Allergien gegen alles Mögliche
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Okay, dankeschön
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Hat sie denn auch noch andere Beschwerden wie z.B. Schmatzen? Gras fressen? Leerschlucken?
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Hat sie denn auch noch andere Beschwerden wie z.B. Schmatzen? Gras fressen? Leerschlucken?
Manchmal frisst sie etwas Gras, aber eher unregelmäßig. Ich finde es ist nicht im Übermaß.
Schmatzen hab ich nie mitgekommen, Leerschlucken tritt jedoch manchmal nach einem Hustanfall auf.
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Umweltallergien kann man doch im Blut untersuchen lassen, das würde ich mal machen.
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Das Herz wurde noch geröntgt, da gibt es tatsächlich Veränderungen. Eine Herzklappe ist am Rand leicht verdickt, laut Tierarzt dürfte das noch keine Beschwerden verursachen, sollte man aber langfristig im Kopf behalten.
Hm, hat er nichts gesagt, dass man das mal schallen sollte?
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Hallo,
unsere Hündin hat leider auch diverse Allergien. Wir haben einen Bluttest machen lassen und starteten vor einigen Wochen mit einer Desensibilisierung gegen einige Umweltallergene. Noch ist es zu früh, um sagen zu können, ob es was gebracht hat oder nicht. Im persönlichen Austausch mit einigen Hundehaltern habe ich viel Gutes über die Desensibilisierung gehört, viele Allergiesymptome konnten dadurch gelindert werden. Ob es bei uns auch was bringt, bleibt abzuwarten. Einen Versuch war es uns jedenfalls wert.
Ohrenentzündungen, juckende Pfoten, entzündete Hautfalten, knallroter Bauch im Sommer, matschiger Kot.. Das waren die Beschwerden, die Buffy hatte. Wir haben den Darm erst mit Naturmoor und einem anderen Mittel (Huminsäure) entgiftet, dann aufgebaut mit Symbio pet (Darmbakterien), dazu eine Futterumstellung auf Barf und Weglassen von industriell hergestellten Leckerchen oder Kausnacks. Zum Unterbrechen des ständigen Pfotenkauens ließen wir Buffy eine Spritze Cytopoint geben, auch um uns zu vergewissern, dass das Kauen nicht doch ein psychisches Problem sein könnte. Die juckende Pfoten verschwanden sofort durch die Spritze und kamen auch bis jetzt nicht zurück. Durch die Futterumstellung geht es ihr so viel besser, alle Hauptprobleme sind verschwunden, die Ohren sind seit Monaten super, der Kot endlich normal fest.
Hausstaub- und Futtermilben sind bei Buffy auch ein Problem. Zusätzlich zur Desensibilisierung achte ich darauf, dass ich ihre Decken 1 mal wöchentlich regelmäßig bei 60 Grad wasche. Und ich verfütter wegen der Futtermilben keine getrockneten Kaustangen und solche Dinge, sondern nur noch Fleischknochen, wenn sie was kauen möchte.
Vielleicht kannst du dir aus Buffys Allergie - Geschichte ja etwas hilfreiches rausziehen. Alles Gute euch!
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Das Herz wurde noch geröntgt, da gibt es tatsächlich Veränderungen. Eine Herzklappe ist am Rand leicht verdickt, laut Tierarzt dürfte das noch keine Beschwerden verursachen, sollte man aber langfristig im Kopf behalten.
Hm, hat er nichts gesagt, dass man das mal schallen sollte?
Upsi, doch haben wir. Erst das Röntgen, wo eine Seite des Herzens stark vergrößert wirkte. Dann Ultraschall, sonst hätten wir sie gar nicht in die Narkose legen können für die Bronchoskopie. Via Ultraschall gab der Tierarzt Entwarnung bezüglich des Herzens.
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Umweltallergien kann man doch im Blut untersuchen lassen, das würde ich mal machen.
Sind die Bluttest denn aussagekräftiger als ein Serumtest?
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Hallo,
unsere Hündin hat leider auch diverse Allergien. Wir haben einen Bluttest machen lassen und starteten vor einigen Wochen mit einer Desensibilisierung gegen einige Umweltallergene. Noch ist es zu früh, um sagen zu können, ob es was gebracht hat oder nicht. Im persönlichen Austausch mit einigen Hundehaltern habe ich viel Gutes über die Desensibilisierung gehört, viele Allergiesymptome konnten dadurch gelindert werden. Ob es bei uns auch was bringt, bleibt abzuwarten. Einen Versuch war es uns jedenfalls wert.
Ohrenentzündungen, juckende Pfoten, entzündete Hautfalten, knallroter Bauch im Sommer, matschiger Kot.. Das waren die Beschwerden, die Buffy hatte. Wir haben den Darm erst mit Naturmoor und einem anderen Mittel (Huminsäure) entgiftet, dann aufgebaut mit Symbio pet (Darmbakterien), dazu eine Futterumstellung auf Barf und Weglassen von industriell hergestellten Leckerchen oder Kausnacks. Zum Unterbrechen des ständigen Pfotenkauens ließen wir Buffy eine Spritze Cytopoint geben, auch um uns zu vergewissern, dass das Kauen nicht doch ein psychisches Problem sein könnte. Die juckende Pfoten verschwanden sofort durch die Spritze und kamen auch bis jetzt nicht zurück. Durch die Futterumstellung geht es ihr so viel besser, alle Hauptprobleme sind verschwunden, die Ohren sind seit Monaten super, der Kot endlich normal fest.
Hausstaub- und Futtermilben sind bei Buffy auch ein Problem. Zusätzlich zur Desensibilisierung achte ich darauf, dass ich ihre Decken 1 mal wöchentlich regelmäßig bei 60 Grad wasche. Und ich verfütter wegen der Futtermilben keine getrockneten Kaustangen und solche Dinge, sondern nur noch Fleischknochen, wenn sie was kauen möchte.
Vielleicht kannst du dir aus Buffys Allergie - Geschichte ja etwas hilfreiches rausziehen. Alles Gute euch!
Danke für deinen Erfahrungsbericht:) Hast du einen Bluttest, Serumtest oder Hauttest gemacht?
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Hallo,
unsere Hündin hat leider auch diverse Allergien. Wir haben einen Bluttest machen lassen und starteten vor einigen Wochen mit einer Desensibilisierung gegen einige Umweltallergene. Noch ist es zu früh, um sagen zu können, ob es was gebracht hat oder nicht. Im persönlichen Austausch mit einigen Hundehaltern habe ich viel Gutes über die Desensibilisierung gehört, viele Allergiesymptome konnten dadurch gelindert werden. Ob es bei uns auch was bringt, bleibt abzuwarten. Einen Versuch war es uns jedenfalls wert.
Ohrenentzündungen, juckende Pfoten, entzündete Hautfalten, knallroter Bauch im Sommer, matschiger Kot.. Das waren die Beschwerden, die Buffy hatte. Wir haben den Darm erst mit Naturmoor und einem anderen Mittel (Huminsäure) entgiftet, dann aufgebaut mit Symbio pet (Darmbakterien), dazu eine Futterumstellung auf Barf und Weglassen von industriell hergestellten Leckerchen oder Kausnacks. Zum Unterbrechen des ständigen Pfotenkauens ließen wir Buffy eine Spritze Cytopoint geben, auch um uns zu vergewissern, dass das Kauen nicht doch ein psychisches Problem sein könnte. Die juckende Pfoten verschwanden sofort durch die Spritze und kamen auch bis jetzt nicht zurück. Durch die Futterumstellung geht es ihr so viel besser, alle Hauptprobleme sind verschwunden, die Ohren sind seit Monaten super, der Kot endlich normal fest.
Hausstaub- und Futtermilben sind bei Buffy auch ein Problem. Zusätzlich zur Desensibilisierung achte ich darauf, dass ich ihre Decken 1 mal wöchentlich regelmäßig bei 60 Grad wasche. Und ich verfütter wegen der Futtermilben keine getrockneten Kaustangen und solche Dinge, sondern nur noch Fleischknochen, wenn sie was kauen möchte.
Vielleicht kannst du dir aus Buffys Allergie - Geschichte ja etwas hilfreiches rausziehen. Alles Gute euch!
Danke für deinen Erfahrungsbericht:) Hast du einen Bluttest, Serumtest oder Hauttest gemacht?
Wir haben Blut abnehmen lassen, welches dann ins Labor geschickt wurde. Ca. 1 Woche später wurden uns die Ergebnisse mitgeteilt.
Es kam raus, dass Buffy hochgradig gegen Wegerich allergisch ist, sowie auch etwas gegen Gräser- und Birkenpollen, sehr stark gegen Hausstaub- und Futtermilben. Rind und Lamm hat auch angezeigt. Dieses verträgt sie im rohen Zustand jedoch bestens, nur im verarbeiteten nicht, dann wird der Kot wieder etwas matschig (Dosenfutter, Leckerlis).
Nun desensibilisieren wir gegen die Umweltallergene und schauen mal, wie der nächste Frühling /Sommer wird, ob wir bereits eine Veränderung merken oder nicht. Das kann ja auch eine Weile dauern, bis sich etwas tut. Mal sehen. Bis jetzt ist alles gut, die Futterumsfellung hat wirklich Wunder gewirkt. Hypoallergenes Futter hat leider nur zu vermehrten Blähungen geführt und nichts an der juckenden Haut und an den Ohrenentzündungen bewirkt. Erst die Umstellung auf Barf hat eine große Veränderung herbeigeführt.
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