Rütter - Die Unvermittelbaren
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Ach Leuties.
Was'n das hier für ne komische Dynamik?
Da wird's einem ja direkt unangenehm in der Brust.
Find ich auch. Das hat auch nix mehr mit dem Ursprungsthema Rütter zu tun.
Streut ein bisschen Glitzer über die Tastatur und atmet tief durch
Ihr habt recht. Würde jetzt gerne den "tschuldigung"-Smiley nutzen.
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Ist tatsächlich gar nicht nachvollziehbar, dass Sachen, mit denen man in der Vergangenheit überdurchschnittlich oft auf die Nase gefallen ist, schlicht irgendwann nicht mehr gemacht werden.
Doch natürlich, ist aber der Grund, warum ich mit Vermittlung Nichts mehr zu tun haben möchte, weil ich nicht mehr objektiv wohlwollend bin, sondern durch all die schlechten Erfahrungen nur noch potentielle Missstände sehe. Und der Überzeugung bin, dass ich damit sehr vielen Menschen, sehr großes Unrecht unterstelle und auch den Tieren damit nicht helfe. Das Los der Tierschutzblase.
Ist der Grund, warum es nicht gut ist Einzelkämpfer zu sein und warum es auch im TS Supervision geben sollte.
Je länger man das macht, desto mehr Leid und Elend sieht man, ist trotzdem keine Begründung für Pauschalurteile.
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Ist tatsächlich gar nicht nachvollziehbar, dass Sachen, mit denen man in der Vergangenheit überdurchschnittlich oft auf die Nase gefallen ist, schlicht irgendwann nicht mehr gemacht werden.
Doch natürlich, ist aber der Grund, warum ich mit Vermittlung Nichts mehr zu tun haben möchte, weil ich nicht mehr objektiv wohlwollend bin, sondern durch all die schlechten Erfahrungen nur noch potentielle Missstände sehe. Und der Überzeugung bin, dass ich damit sehr vielen Menschen, sehr großes Unrecht unterstelle und auch den Tieren damit nicht helfe. Das Los der Tierschutzblase.
Ist der Grund, warum es nicht gut ist Einzelkämpfer zu sein und warum es auch im TS Supervision geben sollte.
Je länger man das macht, desto mehr Leid und Elend sieht man, ist trotzdem keine Begründung für Pauschalurteile.
Japjapjap, Supervision im Tierschutzbereich....einfach superwichtig und derzeit nicht existent. Und dann werden aus der erworbenen Misantrophie überirdische Vermittlungskriterien...
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Das Los der Tierschutzblase.
Ist der Grund, warum es nicht gut ist Einzelkämpfer zu sein und warum es auch im TS Supervision geben sollte.
Je länger man das macht, desto mehr Leid und Elend sieht man, ist trotzdem keine Begründung für Pauschalurteile.
Ich nehme mir an der Stelle heraus zu behaupten, dass der Schuh "man sieht nur potentielle Missstände" nicht auf unser Tierheim passt. "Objektiv wohlwollend" trifft schon zu.
Mir scheint hier haben manche ein sehr voreingenommenes Bild von unserem Tierheim, ohne dieses überhaupt zu kennen. Nicht unbedingt auf dich bezogen, weil du ja eher sehr allgemeingehalten über Tierheime schreibst.. aber du nimmst ja doch auch Bezug auf meine Beiträge.
Bei uns kann man für so ziemlich alle Lebensumstände Kompromisse finden.
Nur weil es eine Sache gibt, die nicht verhandelbar ist - und es ist bei uns nur diese eine, sowieso sehr kontrovers diskutierte Sache die nicht verhandelbar ist*... also der Zwinger - heißt das doch nicht, dass bei uns unfair vermittelt wird.
(*Gesetzeswidrige Sachen und Verbote der Hundehaltung durch Vermieter ausgeklammert)
Wir haben wirklich keine utopischen Anforderungen und zudem kommt ein guter Ruf ja auch nicht ohne Grund zustande.
Wir haben eine hohe Vermittlungsquote, bei wenigen Fehlschlägen.
So unpassend und schlecht können unsere Vermittlungsvorschriften nicht sein und falls wir Fehler machen; wir nehmen jedes unserer Tiere zurück. Ohne wenn und aber. Auch 10 Jahre nach Vermittlung. Das ist auch nicht überall so.
Sogar unsere schweren Jungs werden gut und dauerhaft vermittelt - aber natürlich ist es nicht einfach, Leute zu finden, die sich das Paket zutrauen.
Der Letzte - und Einzige in den letzten 12 Jahren - Hund mit Einstufung, der im Tierheim sterben musste, kam schon sterbenskrank zu uns (Beschlagnahmung d. vetamt). Das war vor 3 Jahren.
Im direkten Vergleich, dass nächstgelegene städtische Tierheim schickt Interessenten für die schweren Jungs meistens auf der türschwelle schon wieder weg, ohne überhaupt Fragen zu stellen. Die Hunde werden dort alt, sitzen Jahrelang ohne Perspektive.
Ob Haus mit Garten, Wohnung im 10 OG, Weltenbummler mit Wohnwagen - wenn der Hund zu dem Menschen und Umständen passt, für uns kein ProblemEU-Rentner, Student, Bürohund, fulltime Job - alles kein Problem, wenn's passt... auch wenn es bei 8h oder mehr einen Plan wie Gassiservice, HuTa, oder Familie /Nachbar geben muss. Was eigentlich auch schon der Hinweis ist, dass man mit uns sehr wohl reden kann.
Familie mit Kindern, Alleinerziehend, Alleinstehend, hetero-, bi-, homosexuell - alles kein problem, wenn der Hund zu dem Menschen/den Umständen passt (und zumindest erzählt wird oft, dass die sexuelle Ausrichtung der Menschen wohl in anderen Tierheimen schon auf Ablehnung im Bezug auf Vermittlung getroffen ist)
20 Jahre alt oder 70 - wenn der Hund dazu passt, kein Problem. gut bei 65+ wird dann schon auch langsam Wert drauf gelegt, dass jemand den Hund im Zweifelsfall übernehmen kann, falls sich nicht mehr gekümmert werden kann. Aber wo ein Wille, da ein Weg - gewisse Abstriche sind wohl im Sinne der Tiere.
Klar dass kein agiler großer hund zu einer gemütlichen 70 jährigen vermittelt wird.. aber da dass bei Coopers ersten Interessenten hier nicht auf Gegenwind gestoßen ist, denke ich nicht, dass das gleich die nächste Diskussion auslöst
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Bei Facebook hatten einige in den Kommentaren zur Sendung den Instagramkanal von der Betreuerin im Tierheim verlinkt.
Sie schreibt davon das sie keine Experimente mehr macht, das die Sendung eine Lehre war.
Es wird irgendwie massiv betont das Cooper seine Gassirunden bekommt. Sie hat auch eine Story wo sie untertitelt, Achtung Martin gleich beisst er mich. "genug vom Hundeprofi"
Ein Kommentar spricht von einem Video von ihr und Martin das aber gelöscht wurde und Martin nicht kritikfähig war und laut Kommentar sehr respektlos. Ich tippe mal sie hat sich in den Livestream gestern eingeschaltet.
Aber in dem Kommentar steht auch das alle Hunde in der Sendung komplett missverstanden wurden. Da zieh ich etwas meine Schlüsse drausDer Rütter hat sich in der neusten Folge nochmal geäußert. Und der Pflegerin von Cooper scheint es nicht um die Behandlung oder das Training zu gehen. Sondern um die Einschätzung von Cooper als Reizoffener potentiell gefährlicher Hund der auch beissen würde. Sie schien das im livestream runter zu reden mit, er hätte nur versucht zu schnappen beim abholen. Und auf ihren Insta Profil betont sie auch sehr stark wie einfach und umgänglich Cooper ist.
Ich glaube die zweite Staffel wird nochmal besser. Die Interessenten können besser abschätzen worauf sie sich bewerben, Vermittler bekommen ein besseres Gefühl was gesucht wird. Ich bin auf jeden Fall froh um die neue Serie und gucke das 100x lieber als die Welpen kommen. Da habe ich leider nichtmal die neue erste Folge gepackt
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Der Rütter hat sich in der neusten Folge nochmal geäußert. Und der Pflegerin von Cooper scheint es nicht um die Behandlung oder das Training zu gehen. Sondern um die Einschätzung von Cooper als Reizoffener potentiell gefährlicher Hund der auch beissen würde. Sie schien das im livestream runter zu reden mit, er hätte nur versucht zu schnappen beim abholen. Und auf ihren Insta Profil betont sie auch sehr stark wie einfach und umgänglich Cooper ist.
Aber bei ihr scheint das ja so zu sein, ich meine da gibt es Videos von ihr mit einem ruhigen Cooper ohne Maulkorb (natürlich Angeleint) im Wald der sich auf "seinen" Menschen konzentriert.
Und das war ja bei der Familie überhaupt nicht möglich mit dem raus zu gehen.
Klar war ihrere Videos nur Moment Aufnahmen aber irgendwas muss sie ja richtig machen
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Tierpflegerin erfahren und Hauptbezugsperson die mit irgendwem im Umgang mit cooper zu vergleichen finde ich nicht zielführend und auch nicht fair.
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Tierpflegerin erfahren und Hauptbezugsperson die mit irgendwem im Umgang mit cooper zu vergleichen finde ich nicht zielführend und auch nicht fair.
Ich vergleiche das nicht mit irgendwem sondern mit der Trainerin und das darf man.
Und das ist auch Fair denn wenn die Hauptbezugs Person das hinbekommen kann.
Dann hätte sie vill die Menschen anleiten sollen und nicht die Trainerin..
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Tierpflegerin erfahren und Hauptbezugsperson die mit irgendwem im Umgang mit cooper zu vergleichen finde ich nicht zielführend und auch nicht fair.
Ich vergleiche das nicht mit irgendwem sondern mit der Trainerin und das darf man.
Und das ist auch Fair denn wenn die Hauptbezugs Person das hinbekommen kann.
Dann hätte sie vill die Menschen anleiten sollen und nicht die Trainerin..
Ja vieleicht oder vieleicht auch nicht, denn bei den Trainerinnen schien es auch zu gehen.
Mich stört hier ähnlich wie bei den Welpen kommen dieses besserwisserische.
Niemand von uns ist dabei, da werden Schnipsel gezeigt.
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