Hund rennt immer hinter Kater her
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Edit by Mod
Wow.
Ich melde Deinen Beitrag.viel Spaß dabei. Dann ist er nur noch ein verdammt guter Hundeversteher. Ändert nichts der ironischen Aussage aber wenn es dir und deinem Gottesverständnis hilft dann freut mich das sehr
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Die Katze hat Stress und der Hund hat extremen Stress, währe es nicht fair sich von der Katze oder aber von dem Hund zu trennen. Nur mal als Gedankengang.
Wieso soll die TE die Katze (im übrigen ein männliches Tier, also ein Kater) weggeben? Wieso soll der Kater sein Zuhause und seinen Katerkumpel verlieren, weil der Hund ihn verfolgt?
Katzen hängen sehr an ihren Menschen und noch mehr wie Hunde an ihrer Wohnung, ihrem Lebensraum.
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Die Katze hat Stress und der Hund hat extremen Stress, währe es nicht fair sich von der Katze oder aber von dem Hund zu trennen. Nur mal als Gedankengang.
Wieso soll die TE die Katze (im übrigen ein männliches Tier, also ein Kater) weggeben? Wieso soll der Kater sein Zuhause und seinen Katerkumpel verlieren, weil der Hund ihn verfolgt?
Katzen hängen sehr an ihren Menschen und noch mehr wie Hunde an ihrer Wohnung, ihrem Lebensraum.
Hatte Katze/Kater oder Hund gesagt. Meint eins der beiden evtl. Weg zugeben.
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Mein Pudel würde sich ohne Gassi zu Tode langweilen und sich dann vermutlich auch irgendein Hobby suchen. Im Sommer sind wir viel in unserem Schrebergarten (460 qm). Er ist sehr gerne dort und wir spielen da auch zusammen oder bekommen (Hunde)Besuch. Aber das ersetzt nicht die regelmäßigen Spaziergänge und Ausflüge (See, Wald etc.). Der Garten ist halt stinklanweilig. Da kennt er jeden Grashalm.
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Mal zur Erinnerung die https://www.dogforum.de/netiquette/ , die ist leichter zu verstehen als Religionen jeglicher Art. Und sollte von allen Usern beachtet werden. Vielen Dank!
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Etwas das ich grad nicht verstehe : Hier wurden die ein oder anderen Fragen gestellt, aber irgendwie gab's darauf keine Antwort. ^^
Auf der ersten Seite hab ich bspw gefragt ob sich die Katzen unterschiedlich verhalten? Bzw ob es irgendeinen Grund geben könnte, warum euer Hund von zwei Katzen im Haushalt nur die eine belästigt.
Eine Seite vorher wurde gefragt, ob vor 5 Monaten ( als es anfing) irgendetwas vorgefallen ist?
Auch darauf, gab es keine Antwort...
Aber ich drücke die Daumen dass der Trainer vor Ort weiter kommt als die User hier...
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Terri-Lis-07 gib ihr bissel Zeit vielleicht ist es auch nicht so einfach mit der vorhandenen Hardware, so viel zu tippen.
Kann auch sein dass zu viel Unhilfe stattgefunden hat und das muss man erst mal verdauen.
Das kommt schon noch
Und manchmal reicht es auch schon, wenn man auf die richtigen Fragen trifft. Wenn man weiss, was man fragen muss, kann man sich die Antworten oft zusammensuchen ohne sich zu exponieren.
Ich wünsche Dir Myka und Deinen Lieben erst mal einfach einen schönen Tag
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Ich habe mir jetzt das gesamte nochmals komplett durchgelesen. Mir sind mehrere Dinge aufgefallen.
Zuerst einmal (wieso mir das nicht beim ersten Lesen bereits aufgefallen ist, verstehe ich nicht): was bedeutet die Formulierung "der Hund hängt am Hintern der Katze"? Ist damit Jagdverhalten gemeint, oder ist damit gemeint, dass der Hund äußerst interessiert ist und immer wieder schnüffelt?!
Jagdverhalten würde ich konsequent unterbinden, dazu gab's ja auch schon Tipps. Die Frage, die sich daraus ableitet, wurde aber auch schon gestellt. Wieso fängt er jetzt (vor 5 Monaten plötzlich) damit an. Ideen in diese Richtung wurden ja zuletzt diskutiert, dass der Hund einen (Stress-)Ausgleich sucht und im Jagen der Katze gefunden hat.
Wenn er aber neugierig/interessiert schnüffelt, dann muss da irgendwas beim Kater los sein. Auch wenn die Untersuchungen ergeben haben, dass dieser kerngesund ist. Der Hund hat entschieden, dass der Geruch für ihn jetzt interessant ist. Auf einmal und plötzlich. Vielleicht kriegt der Kater auch anderes Futter und die Kacke riecht auf einmal lecker? Aber dann müsste der Hund das Katzenklo ja eigentlich auch interessant finden. Oder kommt er an das nicht ran? Die Analdrüsen der Katze wurden ja auch schon angesprochen. Oder oder...
Ich musste tatsächlich erst googeln, ab wann ein Kater geschlechtsreif wird. Da das aber wohl im Durchschnitt deutlich unter einem Jahr ist, scheidet dies aus. Sonst wäre meine Idee gewesen, dass wenn der Kater erst mit den angegeben 3 1/2 Jahren, die er jetzt ist, geschlechtsreif geworden wäre, dass es daher kommen könnte.
Die Diskussion ist ja eeeetwas ins Vorwürfliche gekippt. Da möchte ich der/dem TO erstmal beipflichten, aber auch einen Hinweis hinterlassen. Evtl. hat Deine Erwartungshaltung an die Lösungsvorschläge Deine Offenheit etwas beeinträchtigt und Du wurdest mit Themen konfrontiert, die Dir unangenehm waren. Du hast einen Hund, dem der Start ins Leben offensichtlich nicht leicht gemacht wurde und Du hast Deine Bemühung auf ihn eingestellt, damit es ihm (wieder) gut geht. Aus Deinen Beiträgen liest es sich für mich aber ein bisschen so, als hättest Du Dich an bestimmten Punkten mit Vermeidungsverhalten Deinerseits abgefunden. Thema: kein Gassi-Gehen mehr mit dem Hund. Über den Punkt solltest Du wirklich nochmal nachdenken. Aber vielleicht wird das ja auch beim anstehenden Trainertermin erörtert.
Außerdem verstehe ich einen Beitrag nicht bezüglich der von Dir befürchteten Möglichkeit, dass Dein Hund wegen einer einzigen klaren Ansage das Vertrauen in Dich verlieren könnte. Du sagst, dass er seit ca. 7 Jahren bei Dir ist. 7 Jahre! Wenn das Vertrauen so extrem dünn wäre, dass eine einzige Ansage das Vertrauen (komplett) zerstören würde, dann hast Du ein viel größeres Problem, als dass er jetzt auf einmal Katzen jagt. Dann gälte es, daran zu arbeiten.
LG
Matthias -
Ich habe mir jetzt das gesamte nochmals komplett durchgelesen. Mir sind mehrere Dinge aufgefallen.
Zuerst einmal (wieso mir das nicht beim ersten Lesen bereits aufgefallen ist, verstehe ich nicht): was bedeutet die Formulierung "der Hund hängt am Hintern der Katze"? Ist damit Jagdverhalten gemeint, oder ist damit gemeint, dass der Hund äußerst interessiert ist und immer wieder schnüffelt?!
Jagdverhalten würde ich konsequent unterbinden, dazu gab's ja auch schon Tipps. Die Frage, die sich daraus ableitet, wurde aber auch schon gestellt. Wieso fängt er jetzt (vor 5 Monaten plötzlich) damit an. Ideen in diese Richtung wurden ja zuletzt diskutiert, dass der Hund einen (Stress-)Ausgleich sucht und im Jagen der Katze gefunden hat.
Wenn er aber neugierig/interessiert schnüffelt, dann muss da irgendwas beim Kater los sein. Auch wenn die Untersuchungen ergeben haben, dass dieser kerngesund ist. Der Hund hat entschieden, dass der Geruch für ihn jetzt interessant ist. Auf einmal und plötzlich. Vielleicht kriegt der Kater auch anderes Futter und die Kacke riecht auf einmal lecker? Aber dann müsste der Hund das Katzenklo ja eigentlich auch interessant finden. Oder kommt er an das nicht ran? Die Analdrüsen der Katze wurden ja auch schon angesprochen. Oder oder...
Ich musste tatsächlich erst googeln, ab wann ein Kater geschlechtsreif wird. Da das aber wohl im Durchschnitt deutlich unter einem Jahr ist, scheidet dies aus. Sonst wäre meine Idee gewesen, dass wenn der Kater erst mit den angegeben 3 1/2 Jahren, die er jetzt ist, geschlechtsreif geworden wäre, dass es daher kommen könnte.
Die Diskussion ist ja eeeetwas ins Vorwürfliche gekippt. Da möchte ich der/dem TO erstmal beipflichten, aber auch einen Hinweis hinterlassen. Evtl. hat Deine Erwartungshaltung an die Lösungsvorschläge Deine Offenheit etwas beeinträchtigt und Du wurdest mit Themen konfrontiert, die Dir unangenehm waren. Du hast einen Hund, dem der Start ins Leben offensichtlich nicht leicht gemacht wurde und Du hast Deine Bemühung auf ihn eingestellt, damit es ihm (wieder) gut geht. Aus Deinen Beiträgen liest es sich für mich aber ein bisschen so, als hättest Du Dich an bestimmten Punkten mit Vermeidungsverhalten Deinerseits abgefunden. Thema: kein Gassi-Gehen mehr mit dem Hund. Über den Punkt solltest Du wirklich nochmal nachdenken. Aber vielleicht wird das ja auch beim anstehenden Trainertermin erörtert.
Außerdem verstehe ich einen Beitrag nicht bezüglich der von Dir befürchteten Möglichkeit, dass Dein Hund wegen einer einzigen klaren Ansage das Vertrauen in Dich verlieren könnte. Du sagst, dass er seit ca. 7 Jahren bei Dir ist. 7 Jahre! Wenn das Vertrauen so extrem dünn wäre, dass eine einzige Ansage das Vertrauen (komplett) zerstören würde, dann hast Du ein viel größeres Problem, als dass er jetzt auf einmal Katzen jagt. Dann gälte es, daran zu arbeiten.
LG
MatthiasDer Hund geht seit sieben Jahren kein Gassi!
Und sowas finde ich unmöglich. Das kann man auch nicht mit spielen etc. sich schönreden
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Ich seh es wie die anderen - zuviel Bespaßung, zu wenig kontrollierte, gleichmäßige Bewegung.
Auch wenn du es nicht böse meinst - es gibt Hunde, die mit 1,5 h täglicher Bespaßung überfordert sind. Eine Zeit lang können die das kompensieren, in dem sie sich zB Ersatzhandlungen suchen. Fallen diese weg, weil sie z. B. verboten werden, entlädt sich der Stress durch die ständige Bespaßung anders.
Und genau das muss umgelenkt werden.
Ich würde erstmal die Bespaßung runterfahren. Drastisch. Maximal 10 Minuten am Tag, nicht mehr. Stattdessen mehr Ruhepausen einbauen und ggf 1-2 Spielzeuge, mit denen sich der Hund selbst beschäftigen darf, offen herumliegen lassen. Daran kann er dann Stress abbauen, mein Rüde hat auch immer 1-2 Stofftiere herumliegen, die er in Stresssituationen (der verhasste Nachbarshund kläfft) totschüttelt und damit dann dem situativen Stress ein Ventil gibt.
Und die fehlende Bespaßung füllst du langsam, dem Hund angepasst, mit regelmäßiger kontrollierter Bewegung auf. Sprich: kein irres Rumrennen lassen im Garten. Wenn der Hund mit der Umgebung außerhalb des Gartens überfordert ist, würd ich den IM Garten anleinen und das Grundstück gezielt ablaufen, sodass sich ein entspannter Rhythmus ergibt. Ideal wär natürlich, wenn ihr dieses Pseudogassi irgendwann in die Umgebung außerhalb des Gartens verlegen könnt, und wenn ihr halt erstmal nur eure Straße ablauft.
Da muss in meinem Augen definitiv gezielte Bewegung rein. Unbedingt.
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