).
Und jetzt?
Hier ist ein Hund gestresst, wenn beim spazieren gehen staendig Fremdhunde ankommen. Findet der Hund scheisse und ja, irgendwann stresst das.
2 andere Hunde habem Stress, weil sie ein Thema mit verschiedenen Dingen haben. Wobei der eine definitiv einen Schaden hat und der andere nur dann Stress hat, wenn die Fuehrung vom Menschen und dessen Hilfe fehlt.
Einer hat Stress, wenn wir in einem Gebiet mit viel Wild laufen. Weil er wuerde gerne jagen, darf aber nicht und irgendwann ist das, was er leisten kann, einfach verbraucht -> Stress.
Gehe ich mit denen in einem Gebiet Gassi, in dem uns kein Fremdhund zu nah kommt und wo kein Wild ist, sind die 2 nicht gestresst.
Auslastung isses dennoch nicht.
Klar geben sie sich damit zufrieden. Zumindest fuer einen gewissen Zeitraum. Aber man erkennt den Unterschied zu 'geben sich zufrieden' (weil sie gar keine andere Wahl haben) zu 'wirklich gluecklich und zufrieden' (weil sie das tun durften, wofuer sie brennen) sehr, sehr deutlich.
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Klar geben sie sich damit zufrieden. Zumindest fuer einen gewissen Zeitraum. Aber man erkennt den Unterschied zu 'geben sich zufrieden' (weil sie gar keine andere Wahl haben) zu 'wirklich gluecklich und zufrieden' (weil sie das tun durften, wofuer sie brennen) sehr, sehr deutlich.
DAS trifft es einfach genau auf den Punkt finde ich!
Und bestimmt gibt es viele Hunde, die letzteren Zustand noch nie so wirklich erlebt haben. Wäre interessant zu wissen, ob man bei denen dann auch so sehr einen Unterschied zwischen "gibt sich zufrieden" und "wirklich glücklich und zufrieden" wahrnehmen kann....
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Ich hatte gestern ein recht eindrucksvolles Beispiel, was für jemanden Stress sein kann und was nicht.
Ich war mit meiner Freundin und den Hunden zusammen im Wald spazieren.
Ambi ist ganz ein bissl jagdlich motiviert, aber nur auf Sicht und auch nur noch an manchen Tagen. Sie lässt sich gut abrufen. Ambi darf deshalb frei laufen.
Arielle ist deutlich mehr motiviert zu jagen, sie würde auch bewusst Wild suchen. Daher läuft sie an der Schleppleine.
Dann noch die Hunde meiner Freundin:
Hugo, ein Beagle, ist mittlerweile komplett zu faul zum jagen. Er darf überall frei laufen.
Elmo ist ein jagdlich geführter Deutsch Kurzhaar. Im Wald läuft er nicht frei (außer zur Jagd)
Tina (also ich) liebt entspannte Spaziergänge im Wald
Melli (die Freundin) auch.
Alle 4 Hunde sind im Alltag recht entspannt. Jeder (außer der faule Beagle) wird seinen Anlagen entsprechend gearbeitet.
Nun waren wir also alle zusammen in einem Wald spazieren, wo extrem viele Wildschweine sind.
Hugo, der faule Beagle, hat garnix gecheckt. Er hat hier und da geschnüffelt, war sonst tiefenentspannt.
Ambi und Arielle waren auch entspannt. Man hat ihnen angemerkt, sie riechen etwas, aber alles in allem waren sie ruhig und jederzeit ansprechbar.
Elmo war maximal gestresst, obwohl er sonst außerhalb der Arbeit entspannt durch den Wald gehen kann. Ihn hat dieser Spaziergang wirklich gestresst.
Nun sind also 3 von 4 Hunden entspannt nach Hause gekommen, einer hochgepusht. Einfach weil diese ganze Situation für den einen speziellen Hund doch etwas viel war.
Interessant waren aber auch die Daten von uns Menschen. Wir tracken unsere Spaziergänge auf den Fitnessuhren, beide das selbe Modell.
Ich bin entspannt durch den Wald geschlendert, weil ja die Hunde entspannt waren.
Melli hatte einen deutlich erhöhten Puls die ganze Zeit, weil der Elmo ziemlich nervig war.
Wir waren also auch zwei Individuen, die sich eigentlich recht ähnlich sind, die aber den selben Spaziergang unter anderen Voraussetzungen ganz anders wahrnehmen.
Das zeigt mir deutlich, dass Individuum A deutlich mit was anderem zufrieden sein kann, als Individuum B. Auch wenns die gleiche Tätigkeit ist, die sie ausüben. Jeder hat eine individuelle Wahrnehmung.
Und das ist auch der Grund, warum Hund A bei Auslastungsform A zufrieden ist, Hund B aber mit Auslastungsform A gestresst. Und Hund C ist mit Auslastungsart A unterfordert. Hund D ist mit Auslastungsform A oder B oder C glücklich. Jeder ist anders.
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Und klar fordert mein Chi auch mal ein, dass er jetzt bitteschön nach 2 ruhigeren Tagen gern wieder mehr laufen täte, eimfach weil er es gewöhnt ist, viel unterwegs zu sein. Hat für mich also echt herzlich wenig mit der Größe zu tun Für mich ist "Große Hunde brauchen mehr Bewegung" einfach nur ein Mythos, für den ich bislang keine überzeugende Begründung gehört habe, aber das kann freilich jeder sehen, wie er möchte.
Was Sasa einfordert ist auf jeden Fall ohne Leine richtig abdüsen zu können. Also nicht nur einigermaßen in der Nähe zu schnüffeln, sondern wirklich Gas geben zu dürfen. Das braucht sie, das macht ihr Spaß, und wenn sie das nicht bekommt, wird sie schon nervig. Allerdings nur draußen, an der Gabelung, an der sich entscheidet, ob wir den entsprechenden Weg gehen, auf dem sie unter der Woche richtig rasen darf.
Natürlich zerfetzt sie mir nicht die Bude, wenn es mal ein paar Tage etwas ruhiger ist, aber man merkt es ihr an. Spazierengehen an der Leine macht sie mit und ist normalerweise nicht gestresst, so wie man sich das bei einem Chi also idealerweise als Immer-dabei-Hund vorstellt.
Am Anfang war sie ziemlich gestresst, auch hier im Viertel, es hat eine ganze Weile gedauert, bis sie sich hier wohlgefühlt hat und auch an anderen Hunden problemlos vorbeigehen konnte, weil sie einfach sehr sensibel und vorsichtig ist. Für mich war das am Anfang so schwer einzuschätzen, weil ich alles richtig machen wollte, und vermutlich, wie viele andere, zu viel versucht habe. Beim zweiten Hund wäre ich da sicherlich besser in der Lage, die Bedürfnisse klarer einzuordnen. Da es aber nicht geschadet hat und sie jetzt viel lockerer unterwegs ist, ist das für mich einfach abgehakt.
Jetzt freut sie sich besonders, wenn wir Richtung Auto gehen, weil das bedeutet, dass wir einen tollen Ausflug machen. Wenn wir woanders unterwegs sind, ist sie hinterher immer ordentlich müde, egal, ob es eine lange Strecke war oder einfach nur sehr spannend.
Was sie wirklich stresst sind Spaziergänge, bei denen zu viele Hunde in uns reinbollern. Eine Zeit lang war ich supernaiv und dachte, dass man in Ruhe da laufen könnte, wo Leinenpflicht herrscht, daran glaube ich heute nicht mehr. Gerade in solchen Gegenden hatten wir häufiger Situationen, in denen ich viel blocken muss. Dann bin ich genervt und sie ist gestresst und unsere Stresslevel pushen sich dann gegenseitig, das ist blöd und dann auch kein Gewinn. In solchen Situationen ist sie dann auch drüber, beruhigt sich aber zum Glück im Auto recht schnell wieder. Ich kann schon verstehen, dass es für manche zu viel sein kann mit einem Spaziergang, je nachdem, welche Reize auf einen einprasseln. Ich gehe bestimmte Wege auch nicht mehr, weil einfach zu viel Blödes passieren kann.
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Ich finde es gibt darauf keine Antwort. Es hängt von so vielen Dingen ab, die hier auch schon genannt wurden. Du kannst Wurfgeschwister haben, der eine lebt bei einer Großfamilie wo immer etwas los ist, immer jemand da ist und der Hund viel Ansprache hat und es auch Garten usw gibt. Der andere lebt bei einer Einzelperson in einer Etagenwohnung und ist 6 Stunden am Tag alleine und ruht. Keine der Haltungsformen ist besser oder schlechter. Während Hund Nr 1 den Spaziergang aber evt zum abschalten und entspannen braucht möchte Hunde Nr 2 endlich raus und etwas erleben.
In meinen Jahren wo ich Pflegehunde aufgenommen habe hatte ich so viele verschiedene Rassen bei mir und alle führten quasi das gleiche Leben. Die Größe war dabei nicht so relevant, hier lief Chi neben Husky und die Auslastung war die Gleiche. Aber nicht jeder Hund passte zu mir und zu meinen Hunden. Das ergab sich weniger als in der Art der gewünschten bzw nötigen Auslastung, sondern ob die Chemie stimmt. Passt es ergibt sich vieles andere von selbst.
Mein jetziger Rüde und ich sind da im Einklang, wir laufen gerne, sitzen und kucken gerne, dallern gerne und beschäftigen uns auch mal gerne. Alles ohne muss, nur kann, wollen. Seit ich mich davon gelöst habe das meine Hunde dies oder das müssen, das brauchen, das sollen, leben wir recht gut zusammen.
Vielleicht nicht perfekt. Aber wer verlangt das schon. Mein Leben ist auch nicht perfekt, muss es auch nicht sein. Wenn wir unsere Hunde fragen würden was sie möchten stände da wahrscheinlich nicht so oft Auslastung in der Sprechblase
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Das gibt oft schon Aufschluss darüber, ob auf dem Zufriedenheitslevel evtl. noch mehr geht. Bei meiner ersten Border Collie-Hündin habe ich, bevor sie regelmäßig am Vieh gearbeitet hat, steif und fest behauptet, der geht es bestens. Die Gegenprobe hat offenbart, dass es da noch eine ganz andere Stufe für diesen Hund gibt.
Ja genau das ist jetzt aber auch die Problematik. Wenn Du das Gefühl hattest, Deinem Hund geht es bestens, und Du hättest die Gegenprobe nie gemacht, hätte der Hund gelitten oder hätte er dennoch ein gutes Leben gehabt?
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Gelitten. Border Collies leiden oft. Wie andere Arbeitsrassen ohne artgerecht Haltung auch.
Dass der Mensch und wann er das sieht, ist wurscht.
Ps: es gibt mittlerweile Freizeit- respektive Showhunde aller möglichen Arbeitsrassen. Wo es oft bei einzelnen Hunden nicht einfacher ist, aber in der Summe kann man die besser mit Nichts außer Gassie gehen auslasten.
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Ja genau das ist jetzt aber auch die Problematik. Wenn Du das Gefühl hattest, Deinem Hund geht es bestens, und Du hättest die Gegenprobe nie gemacht, hätte der Hund gelitten oder hätte er dennoch ein gutes Leben gehabt?
Was heisst hier "gelitten"? Zwischen "geht es bestens" und "leiden" gibt es doch noch sehr viel Raum, oder siehst du das als Entweder-Oder?
Wirklich leiden tun nur die (und das ist bei Menschen ähnlich), für die es nur EINES gibt, keine echten Highlights sonst. Und da sind Hunde, vermute ich, deutlich adaptiver als heutige Menschen. Aber den Unterschied zwischen "total ausgefüllt mit originalem Veranlagungsprogramm" und "Ersatzprogramm" ist doch für die meisten HH klar ersichtlich, falls sie die Frage nicht aktiv vermeiden. Und das heisst nicht, dass der Hund leidet. Er muss bloss, wie so viele Menschen auch, auf die absolute Glückseligkeit verzichten. Wieviel ihn das kostet, ist individuell unterschiedlich - das reicht von "ok, dann halt nicht" bis zu Dauerfrust. Ob man die Gegenprobe macht oder nicht, ist für den Hund weniger wichtig. Bei starker Veranlagung gibt es eine starke "Instant-Erkennung" seitens des Hundes, der muss nicht lernen, wozu er geboren wurde. Aber dem Menschen kann es die Augen öffnen.
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Ich war heute mit Lilo 2 Stunden städtisch unterwegs.
Also nicht in der Stadt Mitte, aber durchaus belebt.
Das ist für sie definitiv richtig anstrengend.
Und irgendwann wars auch bissl viel ( war länger als geplant).
Das zu viel merkt man bei ihr an dem Spruch,, Nach Müde kommt Blöd. ".
Die erste Zeit lang immer vorbildlich verhalten, und irgendwann hatte sie einfach das Bedürfnis nach der ganzen Zurücknehmerei, muss sie jetzt Dampf ablassen. Sie hat sich Stöckchen gekrallt und zerkaut, bekam immer öfter kurze Rennflashs und die Konzentration ließ nach.
Daran merke ich, dass es zu viel war.
Es lag daran allerdings nicht am Umfeld, sondern daran dass es viele Eindrücke sind, viel zum Verarbeiten und man sich zeitgleich dauernd benehmen muss.
So gesehen, ist das verarbeiten von Informationen und uU der Alltag bereits fordernd.
In meinem Fall zumindest, ist es das auf jeden Fall, da ich am Stadtrand wohne. Hohe Hunde- und Menschendichte, Verkehr, 1-2 Meter Radius je nachdem, und jederzeit auf mich reagieren und es umsetzen können.
Für sie is es in Ordnung, sie kommt damit klar, aber wichtig ist es definitiv, dass sie da auch regelmäßig aufs Feld oder in den Wald kommt um einfach mal frei laufen zu können und Hunde Dinge zu machen.
Das ist keine Auslastung. Und das reicht ihr so auch nicht. Zumindest nicht dauerhaft.
Zufrieden und ausgelastet ist sie, wenn sie sich die Beine vertreten, und den Grips anstrengen kann.
Ausgiebig ein Objekt suchen und apportieren, laufen gehen, das sind Dinge, die sie einfordert.
Wenn sie nen paar Minuten ausgiebig etwas suchen kann und bissl zu Knobeln hat, es gut läuft und sie für ihre Arbeit bestätigt wird, ist sie happy.
Auch wenn ich mit ihr Joggen gehen würde ( geht leider aus gesundheitlichen Gründen nur beschränkt), wäre sie happy, aber, das macht nur ihren Körper happy und sorgt für Spaß.
Ich bin mir sicher, richtiger Hubdesport, bzw nicht auf just for fun Ebene, würde sie auch happy machen.
Allerdings reicht ihr auch wenn einfach 1 bis 2 mal die Woche etwas ausgelegt wird das sie suchen kann, und sie sonst einfach Begleithund ist und sich auf dem Feld in Ruhe die Beine vertreten kann.
Insgesamt habe ich allerdings drauf geachtet die Erwartungen relativ flach zu halten.
Heißt : Es ist nie wirklich viel passiert.
Alltag, Gassi, paar Übungen die für den Alltag wichtig waren und ab und an mal kurz was geübt, mehr nicht.
Kein,, Es ist ein Schnauzer, den Spann ich sobald er 1-jährig ist neben Fahrrad. "
Kein,, Ich muss mit dem THS machen weil der Züchter gesagt hat es ist die perfekte Sportart für diese Rasse."
Kein,, Oh Gott Ich muss das Tier auslasten. "
Mir war vor allem Wichtig dass der Alltag läuft, die Grundbedürfnisse erfüllt sind, und es auch ausgehalten wird, wenn mal nix passiert, zB weil ich mal Migräne bekomme, oder keine Zeit hab.
Ich habe einen Hund der gut abschalten kann, der wenn nix passiert auch mal den ganzen Tag auf der Couch pennt.
Und ebenso ist sie sofort da, wenn ich Joggen gehen will, sich dabei quasi grad mal warm gelaufen hat wenn ich schon Ko bin, aufblüht und konzentriert bei der Sache ist wenn sie etwas suchen darf, bringen darf, oder begeistert irgendwelche unnötigen Tricks macht.
Ich denke das Umfeld könnte von ihr aus ruhig weniger Fremdhunde und Menschen beinhalten, und wenn es nach ihr geht, können wir auch ruhig regelmäßig Joggen gehen ( oder noch besser ZHS machen), aber alles in allem ist es denke ich gut so wie es ist.
Allerdings ist Gassi hier auch nicht automatisch "Seele baumeln lassen".
Fürs Seele baumeln lassen, müssen wir erstmal ne halbe Stunde gehen, dann können wir langsam mal daran denken.
By the way wird es von mir vermutlich nie eine Kilometerangabe geben.
Aus dem Einfachen Grund weil ich keinen Schimmer habe, wie viele Kilometer ich so zurück lege. Dafür fehlt mir das Gefühl, es gibt hier durchaus auch Stop and Go's, und ehrlich gesagt isses mir auch vollkommen Latte und ich wüsste nicht, warum ich Gassi in km messen sollte...
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Hallo
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