Allgemeine Betrachtungen zum Stellenwert des Hundes

  • Ich glaube es geht in Wirklichkeit auch gar nicht um das, was hier "gefordert " wird :ka:

    Das ist auch mein Eindruck.


    Aber dennoch möchte ich anworten auf das, was gepostet wird. Vielleicht hilft es den Menschen, die hier ihre Forderungen und Wünsche schreiben bezüglich Hunderechte an Menschenrechte anzugleichen, ihre Gedanken zu sortieren.
    Denn ich möchte diese Forderungen und Wünsche ernst nehmen, auch wenn ich das Gefühl habe, dass es den Hunden nicht zu einem besseren Leben verhelfen würde.

  • Ich glaube es geht in Wirklichkeit auch gar nicht um das, was hier "gefordert " wird :ka:

    Das ist auch mein Eindruck.


    Aber dennoch möchte ich anworten auf das, was gepostet wird. Vielleicht hilft es den Menschen, die hier ihre Forderungen und Wünsche schreiben bezüglich Hunderechte an Menschenrechte anzugleichen, ihre Gedanken zu sortieren.
    Denn ich möchte diese Forderungen und Wünsche ernst nehmen, auch wenn ich das Gefühl habe, dass es den Hunden nicht zu einem besseren Leben verhelfen würde.

    Ich wollte nicht damit sagen das Antworten sinnlos ist ;)

  • Naja, lass dich nach deinem Ableben einäschern, da verbrennen auch die meisten Chemikalien, die in deinem Körper gelagert sind :bussi:

    Sag ich ja, die Luft. :nicken:

    Ist auch das was ich machen werde, bzw was andere dann für mich machen. Und da ich das demnächst schon festmache können die dann auch nix anderes entscheiden.

    Nur teuer isses...

  • Naja, lass dich nach deinem Ableben einäschern, da verbrennen auch die meisten Chemikalien, die in deinem Körper gelagert sind :bussi:

    Sag ich ja, die Luft. :nicken:

    Ist auch das was ich machen werde, bzw was andere dann für mich machen. Und da ich das demnächst schon festmache können die dann auch nix anderes entscheiden.

    Nur teuer isses...

    Ja, das alte Sprichwort

    nix ist umsonst, nur der Tod, aber der kostet das Leben

    stimmt auch nicht :ugly:

  • Stellenwert meines Hundes für mich ist:


    Er ist ja nur der Hund. Das kleinste Glied in der Familienkette. Er ist derjenige für den vieles in unserer Menschenwelt von uns geregelt wird.


    In seinen Bedürfnissen nach Nahrung. Schlaf und Sicherheit steht er mal über und mal unter uns. Je nach Gegebenheit/ Situation.


    Er ist kein Ersatz für einen Partner, kein Ersatz für soziale Kontakte der humanoiden Art und auch kein Kindersatz.


    Er ist auch nicht da um etwas für mich zu kompensieren oder etwas an mir zu therapieren.


    Er hilft mir indem er mir Dinge anzeigt, die ich nicht höre und macht mich auf dinge aufmerksam, die ich manchmal nicht sehe.


    Es ist meine Aufgabe hier im Blick zu haben, dass er sich nicht überfordert.

  • Hektorine Leider!

  • Die machen wir für die Hinterbliebenen, nicht wirklich für die Verstorbenen.

    Aus der orthodoxen Christen „Fraktion“, kann ich nur sagen, dass die Erdbestattung vom verstorbene Christ nicht für die Hinterbliebenen ist sondern für den Gläubigen.


    Ich sehe einen riesigen Unterschied zwischen Menschen die sich vor ihrem Tod aus religiösen oder anderen Gründen aussuchen wie sie bestattet werden wollen und Hunde die überhaupt nicht an sowas denken und denen es dementsprechend echt egal ist.


    Ich verstehe aber dass es blöd ist, wenn man das Gefühl hat, dass der verstorbene Hund „Müll“ ist den man irgendwie entsorgen soll.

  • Ich verstehe aber dass es blöd ist, wenn man das Gefühl hat, dass der verstorbene Hund „Müll“ ist den man irgendwie entsorgen soll.

    Ich finde es traurig, wenn jemand das Gefühl hat.


    Aber nochmal: Wenn ein Mensch verstirbt, muss man sich als nächster Angehöriger auch darum kümmern, dass der Verstorbene bestattet wird.

    Und es gibt für Tiere inzwischen genug Möglichkeiten, dass das verstorbene Tier nicht vom Tierarzt der offiziellen Tierentsorungsanlage übergeben wird, sondern dass man das Tier einäschern lässt, beerdigen lässt.

    Aber das kostet halt, ebenso wie die Bestattung eines Menschen kostet. Und die Kosten muss immer der Angehörige bezahlen, beim Tier und auch beim Menschen.

  • Die Kosten gehen bis auf

    zb ein paar Versicherungsausnahmen (sterbevorsorge)

    zb Tod durch Arbeitsunfall oder auch eine gewalttat

    oder vom verstorbenen anderweitig veranlasste Massnahmen

    oder einspringen rechtlich nicht verpflichteter

    zu Lasten der Erben


    Gibt es niemanden und oder ist keine entsprechendes Vermögen vorhanden

    Zahlt das Sozialamt im Mindestanforderungen Rahmen

  • Das stimmt. Aber zuerst mal muss sich der nächste Angehörige darum kümmern. Er bekommt später von den Erben die Kosten erstattet. Aber die Erbfolge wird in der Regel erst später offiziell festgestellt, und vorher muss sich ja jemand darum kümmern, dass ein Totenschein ausgestellt wird, dass ein Bestattungsunternehmen den Toten abholt usw.
    Der Verstorbene kann ja nicht wochenlang da wo er verstorben ist bleiben, bis die Erbfolge geklärt ist.

    Die Pflicht, dass er diese erforderlichen Maßnahmen einleitet, die hat erstmal der nächste Angehörige.

    Bestattungspflicht – Wikipedia

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