Rütter - Die Unvermittelbaren
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Dann sagt der Rütter nur, dass der Hund eben erlernt hat zu beissen und sich durchzusetzen gegen Menschen (durch beissen) und es dann schwer wird daran zu arbeiten.
Und da ist halt deutlich das er keine Ahnung hat. Siggi gehört einer Rasse an die das nicht lernen muss, die hängen doch schon als Welpen in allem weil es einfach Spaß macht.
Ohne Führung wird das natürlich fröhlich weiter gemacht und gesteigert.
Sind ja nicht nur Malis so, da gibts noch andere Rasse die ohne Führung spätestens im Rüpelalter gerne austesten ob man seinen Willen durchsetzen kann mit den 42 Argumenten.
Hatte der nichtmal nen Chi oder so in der Sendung der seine Besitzerin nicht auf die Couch ließ? Ist das gleiche, aber bei kleinen Hunden wirds eben oft nicht ernst genommen, runtergespielt und ins lächerliche gezogen.
Und auch hier wieder: Wenn er das doch so gelernt hat und so schlimme ist: Wieso ist die Dame in der Lage einfach rein und rauszugehen wie sie will ohne das er sie massiv dran hindert?
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Bzgl Rasse Verbote :
Es gibt Hunderte verschiedene Hunderassen, nochmal drölfzigtausend mehr Mischlinge und Millionen verschiedene Menschen auf diesem Planeten.
Ja, die meisten wollen einen netten Begleithund und werden bspw mit der 9-er Gruppe, Golden/Labrador Retriever, einem netten Mix, gemäßigten Terrier oder einem Collie bspw super glücklich.
Aber nur weil das in den meisten Fällen so ist, ist das doch kein Grund alles Andere was nicht mit der Norm konform geht zu verbieten??
Dass es besser geregelt werden muss wo bestimmte Hundetypen landen, und dass die nicht jeder halten dürfte, da geh ich mit.
Aber selbst dann hat man für diese Hunde noch relevante Aufgabenbereiche...
... Oder eben nicht.
Als Beispiel : Rütter hat gestern (?) bei Instagram einen Thai Ridgeback Rüden vorgestellt der einzig und allein vollkommen rassetypisch ist, und das wird dann auch als Problem dar gestellt.
Nun kein Vergleich zu bspw Malinois, HSH Mixen oder kleinen Sennenhunden...
Sprich eine Rasse die deutlich unbekannter ist und absolut nicht im Trend steht.
Aber es gibt ja trotzdem Menschen die diesen Hundetyp mögen und mit dieser Rasse sehr glücklich werden.
Nur im Vergleich zu bspw den ein oder anderen Gebrauchshunden eben deutlich unauffälliger, weil wesentlich unbekannter.
Weshalb man hier auch bspw nicht drüber urteilt ob man das züchten sollte oder nicht.
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Ich habe mir gerade das Youtube-Video von Siggi angesehen. Wieso ist dieser Hund angeblich unvermittelbar? Die TH-Leiterin geht ungeschützt zu ihm rein, greift und streichelt über Kopf und Ohren, wehrt ihn auch mal ab, wenn er übergriffig wird - und er tickt nie aus. Der Hund ist schwierig auf Grund seiner sehr unschönen Vergangenheit, der Hund braucht eine verständnisvolle, enge Führung, er braucht Erziehung und ganz besonders braucht er geistige Förderung und Auslastung. Wenn ich nun potentielle Interessenten genau danach aussiebe und ablehne, weil sie mit diesem Typ Hund und seinen Ansprüchen belastbare Erfahrungen haben - dann wird Siggi wohl wirklich sein Leben im TH beenden müssen...
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Bzgl Rasse Verbote :
Es gibt Hunderte verschiedene Hunderassen, nochmal drölfzigtausend mehr Mischlinge und Millionen verschiedene Menschen auf diesem Planeten.
Ja, die meisten wollen einen netten Begleithund und werden bspw mit der 9-er Gruppe, Golden/Labrador Retriever, einem netten Mix, gemäßigten Terrier oder einem Collie bspw super glücklich.
Aber nur weil das in den meisten Fällen so ist, ist das doch kein Grund alles Andere was nicht mit der Norm konform geht zu verbieten??
Dass es besser geregelt werden muss wo bestimmte Hundetypen landen, und dass die nicht jeder halten dürfte, da geh ich mit.
Aber selbst dann hat man für diese Hunde noch relevante Aufgabenbereiche...
... Oder eben nicht.
Als Beispiel : Rütter hat gestern (?) bei Instagram einen Thai Ridgeback Rüden vorgestellt der einzig und allein vollkommen rassetypisch ist, und das wird dann auch als Problem dar gestellt.
Nun kein Vergleich zu bspw Malinois, HSH Mixen oder kleinen Sennenhunden...
Sprich eine Rasse die deutlich unbekannter ist und absolut nicht im Trend steht.
Aber es gibt ja trotzdem Menschen die diesen Hundetyp mögen und mit dieser Rasse sehr glücklich werden.
Nur im Vergleich zu bspw den ein oder anderen Gebrauchshunden eben deutlich unauffälliger, weil wesentlich unbekannter.
Weshalb man hier auch bspw nicht drüber urteilt ob man das züchten sollte oder nicht.
Ich möchte ein Stoppschild hochhalten Mir ist das jetzt schon häufiger passiert, dass ich einen Gedankengang formuliere, anmerke, dass ich etwas hinterfrage und zwei Seiten später heißt es dann Verbot von XY. Das ist so nicht gemeint! Ich möchte dazu anregen Grundsätzliches zu überdenken! Einfach weil wir in einem System sind, was uns bekannt und vertraut ist und es immer sinnvoll ist sich ab und an zu fragen: muss ich das dennn so weiter machen? Ist das noch zeitgemäß? Oder halte ich xyz für normal weil es schon immer so gemacht wurde?
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Fuer mich bleiben da nur 2 Mgl.
1. der Hund ist wirklich gefaehrlich, dann ist der Umgang mit ihm einfach nur dumm und das TH nicht passend.
2. er ist schwierig, aber nicht annaehernd so gefaehrlich wie manche tun.
Natuerlich kann es sein, dass der mit der Leiterin umgaenglich ist, sie alle Trigger kennt und vermeidet (wage ich jedoch zu bezweifeln, aber egal), usw. Aber WENN er so gefaehrlich ist, war allein die fehlende Sicherung als das Fernsehteam da war dumm und gefaehrlich.
Sowohl im Bezug auf die Menschen als auch im Bezug auf den Hund und evtl. Fortschritte.
Fuer mich passt das alles einfach nicht zusammen.
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Naja, sie meinte dass sie die Trigger im Grunde nicht alle kennen.
Eine der Sätze der TH Mitarbeiterin war ja sowas wie,, Weil wir nicht wissen wann er eine geschossen bekommen hat, kann es sein dass er jederzeit durchknallen kann. ".
Also könnte eine These, warum sie ihn als nicht vermittelbar sehen, sein, dass es ihnen schlicht zu gefährlich ist diesen Hund zu vermitteln wenn sie nicht einschätzen können was es alles für Trigger gibt.
Im Grunde müsste man den Hund in eine Pflegestelle geben, zu jemandem der entsprechende Fachkunde/Erfahrungen hat, und eben erstmal 24/7 nen Maulkorb drauf lassen.
Nach nen paar Monaten dürfte man da eigentlich ein relativ aussagekräftiges "Profil" haben.
Aber wenn wir uns mal sämtliche Trainer und TH Mitarbeiter im Rütter Format anschauen, sehen wir, dass Maulkorb allgemein so ein Thema für sich ist...
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Danach dürfte gar kein Hund mit traumatisierender Vergangenheit mehr vermittelt werden. Keiner der jetzt Verantwortlichen kann zu 100 % nachvollziehen, was im vergangenen Leben für Trigger gesetzt wurden. Alle diese Hunde bekommen gewissermaßen einen mehr oder weniger großen Vertrauensvorschuß - warum sollte das für Siggi so kategorisch ausgeschlossen werden?
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Wenn man die Trigger nich weiss, muss man sie halt rausfinden. Bzw zumindest schauen was im alltäglichen Leben ihn halt triggert, wenn überhaupt.
Aber nein, er wird weggesperrt, Schild dran und aus die Maus.
Der gehört in eine Trainerhand wo man schauen kann was er hat, wie er reagiert, testen, schauen usw statt ihn anhand seiner Geschichte abzustempeln.
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Aber nein, er wird weggesperrt, Schild dran und aus die Maus.
Genau!
Und im Prinzip bekommt er damit seine Vergangenheit doppelt vor die Füße geworfen ...
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Also ich hab mir den Siggi jetzt mal auf der Tierheim-Seite angeschaut und auch das Video bei YouTube.
Gibts da noch ein Video welches ich nicht gefunden habe oder nur das eine?
Weil irgendwie verwirrt mich das alles schon sehr.
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