Rütter - Die Unvermittelbaren
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Kein einziger antwortet auf die gestellte Frage, aber fleißig drauf los schießen und jetzt persönlich werden, obwohl ich mehrfach betont habe, dass es da Spreu und Weizen gibt. Bestes Beispiel ist ja die Huskyszene mit der dort üblichen Außenhaltung.
Jetzt ist es wieder der böse Tierschutz/die böse Tierschützerin, die nicht über den Tellerrand schauen können.
für eure pauschalisierung
Erklärt mir doch einfach Mal, wie genau "der - böse - Tierschützer" jetzt unterscheiden soll, ob ihm bzgl des Zwingers nur ein Bär aufgebunden wird, ober die Verwendung als Gartenlaube den Tatsachen entspricht. Auch für die Zukunft, nach der Vermittlung?
Merkt ihr nicht selbst, dass es nicht geht? Ich erkläre euch lang und breit, dass es ums kalkulierbare Risiko geht, welches man da nicht eingehen muss und zurück kommt "jaja Tierschützer wissen eben alles besser blablubb"
Komische Diskussionskultur.
"das ist nur unser Lagerplatz für Gartengeräte etc, würden wir nie für den Hund nutzen" - aber abreißen würden sie den nicht.
Warum sollte man den auch abreißen? Die Teile sind teuer
warum hat man den teuren Zwinger gebaut, wenn nicht für den eigentlichen Verwendungszweck ?
Ihr tut gerade so, als würden wir im Dorf herumlaufen und jeden Zwingerbesitzer auffordern diesen abzureißen.
Dabei gings bei dem abreißen um eine Frage (Frage!, nicht Forderung. Also sprich "würden Sie den denn auch abreißen/ umbauen sodass dieser nicht mehr als Zwinger genutzt werden kann) um die Bereitschaft für einem Kompromiss herauszufinden, wenn man den Hund von uns haben möchte.
Jetzt spinnt das doch einfach Mal weiter - jemand der sagt "nein, auf keinen Fall, den brauchen wir für xy" auf der einen Seite, jemand der "kann man drüber nachdenken, zB könnten wir ja das Tor ausbauen etc" auf der anderen. Was glaubt ihr eigentlich, wie man die Interessenten einschätzen können soll, wenn man nicht auch Fragen stellt und die Reaktion beobachtet?
Wird das jetzt das sogenannte whataboutism?
Nö, deshalb klinke ich mich an dieser Stelle mal aus und überlasse Dir die Bühne. Du bist offensichtlich hier die einzige Person, die Erfahrung mit dem Verkauf von Hunden hat.
hab ich nie auch nur irgendwo behauptet. Aber super Totschlagargument.
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Ihr könnt genausowenig kontrollieren ob der Hund künftig nur noch im 24/7 im zwinger sitzt , wie ihr kontrollieren könnt dass der Hund nicht 12h allein zuhause gelassen wird oder nicht nur 3x 5min umn Block kommt. Da gebt ihr ja auch n Vertrauensvorschuss. Komisch dass der nur aufgrund der Anwesenheit eines Zwingers erlischt.
Was schlimmer dran sein soll n Hund zb 5h im Zwinger mit Auslauf zu halten wenn man weg ist als in ner Wohnung erschliesst sich mir nicht, individuell betrachtet natürlich. Tarek fänd das zumindest der absolute Burner wenn er draussen sein könnte.
Ich denk dauerhafte Zwingerhaltung ist doch sehr selten geworden, wenn auch nicht verboten.
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Bezüglich Zwinger/ Zimmerkennel
Grundsätzlich denke ich dass man auf den entsprechenden Hund schauen muss und ob es passt; leider gibt es ja auch einige die sich das Leben durch solche „Hilfsmittel“ einfach erleichtern wollen
Für Nala ist sowas überhaupt nix, ich denke sogar dass u.a. ihre Verlustängste da durch kommen (Nala ist ja mit 8 Monaten hier eingezogen, die Vorbesitzer (nicht die ersten) haben sie abends immer in eine große Autobox gepackt weil „wir haben ja noch ein 2 jähriges Kind und eine 3beinige Katze, das können wir ja im Schlaf nicht kontrollieren“ (O-Ton)
Da frag ich mich schon warum man sich denn bitte einen jungen „angeblichen“ Cane Corso - Labrador Mix holt
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Cara (damaliger Familienhund, Schäferhündin) hätte einen Zwinger super gefunden
Wenn mein Vater arbeiten war hat er einfach die Terassentür aufgelassen und Cara konnte zwischen Wohnzimmer und dem hinteren kleinen Garten wechseln
Fand sie super, die hätte auch kein Problem mit einem Zwinger gehabt
Gassi gegangen wurde ja trotzdem
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Jetzt ist es wieder der böse Tierschutz/die böse Tierschützerin, die nicht über den Tellerrand schauen können.
für eure pauschalisierung
Erklärt mir doch einfach Mal, wie genau "der - böse - Tierschützer" jetzt unterscheiden soll, ob ihm bzgl des Zwingers nur ein Bär aufgebunden wird, ober die Verwendung als Gartenlaube den Tatsachen entspricht. Auch für die Zukunft, nach der Vermittlung?
Merkt ihr nicht selbst, dass es nicht geht? Ich erkläre euch lang und breit, dass es ums kalkulierbare Risiko geht, welches man da nicht eingehen muss und zurück kommt "jaja Tierschützer wissen eben alles besser blablubb"...
Sorry aber dazu trägst doch ganz alleine du bei?
Du schreibst in jedem Post ellenlang, dass du es besser weißt und dass du da einen Wahnsinns Erfahrungsschatz hast.
Ich kenne niemanden, wirklich niemanden (und glaube mir nicht nur du kennst viele HH) der im Privaten einen Zwinger hat.
Alle die Gassi-Hunde (nenne ich jetzt einfach mal so- ich denke man weiß was ich damit meine) haben ihre Hunde im Haus, Sofa, Bett.
Die Leute die ich kennen und einen Zwinger haben, sind alles Hundesportler.
Und Hundesportler kaufen nicht im Tierheim.
Auch da lebt kein Hund komplett im Zwinger, die meisten sind im Zwinger während die Besitzer arbeiten sind oder wenn Besuch kommt und die Hunde den zum fressen gern haben.
Meine Hunde waren auch im Zwinger wenn wir arbeiten waren, das ist in meinen Augen tausendmal schöner als 6 Stunden in die Bude eingesperrt zu werden.
Die konnten rein auf ihre Sofas, draußen in der Sonne liegen, Pippi machen wenn ihnen danach war, mal bellen und schmipfen wenn ihnen danach war.
Einwandfrei.
Die hatten auch nie einen Konflikt mit dem Zwinger.
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Vor allem wo kommen wir denn da hin, dass ich mit Tierheimen diskutiere wie ich meinen Zwinger gestalte? Ich habe keinen, aber hätte ich einen und würde den für anderes behalten wollen (Gartengeräte, Pflanzen, was weiß ich), dann würde ich da auch keinen Umbau diskutieren. Was soll das bitte?
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Ich kann dem Tierschutz auch sonstwas erzählen, dass ich das Tor vom Zwinger wohl theoretisch ausbauen würde etc.. Als ob das dann nicht wieder eingebaut werden könnte, wenn der Hund nun doch ein Zwingerdasein fristen soll. Und als ob man in einem normalen Schuppen keinen Hund länger einsperren könnte. Oder im Stall. Oder im Keller. Auf dem Dachboden. Im Abstellraum. Im Kennel im Schlafzimmer. Oder der Hund lebt dann eben an der Kette vor dem alten Zwinger statt im Zwinger.
Ich verstehe den Wunsch, einen Hund niemals auch nur der Chance auszusetzen, dass er in tierschutzwidrigen Umständen landen könnte. Aber ein Zwinger wird ja nicht zum Tierequälen gebaut.
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Skandalös, dass Tierheime Kriterien für eine Vermittlung haben
wie können sie nur
Ist tatsächlich gar nicht nachvollziehbar, dass Sachen, mit denen man in der Vergangenheit überdurchschnittlich oft auf die Nase gefallen ist, schlicht irgendwann nicht mehr gemacht werden.
Ach nee.. sind eh alles nur erfundene Storys der Tierheime und Tierpfleger.
Sorry aber dazu trägst doch ganz alleine du bei?
Du schreibst in jedem Post ellenlang, dass du es besser weißt und dass du da einen Wahnsinns Erfahrungsschatz hast
Hab ich nicht einmal geschrieben. Ganz im Gegenteil, hab ich in jedem einzelnen Beitrag gesagt, dass mir persönlich bewusst ist, dass es nicht immer so ist, es gescheite Leute gibt etc.
Hier lesen viele gerade nur das heraus, was sie wollen. Nicht was da wirklich steht.
Macht richtig Spaß, an so einer Konversation teilzunehmen.
Ist doch vergebene liebesmüh, warum soll ich meine Zeit daran verschwenden? Fakt ist, dass Tierheime dieses Ausschlusskriterium oft haben.
Wenn ihr gar nicht erst hören wollt, warum das (u.a) so ist, kann's mir ja egal sein. Aber hier persönlich angepöbelt zu werden, weil ich versucht habe die Hintergründe zu erklären, ist doch zum Fremdschämen
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Vielleicht einfach, weil ich ein Tierheim kenne, dass das (Vermittlung- in meinen Augen) etwas realistischer sieht.
So Geschichten sind für mich immer wieder Beispiele, bei denen ich Tierschutz als übergriffig empfinde. Und ganz ehrlich, die Leute könnten doch sonstwas erzählen. Was soll das bringen?
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Es gibt eben viele Meinungen. Und wenn hier einer nur die eigene Meinung zulässt, braucht man nicht weiter diskutieren.
Ein lebendiger Austausch lebt von vielen Meinungen und Sichtweisen. Ich hab recht, ich hab recht, ich hab aber recht…Is halt ….ja gut, dann hab halt recht. Dann nimmt man sich selbst weg, mal über den Tellerrand zu schauen….
Und die Disskussion ist jetzt eh platt.
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