Allgemeine Betrachtungen zum Stellenwert des Hundes
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Ja aber der Hund zieht in diesem Fall keinen Gewinn daraus.
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Hi
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sowohl Hund als auch Mensch - einen Gewinn daraus ziehen?
Der Hund zieht da keinen Gewinn draus, deshalb hab ich diesen Part nicht mitzitiert.
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das stets draußen bleiben soll
Ich denke da tatsächlich mehr "der Hund DARF draussen bleiben."
Was ist denn in Krankenhäusern?
Scharfe Putzmittel, Desinfektionsmittel, Medikamente, diverse Körperflüssigkeiten, Gerätepiepsen und Co - der Hund zappt da "barfuss" rum und schleckert sich hinterher die Pfoten ab.
Seine Nase, seine hochempfindliche Nase, wird sich auch bedanken.
Was hat der HUND davon, wenn er in ein Krankenhaus mitmuss?
Es gibt durchaus Bereiche, wo ich das akzeptabel - für den Hund !!! - finde, auf Palliativ-Stationen z. B. oder eben nur stundenweise, wenn Therapie- und Besuchshunde kommen.
Aber als längerfristige Umgebung, weil sein Mensch dort grad einen KH-Aufenthalt hat, empfinde ich das Umfeld für einen Hund als Zumutung.
Er soll ja nicht müssen, er soll es aber können und dürfen. Das soll der Halter entscheiden. Und zwar nicht nur bei Krankenhäusern, sondern überall. "Eine Bibliothek ist ein Ort, wo Leute ungestört lesen wollen." Unter diesem Vorwand werden Hunde ausgesperrt, ob sie ruhig und brav sind, ist völlig egal. Du darfst mit deinem Hund nichtmal zum Rückgabeautomaten, der 5 m von der Eingangstür entfernt ist! Und was siehst du: Jugendliche, die sich laut unterhalten, Einkriegezeck spielen, schreiende Kinder, Leute am Handy, usw. Alles scheinbar kein Problem für die Kundschaft, die dort in Ruhe lesen will. Nur dein (ruhiger, angeleinter) Hund ist ein Problem.
Ebenso im Supermarkt. Ungepflegt aussehende Menschen grabbeln am Gemüsestand jede Tomate an, husten noch drauf, aber ein kleiner Hund, der mit der Nase nichtmal drankommen würde, soll ein Hygieneproblem sein.
Dann soll man doch wenigstens ehrlich sein und dranschreiben: Wir können Hunde nicht leiden, also bitte draußen lassen.
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Es läuft immer wieder darauf hinaus, dass Minipin-Jack seine Bedürfnisse weit über die des Hundes stellt. Dass der Hund "über dem Menschen" stehen soll, ist nur eine Floskel um zu rechtfertigen, dass man ihn für seine emotionale Zwecke grenzenlos nutzen kann. Empathie dem angeblich so geliebtem Hund gegenüber ist leider kaum erkennbar.
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sowohl Hund als auch Mensch - einen Gewinn daraus ziehen?
Der Hund zieht da keinen Gewinn draus, deshalb hab ich diesen Part nicht mitzitiert.
Und woher bist du dir da so sicher? Was gibt es Schöneres für einen Hund, als wenn er bei seinem Herrchen oder Frauchen sein kann und sein darf? Wenn das Herrchen oder Frauchen im Krankenbett liegt, und der Hund seinen zweibeinigen Freund nicht mal besuchen darf, meinst du nicht auch, ein Hund sucht und vermisst sein Herrchen oder Frauchen?
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Merkst du nicht, dass du so den Menschen als "Krönung der Schöpfung" (wieauchimmer) hinstellst? Am meisten Wert für dich ist das Tier, welches sich am engsten an den Menschen anschließt und am besten (deine) Bedürfnisse erfüllen kann...!?!
Eine solche Schlußfolgerung aus meinem Text zu ziehen, ist viel zu einfach gedacht. Das Argument der Anpassungsfähigkeit des Hundes habe ich deswegen gebracht, weil es aufzeigen soll, was wir alles dem Hund zu verdanken haben und ich der Meinung bin, dem Hund sollte ein höherer Wert zugestanden werden, als den, den wir ihm gesellschaftlich geben. Auch die Menschenaffen sollten eine höhere Wertstellung bekommen, als die, die wir ihnen zugestehen. Wenn auch aus einem anderen Grund als beim Hund.
Und wie konkret sollte dieser Stellenwert aussehen?
Diese Frage wurde dir nun schon öfter gestellt, aber darauf antwortest du nicht.
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soll ein Hygieneproblem sein.
Ich gehe mit Dir konform, dahingehend, dass ich in einem gesunden Hund kein Hygieneproblem sehe.
Nur mit den Wünschen, einen Hund überall hin mitnehmen zu wollen, kann ich nichts anfangen.
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Kleine Anekdote zum Thema "Hunde sollen überall hin dürfen":
Vor einigen Jahren organisierte ein Berufsverband Fortbildungen für Hundetrainer in Tagungshotels. Also für Leute, denen man eigentlich unterstellt, dass die Hunde über dem Erziehungslevel von Otto-Normalhundehalter liegen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es mussten regelmäßig neue Veranstaltungsorte gesucht werden, weil man beim vorigen nicht mehr erscheinen durfte. War was Neues gefunden, wurde zunehmend eindringlicher drum gebeten, dass man doch ohne Hunde kommen soll ... Weißte Bescheid.
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Der Hund zieht da keinen Gewinn draus, deshalb hab ich diesen Part nicht mitzitiert.
Und woher bist du dir da so sicher? Was gibt es Schöneres für einen Hund, als wenn er bei seinem Herrchen oder Frauchen sein kann und sein darf? Wenn das Herrchen oder Frauchen im Krankenbett liegt, und der Hund seinen zweibeinigen Freund nicht mal besuchen darf, meinst du nicht auch, ein Hund sucht und vermisst sein Herrchen oder Frauchen?
Dein Hund wäre auch mit einem anderen Menschen, der seine Bedürfnisse erfüllt hätte, gut klargekommen. Deine Abhängigkeit zum Hund ist das Problem. Nicht umgekehrt.
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