Dickkopf oder Fehler in der Erziehung?
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ok, danke ;-) Dann muß ich jetzt verdammt schnell werden: Zug auf die Leine zu bringen, bevor Faro es tut, is gar nicht so einfach *lach......
Zum Thema nochmal: es scheint ja wirklich um das Runterfahren/nicht aufregen zu gehen. Daher wäre es m.e.n. sinnvoll, wie hier shcon genannt, die Leinenführigkeit im Garten zu starten, wo der Hund schön läuft. Erst kurze Runde, dann etwas länger. Konzentration auf den Halter immer bestätigen, also zB wenn er den Hundeführer anguckt, auf ihn wartet, sich zu ihm dreht etc. Jegliche derartige Geste bestätigen. Wenn das gut klappt, Ablenkung schrittweise einbauen wie ebenfalls schon genannt: zweite Person im Garten sitzt rum. Zweite Person beginnt, sich zu bewegen. Zweite Person arbeitet was im Garten. Zweite Person hat ein sehr beliebtes Spielzeug bei sich, macht aber nix damit. Zweite Person spielt mit dem Spielzeug, erst ganz wenig, dann sehr intensiv, mit Juchzen, Lachen etc. (egal, ob die Nachbarn drüber lachen - wenn Hund nachher leinenführig geht, hören sie dann schon auf.... *gg). Zweite Person unterhält sich am Zaun mit Personen (Nachbarn, Passanten). Irgendein Freund/Nachbar spielt Passant mit Hund, bleibt am Zaun stehen, guck, spricht Euch an etc., ebenfalls mit langsam steigendem Ablenkungsfaktor. Kann gern auch mal vorbeijoggen. Euer Job: Euren Hund ruhig halten.
Wenn das alle klappt, könnt Ihr außerhalb üben. Rausgehen aus einer ruhigen Lage heraus, wenn er im Gartn schon zwei Runden schön leinenführig ruhig gelaufen ist. ein KLEINE Runde ums Haus, gaaanz ruhig, auch hier: jedes Zeichen der Orientierung an Euch bestätigen. Geht LANGSAM (meine Hunde fahren total hoch, wenn ich rumrenne, nehmen aber auch die Ruhe auf, wenn ich schlendere!). Laßt ihm Zeit, an dn Ecken zu schnuppern. Es ght NUR darum, daß er ruhig bleibt. Notfalls erstmal einfach di Straße ruf und wiedder runter, Ende.
Wenn das klappt (ne Woche lang, 1-2mal am Tag), dann kann man ne Straße weiter gehen. Fängt der Hund an, hochzudrehen, hat ein aufregendes Erlebnis: umdrehen, ruhig heimschlendern, das reicht für dieses Mal. Die nächste Übungsrunde ist dann wieder seeehr kurz, seeehr ruhig, kürzer.
Das Ganze dann über Wochen ausbauen.
Das heißt jetzt aber nicht, daß Hund ab jetzt daheim verschimmelt, und nur noch 2mal täglich für 5 Minuten raus darf! Das waren jetzt nur Übungen. Sprich, bis das ruhige gesittete zugfreie Laufen richtig im Alltag auf längeren Strecken klappt, macht Ihr eben Eure Gassigänge mit Geschirr und Schlepp weiter, da muß er nicht perfekt laufen. Nichtsdestotrotz würde ich für Ruhe sorgen (also sinnloses Rumgerenne einschränken), ab und an mal Entspannungspausen einbauen, zu starkes Ziehen unterbinden bzw. kommntieren. Bei mir gibt´s da durchaus auch mal gegen jugendlichen Übermut ein deftiges: "Eeeey! Laaangsam!" (wobei das Ex schon echt im Rüpel-Tonfall gehalten ist, um deutlich zu machen "SO NICHT, das gefällt mir nicht"), wenn mein 11-Kilo-Hundchen versucht, mir den Arm mittels Zug zu amputieren.
Wenn der Hund ruhiger ist, wird er auch deutlich besser ansprechbar für Kommandos sein! Daher würde ich parallel auf den normaln Gassigängen das Rückrufsignal anständig aufbauen. Wenn der Hund einigermaßen ruhig ist, an der Schlepp läuft, dann mal Rückrufsignal geben. Kommt er sofort: Begeisterung, Leckerlie. Kommt er NICHT sofort: Rückwärtsgehen, sodaß Zug auf der Schlepp entsteht, bis er herkommt, dann loben. So lernt er, daß Ihr den Rückruf auch durchsetzt. Oder hingehen, auf ihn zugehend von der Schnupperstelle, die grad wichtiger war als Ihr, abdrängen in die Richtung, wo Ihr grad gestanden wart, als das Rückrufsignal ausgesprochen wurde. Sprich: auch wenn Du schnupperst, is mir wurscht, Du kommst her, mein Freund. Da muß man nicht böse sein, einfach das gegebene Kommando durchsetzen, nicht darauf warten, daß der gnädige Herr grad meint, er könnt mal gucken.
Wenn man selbst die Situation unterschätzt hat, bzw. den Schwierigkeitsgrad, weil man ruft, während er an ner Stelle auf eine Rehspur gestoßen ist, von der er sich nicht lösen kann, dann kann man auch ausnahmsweise einfach mal Zeit geben, den Geruch abzuklären. Da würde ich kommentarlos am andren Ende der Schlepp stehnbleiben, ruhig mit leichtem Zug noch drauf, und dann einfach abwarten, daß er rausgefunden hat, ob sich das Verfolgen der Spur lohnen würde ("frisch genug?"), oder er den Vor- und Nachnamen samt Geburtsdatum des Rehs buchstabieren kann - irgendwann ist er damit fertig und bereit: er wird nach Euch gucken, weil Ihr ihm wieder einfallt. DAS ist dann der Moment, in dem ich das Rückrufsignal aussprechen würde (ein begeistertes "Ja, komm heeeer!" zB), und vlt. sogar ausnahmsweise gleichzeitig an die Leckerlietasche greifen würd (sicherheitshalber, normalerweise soll man mit Leckerlies ja belohnen, nicht herlocken! In dem Moment, wo Du da hingreifst, kündigst Du quasi ne Belohnung an, und: er HAT ja schon was Tolles gemacht: zu Dir zu gucken, nachdem der Geruch abgeklärt war!), dann, während er sich in Bewegung setze, bereits loben ("Ja feiiiiin, komm her, priiima, Du bist toll!" mit freudiger Stimme, das wird ihn noch beschleunigen im herankommen.
Also unterwegs trotzdem auch außerhalb der Leinenführigkeitsübungen auf JEDEN Fall sämtliche Signale, die eine Orientierung zu Euch zeigen, bestätigen, ein Umdrehen zu Euch, ein Herankommen, ein Ohr-zu-Euch-nach-hinten-wenden, einfragender Blick an einer Abbiegung ("wo geht´s lang?"), ein Langsamerwerden, wenn Ihr Zug auf die Leine gebt, etc. - ALLES bestätigen. Damit er merkt, es lohnt sich, Euch im Hinterkof zu haben, auf Euch zu horchen, ANSRPRECHBAR zu sein.
Momente der Ansprechbarkeit dann für Rückruf nutzen.
Das hier sind die Basics zum Rückruf, die wirst ja kennen: NICHT zurückrufen, wenn er eh abgelenkt ist, damit habt Ihr Euch den Rückruf ja beim ersten Versuch "vermasselt". Im Prinzip ruft man anfangs nur dann zurück, wenn man sicher ist, daß der Hund horchen wird, und eh schon fast unterwegs ist. Wo ziemlich sicher ist, daß ihm nix Andres unterwegs einfallen wird.
Erst wenn das klappt, kann man gaaanz leicht und in Minimini-Schritten (um kein Risiko einzugehen) die Schwierigkeit steigern. Jemand in 50 Meter Entfernung läuft vorbei, er schnuppert grad an nem Grashalm (aber echt nur leichte Pipi-Duft-Ablenkungen, also anfangs sicher noch nicht rufen, wenn Hund ziemlich sicher auf ner Rehspur ist, also mitten im Wald auf nem Wildwechsel!). IMMER hochwertig bestätigen, und Rückruf auch durchsetzen, wenn er nicht sofort durchgeführt wurde.
Gezielt Ablenkungen nach und nach einbauen: ein Wurststück neben der Strecke zu Dir. Eine Person zwischen Euch (die zum Training gehört, also nicht Fremdperson!), die aber Kontaktversuche desinteressiert abwehrt, damit er weiterläuft. Läßt Hund sich ablenken, kommt aber ohne nochmal rufen zu müssen: Party. Wenn nicht, kann man schonmal eingreifen: "Heeey!" (im lockenden Tonfall), weil er Euch grad vergessn hat. "Stimmtja, da war ja was" - und wenn er dann herankommt, Party. Weil: war schwiiiierig. Nächstes Mal daher wieder einfacher gestalten.
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Man kann auch anfangs in der Hundeschule/Verein Ruhe üben: keine Teilnahme an Spielrunden nach und ganz besonders VOR dem Training. Fährt man den Hund vorm Training hoch, kann er nichtmhr konzntriert arbeiten. Tut man das hinterher, behölt er Halligalli im Kopf, und geht nächstes Mal dann schon auf 180 auf den Platz! Und dann erwartet man aber Konzentration. Beides sch... Lieber: anfangs auf den Platz gehen mit Hund, am Rand 5 Minuten zugucken lasse, in iner Entfernung, in der er noch ruhig bleiben kann(!), wieder ins Auto - und tschüß, heimfahren... Ist gut, wenns ein Verein ist, keine Hundeschule, bei der man pro Stunde zahlt *ggg Aber man kann das auch außerhalb des Zauns machen: hinstellen, bissel zugucken, Hund bleibt ruhig, wieder weggehen, fertig. Übung beendet, ganz kostenlos.
Und guck Dir den Verein an: muß der Hund in der kompletten Gruppenstunde anwesend sein ( = 60 Minuten Konzentration! Das kann kein Hund leisten...), oder darf er im Auto warten, wird gearbeitet, und darf dann entspannen und das Gelernte verinnerlichen in Ruhe im Auto? Ersteres würde ich heute, je nach Hund, eher nicht mehr machen.
Ansonsten: frag den Trainer, obs ok ist, wenn Du anfangs wenigstens, bis Hudn gelernt hat, sich zusammenzureißen, erstmal nur kurz teilnimmst, und dann gehst - er solls nciht auf sich beziehen, Du arbeitest am Hund. Wenn er Verständnis hat, wird der Rest auch passen. Du kannst ja trotzdem die komplette Stunde anwesend sein und mitnehmen, was der Trainer erzählt, und was die andren Hundführer mit dem Hund dort machen und lernen! Um da zu lernen, muß ja der Hund nicht die ganzen 60 Minuten (oder gar länger) auf dem Platz stehen und sich mühevoll beherrschen, wenn das noch seine Baustelle ist und ihm schwerfällt.
Ansonsten: ich gehe mit Dir, daß man mit dem Trainer eine Basis haben und sich mit ihm verstehen muß, mit einer Art klarkommen muß. Trotzdem finde ich, bist Du flying-paws ziemlich hart angegangen vorhin, sie hat sich echt Mühe gegeben, Beispielvideos hier einzustellen zuhauf, Dir das erklärt, um Dir zu helfen. Manchmal liest man halt als Trainer immer wieder Fehler, die für einen zum hundertsten Mal vorkommen, und ärgert sich, daß jeder diesen Fehler macht, evtl. leidet dann der Tonfall mal. Aber wenn der-/diejenige nicht Dein Geschmack ist, oder Du Dich angegriffen gefühlt hast: böse war das mit Sicherheit nicht gemeint, schau Dir die Sachen an, da kannst Du trotzdem viel Wissen mitnehmen! Ich finde immer, wenn man was live sehen kann, ist es besser zu verstehen, als wenn mans nur beschreibt. Man muß hier nicht mit jedem Kaffee trinken gehen im Forum - aber das Wissen der Andren kann man trotzdem respektieren. Und ich finde, wenn man ein Problem mit der Art von jemandem hat, sollte man das eher per PN klären, und nicht hier vor allen Leuten...... Noch dazu, wenn sich wer echt Mühe gegeben hat. ;-) Es macht´s nämlich nicht besser, wenn man jemanden, der sich der eigenen Meinung nach "unmöglich" ausgedrückt hat (ich hab das zB gar nicht so empfunden), auf genau dieselbe Weise angeht..... Damit macht man letztlich genau das, was man dem Andren in genau demselben Moment vorwirft.... ;-)
Also, ich wünsch Euch viel Erfolg. Bleibt dran, denn das, was man 2 Jahre lang ungewollt gefördert hat, kriegt man sicher nicht in 4-6 Wochen wieder weg. Aber wenn Ihr konsequent dranbleibt, dann wird das schon. Sucht Euch hier die für Euch besten/passendsten Tips raus (es muß ja zu Eurer Art, mit dem Hund umzugehen, und zu trainieren, passen! Wenn man net hinter einer Methode steht, wirds eher nix mit dieser...), und setzt die dann konsequent künftig um. Ich schreib gezielt NICHT "4 Wochen lang" oder so, siehe oben - das wird dauern. Aber wenn man sich dran gewöhnt hat, langsam vorzugehen, und außerhalb der Übungsszenarien (zB dann an der Schlepp oder im Freilauf) halt nur das Schlimmste "ausbremst", indem man zeigt "Hey, das gefällt mir so nicht, das war zu heftig", dann solltet Ihr doch irgendwann nen halbwegs leinenführigen hund zustandkriegen *ggg Und nicht vergessen: Ruuuuuuuheeeee...... Ommmmmm....... Was Ihr an Ruhe nicht beitragt, könnt Ihr vom Hund nicht verlangen, und wenn Ihr ungeduldig werdet, wird er nicht chillen KÖNNEN. ;-)
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ok, danke ;-) Dann muß ich jetzt verdammt schnell werden: Zug auf die Leine zu bringen, bevor Faro es tut, is gar nicht so einfach *lach......
Du sollst ja nicht mit dem Training anfangen, während der Hund grad in die Leine rennt
Sondern halt irgendo im Garten, im Wohnzimmer, und erst mal im Stehen. Hundi ist aufmerksam, weil du da Futter in der Hand hast und es sonst nix Interessantes gibt und dann bringst du leichten Zug auf die Leine. Sowie der Hund auch nur 1 mm nachgibt, sofort bestätigen. Das Ganze dann immer weiter ausbauen. Wenn man es richtig macht, wird es bald mega schwierig, überhaupt Zug auf die Leine zu bringen, weil der Hund sofort gegensteuert. Dann kannst du langsam anfangen, dich vorwärts zu bewegen und die Ablenkung zu steigern (natürlich nicht beides gleichzeitig). Geht natürlich nicht von heut auf morgen, ist aber ein Ansatz, bei dem der Hund tatsächlich versteht, worum es geht.
Wobei ich wie gesagt Leine als Signal für lockeres Fuß auch OK finde, das hat man idR auch schneller beigebracht. Aber erst mal kurz und ablenkungsarm trainieren muss man in jedem Fall, macht man bei allen anderen Sachen ja auch so, warum sollte das bei der Leinenführigkeit anders sein.
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Hi, Clover, ja, is schon klar..... Nur - der kann nur hibbeln..... Sobald ich im Flur zur Leine greife, und der Haken, von dem ich sie nehme, irgendwie klappert, kreischts am andren Ende der Wohnung. Klar - so geh ich net raus. Geh dann halt in aller Ruhe mit Biene und Bossi, die sich besser benehmen. Herzloses Fraule aber auch.
Setz mich dann beim Zurückkommen zu ihm, lese was, lege die Leine hin etc. Erst, wenn er wieder entspannt liegt, mach ich weiter. Er kommt ruhig zu mir, läßt sich anleinen, ich mach EINEN Schritt Richtung Tür, nein, ich GUCK Richung Tür - Zug auf der Leine.... Wuhuuuuu, wir gehn raus.... *partyschmeiß....
Öhm, ja..... Ich seh scho - ich werd im Sitzen anfangen, bei dem Dödl..... Aber dafür dann 2mal mehr am Tag rausgehen, damit ich, wenn er denn Party macht beim Anleinen, lang genug warten kann, ohne daß er mir reinmacht vor lauter "jetzt muß ich aber endlich"... Außerdem kann man dann zweimal mehr üben... *hehe....
Ne, ich krieg ihn schon ausgebremst, mit viel Ruhe und Halten, Stehnbleiben. Er reißt sich dann zusammen. Aber es ist halt oft wirklich nur das, auf 180 isser trotzdem, und das ist das Doofe, das will ich weg haben. Weil 1 Stunde NUR zusammenreißen beim Gassi, da fällt er mir ja hinterher ins Koma und schläft 4 Wochen, das kann ich nicht verlangen.
Draußen rennt er die erst halb Meile und zieht gern, aber reißt sich auf Geheiß zusammen. Wenn er aber mal die großen Geschäfte geregelt hat, läuft er dann echt schön mit entspannter Leine. Inzwischen..... *hust..... Das paßt schon so. Der Einstieg daheim ist halt noch schwierig, und genau das ist das Wichtige, damit er schon ruhig rausgeht. Der Knackpunkt, sozusagen. Denn wenn ich grad zufällig Rücken habe (gsD inzwischen selten), und der zieht mich die Treppen runter, ist das net wirklich lustig.
Hundi ist aufmerksam, weil du da Futter in der Hand hast und es sonst nix Interessantes gibt
Hm... ist bissel ein Problem. Solang "draußen Party" im Kopf ist, GIBT es schlichtweg nix Interessanteres, er hat dann auch keine Zeit für Leckerlies. Nimmt sie und läßt sie aus dem Maul fallen. Da bewirkt es mehr, wenn ich einfach stehnbleibe, und er nicht weiterkommt (=nicht ans Ziel kommt, keinen Erfolg hat mit Ziehen), dann guckt er mich irgendwann an, und schaltet das Hirn ein. Dann geht´s wieder. Wenn er runtergefahren ist, nimmt er auch Leckerlies, gern sogar. Aber solang er auf 180 ist, brauch ich ihm damit nicht zu kommen. Ist aber sehr praktisch: daran kann ich unterwegs auch mal seinen "Gemütszustand" checken. Nimmt er keine Leckerlies mehr, waren wir zu lang unterwegs oder er braucht mal ne Pause... ;-)
Was mich aber zu dem Gedanken bringt: ich muß das doch eigentlich nicht dann üben, wenn ich echt rausgehen will mit ihm..... Hinsetzen, üben, wieder ins Körbchen schicken..... Könnte diese Aufregung, wenn ich ankomm, loslösen vom Gassigehen selbst, bzw. komplett rausnehmen.... Hmmm - muß ich mal drüber nachdenken. Manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht.... *gg Danke erstmal....
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Hab jetzt nicht alles hier nachgelesen hier, also hoffentlich nicht OT mein Beitrag. Aber wir haben eine ähnliche Baustelle und wir arbeiten gerade dranEs wurden ja schon viele Tipps gegeben. Ich würde das Problem auch nicht nur bei der Leinenführigkeit sehen sondern insgesamt bei der Aufmerksamkeit auf Hundehalter.
gehört echt alles zusammen, zumindest bei uns wurde dadurch auch die Aufmerksamkeit im Freilauf wieder viel besser.
Nur - der kann nur hibbeln..... Sobald ich im Flur zur Leine greife, und der Haken, von dem ich sie nehme, irgendwie klappert, kreischts am andren Ende der Wohnung. Klar - so geh ich net raus.
In dem Punkt mache ich ehrlich gesagt Kompromisse . Ein bisschen Aufregung gestehe ich unserem Hund zu wenns gleich losgeht. Bei uns äußert sich das dann in Hibbeln un Fiepen (seine Macke sozusagen, war schon immer so und es wurde erst besser als ich es einfach so akzeptiert habe). Die Aufmerksamkeit fürs Leinelaufen und Konzentration hole ich mir dann ggf nochmal bei einer Ehrenrunde im Garten bevor es auf die Straße geht
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Was mich aber zu dem Gedanken bringt: ich muß das doch eigentlich nicht dann üben, wenn ich echt rausgehen will mit ihm..... Hinsetzen, üben, wieder ins Körbchen schicken..... Könnte diese Aufregung, wenn ich ankomm, loslösen vom Gassigehen selbst, bzw. komplett rausnehmen.... Hmmm - muß ich mal drüber nachdenken. Manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht.... *gg Danke erstmal....
Ja, ich würde ich das erst mal wie einen Trick aufbauen unabhängig vom Gassigehen. Und dann Leine beim Gassi ans Geschirr oder so, damit der Hund das einfacher unterscheiden kann.
Aber mein Terrier-Pflegi der konnte das auch sehr gut, Frauchen wenn wir nicht JETZT GLEICH SOFORT los gehen/um die nächste Ecke gucken dann verpassen wir wirklich ALLES was Spaß macht
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