Rütter - Die Unvermittelbaren
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Ein hundehospiz - vor allem so liebevoll geführt wie dort, finde ich auch toll. Ich könnte mir auch vorstellen das zu machen. Auch wenn jeder Verlust traurig ist, ist das, was man den Hunden noch geben kann, einfach so viel wert.
Ich habe ja häufiger Tiere (keine Hunde) aufgenommen, um ihnen eine Chance zu geben. Und oft musste ich einsehen, dass es ein begleiten in den Tod ist. Aber so konnten einige Tiere geliebt und in Gesellschaft mit einem Namen sterben und es gibt jemanden, der sich an sie erinnert. Das ist einfach ein Stück würde, dass man den Tieren geben kann, die es vorher vielleicht nicht gut hatten.
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Ich bin ehrlich, ich könnte das nicht. Meinen höchsten Respekt vor jedem, der sowas kann, egal in welchem Umfang, aber ich könnte es nicht. Ich würde an sowas innerhalb kürzester Zeit psychisch komplett zugrunde gehen.
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ich frag mich, ob ich mich da nicht auch überschätze... Gerade glaube ich, es würde sich sehr sinnvoll anfühlen. Einfach nach einer sinnvollen Verwendung des eigenen Lebens. Aber meine Mutter prognostizierte mir auch gerade, dass ich daran bestimmt kaputtgehen würde.
Ich weiß es nicht.
Gerade spüre ich da mal wieder einen ganz starken Wunsch, als wäre es "das Richtige" für mich.
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ich frag mich, ob ich mich da nicht auch überschätze... Gerade glaube ich, es würde sich sehr sinnvoll anfühlen. Einfach nach einer sinnvollen Verwendung des eigenen Lebens. Aber meine Mutter prognostizierte mir auch gerade, dass ich daran bestimmt kaputtgehen würde.
Ich weiß es nicht.
Gerade spüre ich da mal wieder einen ganz starken Wunsch, als wäre es "das Richtige" für mich.
Die Orga wo ich meine Milly her hatte kann man sich freiwillig melden und denen vor Ort helfen. Die haben auch viele Hospitzfälle da.
Die Orga sitzt in Frankreich (Elsass) und hat eine Ferienwohnung auf dem Gelände wo man übernachten kann.
Sie haben immer mal wieder freiwillige Helfer die 2-3 Wochen vorbei kommen.
Wenn du mal in die Arbeit schnuppern magst.
Die Orga heisst https://www.canima.info/
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ich frag mich, ob ich mich da nicht auch überschätze... Gerade glaube ich, es würde sich sehr sinnvoll anfühlen. Einfach nach einer sinnvollen Verwendung des eigenen Lebens. Aber meine Mutter prognostizierte mir auch gerade, dass ich daran bestimmt kaputtgehen würde.
Ich weiß es nicht.
Gerade spüre ich da mal wieder einen ganz starken Wunsch, als wäre es "das Richtige" für mich.
So ähnlich geht es mir gerade mit dem Projekt Pflegestelle.
Wenn du den Wunsch hast, und so wie es klingt nicht erst seit gestern, dann würde ich es machen.
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So ähnlich geht es mir gerade mit dem Projekt Pflegestelle.
Wenn du den Wunsch hast, und so wie es klingt nicht erst seit gestern, dann würde ich es machen.
Mach ich irgendwann. Leider brauch ich davor ein Haus und muss die Jobs loswerden. Und dann kann ich ja klein anfangen - und wenn es mich zerfrisst, muss ich irgendwann halt aufhören.
Kommst du mit in den Pflegestellenthread? :)
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So ähnlich geht es mir gerade mit dem Projekt Pflegestelle.
Wenn du den Wunsch hast, und so wie es klingt nicht erst seit gestern, dann würde ich es machen.
Mach ich irgendwann. Leider brauch ich davor ein Haus und muss die Jobs loswerden. Und dann kann ich ja klein anfangen - und wenn es mich zerfrisst, muss ich irgendwann halt aufhören.
Kommst du mit in den Pflegestellenthread? :)
Ich suche den mal
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Ich könnte das auch nicht mit dem Hundehospiz. Auch wenn man dort natürlich vielen Tieren hilft die sonst keine Chance haben.
Ich finde auch wenn man erstmal das gefunden hat worin man aufgeht, macht man es einfach und ist glücklich.
Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht übernimmt. Denn gerade das was man gerne macht, macht man auch gerne mal zu viel.
Ich bin öfters Pflegestelle und mir reicht das. Zudem vermittel ich noch Hunde von einem Verein und das zusammen ist schon recht viel Arbeit. Und dann gehe ich noch mit meiner Hündin lesen in der Schule. Sie ist ein Lesehund.
Das alles macht mir Spaß und bestimmt schon viel meinen Alltag. Und man muss dann auch sehen dass mehr irgendwann nicht mehr geht.
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Ich glaube was mir mehr sorgen machen würde, wäre die finanzielle Belastung als die emotionale.
Gerade wenn sie sagen das ihr Durchschnittsalter bei 12 liegt und sie teilweise wirklich kranke Hunde haben.
Ich find das sah man auch am Haus das dann eher übriges Geld in die Hunde gesteckt wird.
Apropos. Sieht man da auf der Seite von Stevies Hundehospiz etwas eine kuschelnde Chantal? -
Wird sowas nicht mit Spendengeldern finanziert?
Ist ja im Endeffekt ähnlich wie ein Gnadenhof, nur eben für Hundesenioren.
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