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Ich würde ihn die Tabletten aufgelöst spritzen und zwar so: Fütterung etwas hinauszögerny futter in einer Spritze verabreichen. Vielleicht kannst du dafür sorgen dass du entspannt bist, singe leise ein langsames Lied oder so. Katze bisschen streicheln, würde ihm paar Mal nacheinander futter spritzen und dann etwas aus der Medikamente Spritze, nicht alles, das Ende der Spritze tauche in Nassfutter vielleicht. Dann wieder futter, dann wieder Medikamente, danach bleib bei der Katze, Lenk ihn ab, durchkraulen, bürsten, was auch immer er gern mag.
Denkst du klappt das so?
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Hi
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Manchmal hilft Eventessen. Leckerchen über den Boden kullern lassen, dass man jagen und snacken kann. 2-3x dann die Tablette und direkt wieder was ohne. Hier wird man misstrauisch, wenn immer was versteckt ist, deshalb erst mit nur lecker anfüttern.
Und ein bisschen Futterneid dazu. Dann hat man weniger Zeit zum denken.
Bei Dieben funktioniert auch Tablette auf Teller auf Arbeitsplatte stehen lassen. Alibi schimpfen nicht vergessen.
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Worauf meine Katzen immer total abgefahren sind: Katzenmalzpaste.
Ich habe ihnen also erst die Tablette tief reingeschoben; Maul zugehalten, bis abgeschluckt war und dann direkt Katzenmalz hinterher. Kombiniert mit diesen Leerkapseln, könnte das funktionieren. Und vielleicht zwischendurch die Malzpaste einfach so zum Naschen geben, dann ist sie nicht nur negativ belegt.
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Wenn er die Tablette wieder rauswürgt (nicht auskotzt), hast du sie nicht weit genug nach hinten geschoben. Wenn sie wwit genug hinten ist, ist das gar nicht viel Stress. Dann wird kurz geschluckt und gut. Am besten geht das tatsächlich mit Tabletteneingeber. Mit Wasser muss man etwas vorsichtig sein. Wenn das beim Eingeben spritzt, geht schnell mal was in die Luftröhre und das führt dann wieder zu Husten. Ich würde das nach der Eingabe immer gut belohnen, mit etwas, was die Katze richtig gerne mag. Und ritualisieren. Also nicht die Katze überfallen und rein damit, sondern wirklich ankündigen, Katze auf nen Tisch setzen, Tablette rein, leckere Belohnung hinterher. Und die Tablette möglichst beherzt reinbefördern. Ich hab meine. Katze dafür tatsächlich kurz im Nackenfell genommen. Das ging im Endeffekt besser als mit viel Dutschi.
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Wenn mein letzter Kater Tabletten nehmen musste, war das auch immer ein Ding der Unmöglichkeit. Nach knapp 16 Jahren, haben wir in der Tierklinik das erste Mal von Easypill gehört und schon abgewunken, weil eh nie irgendetwas funktioniert hat. Tja was soll ich sagen? Die Tabletten kamen in den Kater !
Wir haben einfach ein paar Leckerlis schnell hintereinander aus der Hand gegeben...zwischendrin ein paar Easypill-Kügelchen ohne Tablette drin und dann eine mit Tablette.
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So, ich hab zumindest die Entwässerung als Injektion mitbekommen, erklärt wurde es mir auch. Aber Theorie und Praxis und so Mal sehen.
Danke euch allen für die Tipps. Es ist sehr verzwickt alles. Die Vermeidung von Stress, Aufregung und Anstrengung muss im Vordergrund stehen. Das kollidiert nur damit, dass er schon Stress hat, wenn er uns nur sieht und dann davon läuft. Dazu kommt, dass Futter ihn nicht die Bohne juckt.
peikko Die Tabletten sind teilweise sogar schon geschluckt und kommen wieder retour.
@Lucy_PRT Danke dir. Ich denke nicht, dass die Tabletten brennen oder so, auch dem TA war dahingehend nichts bekannt.
Er hat leider kein Interesse am Clickern, noch nie gehabt. Ich denke aber leider auch, dass die Zeit nicht reichen wird, eine freiwillige Einnahme zu trainieren. Er muss die Tabletten täglich bekommen, ich kann das leider nicht aussetzen, bis er sie freiwillig nimmt (wenn überhaupt).
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Ich drücke euch die Daumen. Kann das so nachvollziehen. Ich hoffe ihr findet einen Weg.
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Habt ihr zufällig jemanden außerhalb der Familie, der die Medikamente verabreichen kann?
Dann wäre euch der Druck genommen, dass ihr euch so enorm unbeliebt macht.
Zum spritzen: wenn ihr nicht die ganze Nadel ins Tier versenkt, kann da nicht viel passieren. Wichtig ist, dass man absolut überzeugt ist, dass man das schafft und dass das jetzt muss.
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Oje, ich kann mir deine Sorgen gut vorstellen das ist so eine blöde Situation, man will dem Tier unbedingt helfen und es lässt einem nicht...
Ich hatte die gleiche Situation mit meinem alten Büsi. Ihr konnte ich, nach Absprache mit dem TA, das Mittel spritzen. Sie war zum Glück grundsätzlich schmusig, so konnte ich sie einfach schon durchwuscheln und so unauffällig die Spritze setzen, danach noch etwas kuscheln und Super-Leckerli.
Den Vorschlag, das Ganze nicht auf dem Sofa oder sonstigem Schlafplatz zu machen, finde ich gut. Ich habe beim Finchen die Plätze immer abgewechselt, damit sie nicht diese Erwartungshaltung hat. Ich habe auch die Zeiten jeweils etwas variiert, halt nach Möglichkeit.
Ich hoffe, ihr findet für euch eine Lösung und alles Gute dem Katerchen
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Ich danke euch!
Lara004 Es soll ja subkutan gespritzt werden, ich weiß halt nicht, wie schlimm das ist, wenn ich ein Blutgefäß treffe oder doch in den Muskel spritze. So schwer kommt es mir nicht vor, aber das macht mich bissl nervös
Eine außenstehende Person fällt mir spontan nicht ein, aber ich denke nach.
Wir versuchen weiterhin alles, mal klappt es überraschend gut, mal so lala, mal gar nicht. Mittlerweile nähert er sich auch wieder vermehrt an und rennt nicht mehr panisch davon. Noch geben wir nicht auf!
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