Allgemeine Betrachtungen zum Stellenwert des Hundes
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Das wird mir hier jetzt zu schräg
Vll sollten wir den Spieß umdrehen und die Hunde sollten uns halten
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Hi
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Was haben Hunde wie kaum ein anderes Tier für uns Menschen alles schon Gutes getan. Wir haben Hunden sehr viel zu verdanken. Rettungshund, Schutzhund, Spürhund, Personensuchhund, Begleithund usw, usf. Wenn die Tierart Hund schon für vieles seinen Kopf hinhalten darf, dann soll sie bitte weltweit und kulturübergreifend auch mehr wertgeschätzt und auf eine höhere Stufe gestellt werden. Und zwar auf eine, welche nicht erst meilenweit nach dem Mensch folgt.
In USA werden Militärhunde oft ausgezeichnet für ihren Job, auch ihr Ableben wird geehrt.
Erfahren haben sicher alle eine sehr harte Ausbildung, von den Einsätzen ganz zu schweigen.
Dennoch wurden sie laut Presseberichten teilweise in Einsatzgebieten zurückgelassen.In Berlin z.B. wurde 2017 (leistbar ab 2018) Rentengelder für ausgediente DH erfolgreich erstritten.
Was ich alles sehr löblich finde. Leider ändert das dennoch nichts an der Tatsache, dass eine Meinung vorherrscht und vertreten wird und Viele es gut finden, einen Schwerverbrecher besser zu behandeln als ein Hund. Aber ich möchte jetzt nicht wieder damit anfangen. Ich habe das nur deswegen nochmals angeschnitten, um zu verdeutlichen, wie viel wertvoller sich der Mensch gegenüber dem Hund sieht.
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das stets draußen bleiben soll
Ich denke da tatsächlich mehr "der Hund DARF draussen bleiben."
Was ist denn in Krankenhäusern?
Scharfe Putzmittel, Desinfektionsmittel, Medikamente, diverse Körperflüssigkeiten, Gerätepiepsen und Co - der Hund zappt da "barfuss" rum und schleckert sich hinterher die Pfoten ab.
Seine Nase, seine hochempfindliche Nase, wird sich auch bedanken.
Was hat der HUND davon, wenn er in ein Krankenhaus mitmuss?
Es gibt durchaus Bereiche, wo ich das akzeptabel - für den Hund !!! - finde, auf Palliativ-Stationen z. B. oder eben nur stundenweise, wenn Therapie- und Besuchshunde kommen.
Aber als längerfristige Umgebung, weil sein Mensch dort grad einen KH-Aufenthalt hat, empfinde ich das Umfeld für einen Hund als Zumutung.
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Ich denke da tatsächlich mehr "der Hund DARF draussen bleiben."
Was ist denn in Krankenhäusern?
Scharfe Putzmittel, Desinfektionsmittel, Medikamente, diverse Körperflüssigkeiten, Gerätepiepsen und Co - der Hund zappt da "barfuss" rum und schleckert sich hinterher die Pfoten ab.
Seine Nase, seine hochempfindliche Nase, wird sich auch bedanken.
Was hat der HUND davon, wenn er in ein Krankenhaus mitmuss?
Es gibt durchaus Bereiche, wo ich das akzeptabel - für den Hund !!! - finde, auf Palliativ-Stationen z. B. oder eben nur stundenweise, wenn Therapie- und Besuchshunde kommen.
Aber als längerfristige Umgebung, weil sein Mensch dort grad einen KH-Aufenthalt hat, empfinde ich das Umfeld für einen Hund als Zumutung.
Weil es Patienten in der Genesung unterstützt und es für sie aufbauend ist, wenn sie ihren Hund mitnehmen dürfen, macht das durchaus Sinn. Ganz im Sinne des Patiententen UND des Hundes, für den es nichts schöneres gibt, als wenn er bei seinem Herrchen oder Frauchen sein kann und sein darf.
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Weil es Patienten in der Genesung unterstützt und es für sie aufbauend ist, wenn sie ihren Hund mitnehmen dürfen, macht das durchaus Sinn.
Also ist jetzt doch wieder der Mensch wichtiger?
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Weil es Patienten in der Genesung unterstützt und es für sie aufbauend ist, wenn sie ihren Hund mitnehmen dürfen, macht das durchaus Sinn. Ganz im Sinne des Patiententen UND des Hundes, für den es nichts schöneres gibt, als wenn er bei seinem Herrchen oder Frauchen sein kann und sein darf.
und wie soll das genau funktionieren, also realistisch betrachtet?
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. Ganz im Sinne des Patiententen UND des Hundes, für den es nichts schöneres gibt, als wenn er bei seinem Herrchen oder Frauchen sein kann und sein darf.
Mein Hund hängt bekanntlich wirklich sehr an mir, mit ihr bin ich seit 8,5 Jahren quasi 24/7 zusammen.
Aber ich wage zu bezweifeln, dass es ihr mit mir gemeinsam im Krankenhaus besser geht, als bei meinen Eltern und ihrer Hundefreundin dort.
Für meinen Hund, der - das muss ich noch einmal betonen - sehr gerne bei mir ist, wäre ein gemeinsamer Krankenhausaufenthalt purer Stress.
Aus ganz vielen verschiedenen Gründen.
Ich sehe das absolut kritisch.
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Weil es Patienten in der Genesung unterstützt und es für sie aufbauend ist, wenn sie ihren Hund mitnehmen dürfen, macht das durchaus Sinn. Ganz im Sinne des Patiententen UND des Hundes, für den es nichts schöneres gibt, als wenn er bei seinem Herrchen oder Frauchen sein kann und sein darf.
Finde ich persönlich egoistisch gedacht. Der Hund kann die Gerüche dort nicht einschätzen und auch Herrchen oder Frauchen riechen und sind anders. Ich habe meinen Hund z.B. bewusst nicht mit ins Hospiz genommen, auch wenn er dort willkommen gewesen wäre, weil dort nicht mehr der Mensch war, den er kannte.
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Meine Hunde können auf 2 - 4 km den Wolf wittern.
Wenn ich sie mit ihren Rindern von der Weide hole und der Nachbarlandwirt hat nebenan sein Feld gespritzt, meiden sie die Randstreifen und weichen, soweit es geht, aus. Ich riech da nix.
Würde ich meinen Hunden die Krankenhaus-Chemikalien-Gerüche zumuten, würden ihnen vermutlich für immer die Nasenhaare ausfallen.
Wie kann man einem so empfindlichen Lebewesen sowas zumuten wollen?
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Weil es Patienten in der Genesung unterstützt und es für sie aufbauend ist, wenn sie ihren Hund mitnehmen dürfen, macht das durchaus Sinn.
Also ist jetzt doch wieder der Mensch wichtiger?
Wo besteht da bitte der Zusammenhang zu meiner Aussage, wenn beide Seiten - sowohl Hund als auch Mensch - einen Gewinn daraus ziehen? Wenn schon, dann bitte den kompletten Satz zitieren, der heisst:
Weil es Patienten in der Genesung unterstützt und es für sie aufbauend ist, wenn sie ihren Hund mitnehmen dürfen, macht das durchaus Sinn. Ganz im Sinne des Patiententen UND des Hundes, für den es nichts schöneres gibt, als wenn er bei seinem Herrchen oder Frauchen sein kann und sein darf.
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