Mäkeliger Pudel-Junghund
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Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Pudel. Und er versucht sich seine Untertanen zurechtzuerziehen, wie ein Pudel es gerne tut.
Wenn du dir keinen Mäkler ranerziehen möchtest, der heute das eine mag und morgen nicht mehr, dann solltest du jetzt konsequent bei einem Futter bleiben, das er an sich gut verträgt (gute Verdauung, kein Bauchgrummeln usw). Pudel wachsen oftmals sehr schlank auf, das gibt sich dann später mit ca 2 Jahren wieder.
Wir können auch tauschen, mein Junghund frisst ALLES. Alles, immer... Mich nervt diese Eigenschaft tatsächlich ein wenig. Kenne ich so nicht.
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Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Pudel. Und er versucht sich seine Untertanen zurechtzuerziehen, wie ein Pudel es gerne tut.
Wenn du dir keinen Mäkler ranerziehen möchtest, der heute das eine mag und morgen nicht mehr, dann solltest du jetzt konsequent bei einem Futter bleiben, das er an sich gut verträgt (gute Verdauung, kein Bauchgrummeln usw). Pudel wachsen oftmals sehr schlank auf, das gibt sich dann später mit ca 2 Jahren wieder.
Wir können auch tauschen, mein Junghund frisst ALLES. Alles, immer... Mich nervt diese Eigenschaft tatsächlich ein wenig. Kenne ich so nicht.
Übrigens ja. Haha, scheint pudeltypisch zu sein. hier gibt es einen GP, supermäklig, der wurde dermaßen verzogen, mit immer anderes/besseres Futter kaufen, dass er seit Jahren nur noch draußen frisst. Also das willst du nicht glaub mir. Da muss man wirklich auch hart bleiben.
Mein 1. Hund war auch so ein Mäkler, immer schlank, das hat sich nie geändert. Ist halt so. Jetzt habe ich eine Fressmaschine, auch nicht besser 🙈
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Bei Trockenfutter sind hier eigentlich alle drei Pudel mäkelig und den Aufstand, den ich bis vor ein paar Monaten morgens gemacht hatte, damit sie da alle ihr Trockenfutter fressen, war mir irgendwann zu blöd. Jetzt gibt es zweimal am Tag Dosenfutter, für die Senioren mit etwas Trockenfutter gemischt, und zwischendrin Trockenfutter gegen Arbeit. Seitdem klappt es hier ganz gut und problemlos mit dem Fressen.
Früher nur mit zwei Hunden ging es auch ganz gut, dass das Trockenfutter einfach den ganzen Tag rumstand. Da wurde dann gefressen, wenn sie wirklich hungrig waren, meist abends. Das funktionierte nur mit Einzug des Dritten wegen Ressourcenagressionen leider nicht mehr.
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Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Pudel. Und er versucht sich seine Untertanen zurechtzuerziehen, wie ein Pudel es gerne tut.
Wenn du dir keinen Mäkler ranerziehen möchtest, der heute das eine mag und morgen nicht mehr, dann solltest du jetzt konsequent bei einem Futter bleiben, das er an sich gut verträgt (gute Verdauung, kein Bauchgrummeln usw). Pudel wachsen oftmals sehr schlank auf, das gibt sich dann später mit ca 2 Jahren wieder.
Wir können auch tauschen, mein Junghund frisst ALLES. Alles, immer... Mich nervt diese Eigenschaft tatsächlich ein wenig. Kenne ich so nicht.
:-) ja, die Pudel sind blitzgescheit - im Training tut sie oft auch etwas "doof", um einfach an die Leckerlis zukommen.
Wieviele Mahlzeiten bekommt er am Tag?
Er bekommt drei Mahlzeiten am Tag.
Wie alt ist er? Manchmal fressen Rüden ja auch schlechter, wenn eine Hündin in der Nähe läufig ist.
Er ist knapp 8 Monate. Läufig ist in der Gegend keiner soweit ich weiß.
Hast du es mal mit Selbstgekochtem oder Nassfutter versucht?
Nein, noch nicht.
D.h. er frisst die Morgens-Mahlzeit zögerlich auf und bekommt ggf. 2 Stunden später schon wieder was hingestellt? Steht das dann bis zum Abend?
Ich würde auch dazu tendieren, auf 2 Mahlzeiten umzustellen; die bleiben max. 5 Min. stehen - danach wird kommentarlos abgeräumt (kein "willst du noch doch ein Krüelchen o.ä.", auch, wenn es schwerfällt)...abends das Gleiche... Versuch auch, Dich davon freizumachen, ein schlechtes Gewissen zu haben...das merkt er natürlich auch. Das wird schon
Wie g
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Vielen Dank für eure Antworten. Dann reduzier ich die Mahlzeiten erstmal auf zweimal und bleib bei dem aktuellen Futter.
Wenn er Hunger hat, frisst er es schon. :]
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Zeigt er definitiv morgens keine Auffälligkeiten in Richtung Bauchschmerzen, Unwohlsein, Sodbrennen,...? Bauchgrummeln, Gras und/oder Erde fressen, Schmatzen, übermäßiges Strecken, etc.?
Unsere Hündin wollte auch oft ihr Trockenfutter morgens nicht fressen. Hat sich sogar nach dem Beschnüffeln aktiv davon abgewendet. Im Laufe des Tages ging sie dann dran.
Sie hat letzten Endes Trockenfutter generell überhaupt nicht vertragen und hatte davon ständig Sodbrennen, Magenschmerzen, Bauchgrummeln,... wollte oft morgens als erstes nüchtern Gras fressen und erbrechen.
Durchfall hatte sie übrigens auch nie.
Seit wir auf Nassfutter umgestellt haben, frisst sie immer mit großem Appetit und ohne Nebenwirkungen -
Bei Trockenfutter sind hier eigentlich alle drei Pudel mäkelig und den Aufstand, den ich bis vor ein paar Monaten morgens gemacht hatte, damit sie da alle ihr Trockenfutter fressen, war mir irgendwann zu blöd. Jetzt gibt es zweimal am Tag Dosenfutter, für die Senioren mit etwas Trockenfutter gemischt, und zwischendrin Trockenfutter gegen Arbeit. Seitdem klappt es hier ganz gut und problemlos mit dem Fressen.
Früher nur mit zwei Hunden ging es auch ganz gut, dass das Trockenfutter einfach den ganzen Tag rumstand. Da wurde dann gefressen, wenn sie wirklich hungrig waren, meist abends.
Spricht ja auch dafür, dass das Trockenfutter nicht so geschmeckt hat.
Ich stelle mir dazu vor, dass man selbst ja auch durchaus ne Weile trockene Haferflocken essen könnte. Würde ich vermutlich auch erst mal stehen lassen, bis der Hunger zu groß wird. Es direkt als ,,verzogen“ zu bezeichnen, weil der Hund signalisiert, dass er etwas nicht mag, finde ich schwierig. Man darf auch nicht vergessen, dass der Hund zu 100 % abhängig von einem ist.
Natürlich sehe ich das auch vor der Erfahrung mit meinem Hund so. Aber er frisst sein Futter nun jeden Tag mit großer Begeisterung und genau so möchte ich es haben. Trockenfutter gibts als wenig spannendes Leckerli zum Suchen, das ist ok.
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Bei Trockenfutter sind hier eigentlich alle drei Pudel mäkelig und den Aufstand, den ich bis vor ein paar Monaten morgens gemacht hatte, damit sie da alle ihr Trockenfutter fressen, war mir irgendwann zu blöd. Jetzt gibt es zweimal am Tag Dosenfutter, für die Senioren mit etwas Trockenfutter gemischt, und zwischendrin Trockenfutter gegen Arbeit. Seitdem klappt es hier ganz gut und problemlos mit dem Fressen.
Früher nur mit zwei Hunden ging es auch ganz gut, dass das Trockenfutter einfach den ganzen Tag rumstand. Da wurde dann gefressen, wenn sie wirklich hungrig waren, meist abends.
Spricht ja auch dafür, dass das Trockenfutter nicht so geschmeckt hat.
Ich stelle mir dazu vor, dass man selbst ja auch durchaus ne Weile trockene Haferflocken essen könnte. Würde ich vermutlich auch erst mal stehen lassen, bis der Hunger zu groß wird. Es direkt als ,,verzogen“ zu bezeichnen, weil der Hund signalisiert, dass er etwas nicht mag, finde ich schwierig. Man darf auch nicht vergessen, dass der Hund zu 100 % abhängig von einem ist.
Natürlich sehe ich das auch vor der Erfahrung mit meinem Hund so. Aber er frisst sein Futter nun jeden Tag mit großer Begeisterung und genau so möchte ich es haben. Trockenfutter gibts als wenig spannendes Leckerli zum Suchen, das ist ok.
Man kann ja durchaus paarmal wechseln, aber scheinbar scheint es dem Pudel nach einer Woche halt dann wieder nicht zu munden. Das ist leider typisch für Futtermäkler.
Davon abgesehen, dass Futterwechsel auch immer ein Stress für den Organismus ist.
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Man kann ja durchaus paarmal wechseln, aber scheinbar scheint es dem Pudel nach einer Woche halt dann wieder nicht zu munden. Das ist leider typisch für Futtermäkler.
Davon abgesehen, dass Futterwechsel auch immer ein Stress für den Organismus ist.
Ich wäre halt einfach etwas vorsichtiger, einen Hund als Futtermäkler zu bezeichnen, der bislang nur Trockenfutter bekommen hat. Es kann ja durchaus sein, dass die Konsistenz ihm generell nicht zusagt.
Meinen Hund hätte man auch als mäkelig bezeichnen können, de facto mag er einfach kein Trockenfutter.
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Bei Trockenfutter sind hier eigentlich alle drei Pudel mäkelig und den Aufstand, den ich bis vor ein paar Monaten morgens gemacht hatte, damit sie da alle ihr Trockenfutter fressen, war mir irgendwann zu blöd. Jetzt gibt es zweimal am Tag Dosenfutter, für die Senioren mit etwas Trockenfutter gemischt, und zwischendrin Trockenfutter gegen Arbeit. Seitdem klappt es hier ganz gut und problemlos mit dem Fressen.
Früher nur mit zwei Hunden ging es auch ganz gut, dass das Trockenfutter einfach den ganzen Tag rumstand. Da wurde dann gefressen, wenn sie wirklich hungrig waren, meist abends. Das funktionierte nur mit Einzug des Dritten wegen Ressourcenagressionen leider nicht mehr.
Wir haben tatsächlich kein klassisches Trockenfutter, also keines, das noch aufquillt; das Futter, das unser zweiter Hund vom Züchter dabei hatte, haben wir vorher auch auf Empfehlung der Züchterin eingeweicht, damit es nicht im Magen aufquillt und die Flüssigkeitszufuhr passt; mit ca. 8 Monaten haben wir sie dann direkt auf unser "Hausfutter" umgestellt und füttern als Kompromiss abends Naßfutter.
Damit fahren wir jetzt auch schon recht lange sehr gut. Ich hatte auch etwas Sorge, dass Madame dann einfach nur noch abends frisst, aber dem ist nicht so.
Natürlich merke ich seeeehr deutlich einen Unterschied: morgens ist das eher ein "ok, gibt halt Frühstück...kein Grund zur Eile oder kein Grund, auszuflippen vor Freude...abends sieht das ganz anders aus...da warten beide schon ganz ungeduldig, bis ich endlich fertig mit der Vorbereitung bin.
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