Dickkopf oder Fehler in der Erziehung?
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Nee...der freut sich wirklich. wenn wir da reingehen und geht von sich aus sofort auf den Tisch.
Der steck ihm immer jede menge Leckerchen zu und freut selber auch.
Der ist super.
Glaube mir....ich kenne unsern Hund....ob der Aufgeregt, Eingeschüchtert ist oder sich freut kann ich sehr wohl unterscheiden. -
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Ich frag jetzt mal ganz naiv und dumm:
WEISS das Hundchen, wie es sich verhalten sollte?
Wurde das in irgend einer Weise erklärt / aufgebaut? -
Beim Doc?
Der war schon als Welpe anfangs wegen der Impfen da. Er verhält sich so wie er sich bei jedem anderen Bekannten verhält den wir besuchen.
Neugierirg und wenn er angesprochen wird freut er sich.
Der Arzt hatte Ferris schon wo er klein war mit Leckerchen auf den Hochfahrbaren Tisch glockt und mit Ihm gesprochen.
Da hätte er Ihn auch noch problemlos draufheben können. Das war gut. :)
Der zuckt heut enicht mal wenn der Tisch hochfährt.
Waren aber auch wegen seiner Augen häufig da....Das ist für den nichts besonderes. Er kennt den Arzt und die besuche waren bisher zu 99% schmerzfrei.
Gibt also keinen echten Grund warum er da Angst haben sollte. -
Beim Doc?
Und an der Leine
Die Tierarztsituation habt Ihr sehr schön vorbereitet und geübt Toll!
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Tja...weiss er wie er sich verhalten sollte?
Offensichtlich nicht. Weil wir es anscheinend noch nicht gebacken bekommen haben Ihm das mit den gängigen Methoden zu vermitteln.
Das der Hund da nichts für kann ist uns schon klar.
Nur wir wissen halt grad noch nicht so wirklich wo wir nach den ganzen gescheiterten Versuchen bei ihm ansetzen müssen das er es rafft.
Er ist einfach immer so aufgeregt wenn wir losgehen das er sich nicht auf uns konzentriert.
Was denke ich ja schon mal die Grundvorrausetzung sein sollte.
Aber das macht er auch erst dann wenn wir raus sind....Beim Leine und Halsband anlegen ist er immer noch ganz entspannt. -
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Klickerst Du?
Wenn Ihr die Möglichkeit habt, mit dem Hund leinenfrei irgendwohin zu fahren / gehen (Ihr seid ja recht ländlich, gell?) würde ich das tun.
Dann würde ich ein Geschirr mitnehmen - weil Ihr geht ja nicht mit Geschirr, gell?
Und dann würde ich Leinenführigkeit tatsächlich am Geschirr üben.
Wuffel erst mal laufen und rennen lassen, Geschirr dran, Hund an der Leine (am Geschirr) bei mir behalten (stehen bleiben), Leine und Geschirr ab nach einer halben Minute und gut ist.
Ich würde da keine langen Zeiten verlangen, nur zack kurz, ohne Ablenkung, viel Belohnung wenn Hund bei mir bleibt. Und bitte möglichst verhindern, dass er überhaupt etwas falsch machen kann
Daheim würde ich dann auch noch den Geschirrgriff aufbauen (kennst das?).
So könnt Ihr genau gleich weitermachen wie bisher, einfach mit einem Plus dazu.
Das Blödeste was passieren kann, ist zu viel vom Hund erwarten und verlangen. je weniger er in bekanntes unerwünschtes Verhalten kippt in der neuen Situation, je besser.
Hübsches Geschirr kaufen das jedem ein freudiges Lächeln ins Gesicht zaubert und das vorerst mal niiiiiemals in nicht-stressfreier Situation rauspacken.
Ihr kriegt das schon hin nur nicht den Mut verlieren.
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Nein, wir haben das mit dem Klicker mal optional in der Hundeschule probiert.
Da haben sich ehrlich gesagt meiner Lebensgefährtin und mir nicht so wirklich die Vorteile raus erschlossen.
Was wir immer wieder mal Nutzen ist die Pfeife.
Ist halt angnehmer den Hund Sonntags Morgens um 7 wenn er bellt aus dem garten zurück zu Pfeifen als seinen Namen zu brüllen.
Geschirre haben wir mittleiweile schon 3 Stück aber der Geschirrgriff sagt mir jetzt nichts. -
Er ist einfach immer so aufgeregt wenn wir losgehen das er sich nicht auf uns konzentriert.
Was denke ich ja schon mal die Grundvorrausetzung sein sollte.
Aber das macht er auch erst dann wenn wir raus sind....Beim Leine und Halsband anlegen ist er immer noch ganz entspannt.Hallo,
ich bin absolut kein Erziehungsprofi, Leinenführigkeit üben wir derzeit auch noch ... und anderes.
Aber das fiel mir jetzt doch ins Auge: aufgeregt losgehen ist mist. Hatte unsere Madame auch mal angefangen und mich ziemlich genervt damit. Daher bin ich da wirklich konsequent immer wieder reingegangen und hab den Spaziergang kurz verschoben. Wenn sie ruhig war neuer Versuch. Das hatte sie erstaunlich schnell raus und war nie wieder ein Thema.
Habt ihr dahingehend mal was versucht?
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Er ist einfach immer so aufgeregt wenn wir losgehen das er sich nicht auf uns konzentriert.
Dann müsst ihr aber schon da anfangen zu üben. Ich stelle z.B auch fest das wenn ich mit einem aufgeregten Hund rausgehe, dann auch die Leinenführigkeit darunter leidet als wenn wir beide schon von Anfang an entspannt aus der Tür rauskommen. Gassi gehen fängt für mich schon im Haus an.
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Da haben sich ehrlich gesagt meiner Lebensgefährtin und mir nicht so wirklich die Vorteile raus erschlossen.
Sorry für den Spam.
Clicker hilft dem Hund hier echt mega gut zu begreifen was ich von ihm möchte bzw. was er richtig macht. Ich finde ein grosser und toller Vorteil des Clickers ist, dass man ein viel besseres Timing hat und genau das Verhalten markieren kann, was man haben möchte. Ares ist sehr schnell darin seine Handlungen zu ändern und bis ich mal das Leckerlie hervorgekramt habe um ihn zu belohnen, tut er schon wieder das was ich nicht möchte. Ausserdem ist es viel einfacher den Hund auch an schlechten Tagen zu trainieren. Der Clicker hört sich nämlich immer genau gleich für den Hund an.
Man kann auch ein Markerwort verwenden, hier ist es z.B "Yes", das ist genau dasselbe Prinzip wie der Clicker. Ich finde das macht es einem aufgeregten Hund sehr einfacher zu verstehen, was man von ihm möchte.
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