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Habe mich nun für einen Verein entschieden. Dort wird Mantrailing, Agility, Erziehung, Obedience, etc. angeboten und man kann für 60 Euro im Jahr alles machen. Und noch dazu hatte ich von diesem Verein den positivsten Eindruck, besser als die Hundeschulen mit denen ich Kontakt aufgenommen habe.
Ja aber ein Verein ist auch etwas Anderes als eine richtige Hundeschule.
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die Trainerin schafft 6 solcher Kurse
Und das ist ja schon großzügig gerechnet. Die meisten Kurse laufen, zumindest hier, nach Feierabend. Das sind bei uns dann höchstens 4 Kurse pro Wochentag, weil der durchschnittliche Hundeschulen-Besucher auch nicht erst um Mitternacht wieder zuhause sein will.
Keine Kritik an deiner Rechnung! Ich finde die super, sowas macht man sich als 'normaler' Angestellter ja gar nicht immer klar. Ich will deinen Punkt nur unterstützen und sagen, dass ich ebenfalls nicht glaube, dass sich irgendein Selbstständiger mit 10-15€ die Stunde einen goldene Nase verdient.
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Achso, die Preise, gelten nicht für Stadt. t, sondern "größeres Dorf" 10km entfernt. Erstgespräch sind da 60, weitere Std 50"€.
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Habe mich nun für einen Verein entschieden. Dort wird Mantrailing, Agility, Erziehung, Obedience, etc. angeboten und man kann für 60 Euro im Jahr alles machen.
Ähm,
auf Papier, ja.
Aber bedenke, daß auch die Trainer im Verein begrenzt Teams aufnehmen (können).
Wenn die Gruppe voll ist, dann nimmt der Trainer auch keine Neue mehr auf. Und ab einer bestimmten Größe macht es auch keinen Sinn, jemanden aufzunehmen.
Dann muß man warten, bis eine neue Gruppe gegründet wird, bzw. welche die bestehende Gruppe verlassen.
Und noch dazu hatte ich von diesem Verein den positivsten Eindruck, besser als die Hundeschulen
Das ist schon mal viel wert!
Immer dorthin gehen, wo man das beste Gefühl hat.
Erfahrungsgemäß ist es so, daß viele mit dem normalen Vereinsleben nicht so klar kommen.
Sie wollen hin, Training machen, evtl bißchen miteinander quatschen und eine Tasse Kaffee / Tee trinken, und dann wieder fahren.
Zusätzliche Arbeiten, wie Platzanlage in Schuß halten, sämtliche Geräte pro Sportart sauber zu machen, auf kaputten Stellen prüfen, ggf ausbessern, Helfer bei Turnieren oder auf Seminaren sein, Rasen mähen, Hüttendienst, Kuchendienst, und so weiter - da hört es dann schon auf, gerne in einem Verein sein zu wollen.
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Habe mich nun für einen Verein entschieden. Dort wird Mantrailing, Agility, Erziehung, Obedience, etc. angeboten und man kann für 60 Euro im Jahr alles machen. Und noch dazu hatte ich von diesem Verein den positivsten Eindruck, besser als die Hundeschulen mit denen ich Kontakt aufgenommen habe.
Ich bin mit meinen Hunden zb vom Verein zur Hundeschule gewechselt, weil gerade das Sporttraining viiiiel besser ist in der Hundeschule.
Im Verein stand ich meist selbst als Trainer (nach Erwerb der erforderlichen Trainerscheine natürlich) auf dem Platz.. dementsprechend schwierig war es, meine eigenen Hunde zu trainieren..
Jetzt bin ich mit beiden bei zwei unterschiedlichen Hundeschulen, die jeweils von einer Person betrieben werden, die den entsprechenden Sport mit absoluter Leidenschaft selbst ausübt.
Man kann sich glaube ich leicht vorstellen, dass das Training jetzt ein ganz anderes Niveau hat..
Ich zahle bei einer Hundeschule 250 € für die 10er Karte Gruppenstunde, die Gruppe sind dann zwei Hunde pro Stunde. Bei der anderen Hundeschule zahle ich 40 € für eine Einzelstunde.
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Sorry Handy spinnt
Welpenstunde: 80€ / 8 Stunden
Einzeltraining/-beratung
(individuell zu vereinbaren)
€ 74,–/60 min
€ 15,-/ je weitere 15 minEinzeltraining/-beratung bei Thomas Bierer 84. €
Grundkurs (Theorie Huha). 198 €/11 Stunden
Krass finde ich bei einer andren Huschu 249 € für 8std Welpenkurs Aufbau 151€
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Der Verein ist natürlich günstiger als eine Hundeschule, denn im Verein sind die Trainer ehrenamtlich tätig und leben nicht davon. Dafür hängen am Verein andere Verpflichtungen wie Arbeitseinsätze, Hilfe bei Turnieren und in der Regel ist man dort deutlich länger am Platz als in der Hundeschule. Außerdem sind die Vereine meist sehr sportlich geprägt, bei uns findet z.B. kein zur Hundeschule vergleichbarer Erziehungskurs statt. Von daher ist es in meinen Augen vor allem eine Typenfrage, ob man in der Hundeschule oder dem Hundeverein besser aufgehoben ist. Ich selber bin eindeutig der Vereins-Typ und war zwischenzeitlich fürs Dummytraining bei zwei verschiedenen Hundeschulen, wo das Training jeweils (in meinen Augen faire) 15 Euro pro Training kam, aber das ist einfach nicht meine Welt. Im Moment bezahle ich im Verein aber auch gar nicht so viel weniger, zumindest fürs Agility-Training. Da geht es über den Winter nämlich in eine große Halle, wofür wir 12 Euro pro Person und Training Miete zahlen müssen.
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Man kann die Arbeitsstunden im Verein ja auch abbezahlen oder einen Kuchen backen. Ist immer noch deutlich günstiger.
Wie viele Arbeitsstunden muss man denn bei euch machen? Ich war in meinem Leben 3x in einem Hundeverein.
Beim SV musste ich gar keine Arbeitsstunden machen, da ich kein offizielles Mitglied war, da ich kein Interesse an Prüfungen hatte.
Bei einem zweiten Verein habe ich ca. 60 Euro im Jahr an Strafe gezahlt, weil ich keinen Bock auf Arbeitsstunden hatte.
Beim dritten Verein musste man pro Sparte 2-3 Arbeitsstunden im Halbjahr machen. Alternativ 10 Euro pro Stunde in die Vereinskasse "spenden" oder 1 großen Kuchen backen. Da hatte mich einmal die Arbeitswut gepackt, ich bin am freien Tag mit Hund dorthin gefahren und habe den ganzen Platz entkrautet. Ansonsten gab es eben fleißig Kuchen von mir.
Es hatte aber nie negative Konsequenzen, dass ich kaum Arbeitsstunden gemacht habe.
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Ich empfand meine Hundeschule von letztem Mal recht günstig. Welpenstunde 10Euro, die späteren Kurse 15Euro bei 4-6 Hunden.
In der Stadt hat die Welpengruppe vor 6 Jahren schon 20Euro gekostet bei recht großer Gruppe von 8-10 Hunden. Mir war das zu viel, sowohl vom Preis als auch von der Gruppengröße her.
Ich muss aber auch sagen, ich habe weder beim letzten noch bei diesem Hund von den Hundeschulen profitiert (und die Hunde auch nicht wirklich) oder irgendwas neues im Umgang mit meinem Hund gelernt, auch wenn es ein netter Zeitvertreib war. Eigentlich bin ich nur hin, um paar Leute kennenzulernen, wo es bei den Hunden und Menschen gut passt, aber das war dann auch nicht der Fall.
Dementsprechend ist mir das finanziell und zeitlich so oder so nicht "wert", obwohl der Preis mir ziemlich egal ist.
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Man kann die Arbeitsstunden im Verein ja auch abbezahlen oder einen Kuchen backen. Ist immer noch deutlich günstiger.
Wie viele Arbeitsstunden muss man denn bei euch machen? Ich war in meinem Leben 3x in einem Hundeverein.
Beim SV musste ich gar keine Arbeitsstunden machen, da ich kein offizielles Mitglied war, da ich kein Interesse an Prüfungen hatte.
Bei einem zweiten Verein habe ich ca. 60 Euro im Jahr an Strafe gezahlt, weil ich keinen Bock auf Arbeitsstunden hatte.
Beim dritten Verein musste man pro Sparte 2-3 Arbeitsstunden im Halbjahr machen. Alternativ 10 Euro pro Stunde in die Vereinskasse "spenden" oder 1 großen Kuchen backen. Da hatte mich einmal die Arbeitswut gepackt, ich bin am freien Tag mit Hund dorthin gefahren und habe den ganzen Platz entkrautet. Ansonsten gab es eben fleißig Kuchen von mir.
Es hatte aber nie negative Konsequenzen, dass ich kaum Arbeitsstunden gemacht habe.
Und das wiederum finde ich nicht ok…..wenn günstig in einem Verein, dann bitte auch mit allen Konsequenzen…..frei kaufen von den Arbeitsstunden finde ich nicht ok
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