Rütter - Die Unvermittelbaren
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Kann mir vorstellen dass das Schlecken dazu dient das irgendwie noch im Rahmen des möglichen feucht zu halten.
Übrigens hab ich mich da total in einen Hund verguckt und mich geärgert dass man den nur nebenbei gesehen hat.
Und zwar beim Hunnenhof, da wo der Frenchie war, da war ein querschnittsgelähmter Schnauzer. Und OMG war der mal knuffelig!
Also von DEM hätt ich gern mehr gesehen!
Den da mein ich ! Genau den ! Look at it ! Isser nicht unfassbar niedlich ??
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Übrigens hab ich mich da total in einen Hund verguckt und mich geärgert dass man den nur nebenbei gesehen hat.
Der ist mir auch positiv aufgefallen . Wie niedlich eifrig er sich auf ein Futter gestürzt hat! Er wirkte so unglaublich froh, eifrig und witzig. Das stach richtig hervor.
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Wahrscheinlich kann Freddie immer noch besser atmen als ein Mops
Der Schnauzer war wirklich niedlich
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Ich hab auch über die Nasenproblematik nachgedacht und muss sagen, ich hätte damit auch ein Problem. Nicht optisch und nicht medizinisch, sondern einfach, weil ich in einer großen Stadt wohne und mit dem Hund hunderten von Leuten am Tag begegnen würde und seine Geschichte entsprechend tausende Male erzählen müsste. Darauf hätte ich keine Lust. Wenn ich in einem Dorf leben würde und man uns dann irgendwann kennt und das halt der Hund ohne Nase ist, dann würde es für mich passen. Aber sowas ist halt auch ein Faktor.
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Mir wäre die Optik von dem Hund ohne Nase nicht so wichtig, aber die Einschränkungen dazu bezüglich Atmung und eventuell geringem Geruchsinn würden mich auch sehr abschrecken. Zumal ich mich frage, ob der Hund diesen Leidensweg bis zur Genesung und seinem jetzigen Ist-Stand wohl auch selber gewählt hätte. Darüber hinaus frage ich mich durchaus, ob und inwiefern sich diese Erfahrungen auf sein jetziges Verhalten auswirken. Wir haben einen Kater ohne Schwanz aus dem Tierheim genommen. Als Kätzchen ist er mit dem Schwanz in eine Tierfalle geraten und dadurch fast verhungert. Der Schwanz musste amputiert werden. Uns wurde auch gesagt, dass der fehlende Schwanz optisch Interessenten abgeschreckt habe. Ich habe dann später gehört, dass eine Familie ihn wegen seines extrem ängstlichen Verhaltens wieder zurückgeben musste. Zudem hat unser Kater kein wirkliches Sättigungsgefühl mehr. Essbares muss man gut vor ihm verstecken. Der frisst auch Gurken, Kürbis (ich hatte den damals extra ausgehöhlt und für Halloween geschnitzt!), Zucchini, Salat, Wassermelone etc. Man merkt unserem Kater an, dass der gewisse Maken bezüglich seines Verhaltens hat, mit denen ich aber gut leben kann. Am Anfang hat unser Kater z. B. vor Angst überall hingemacht, wir duften keinen Besuch bekommen (ist immer noch ein sehr schwieriges Thema) und selbst das angekippte Fenster war ein Problem, weil man hierdurch die vorbeigehenden und vorbeifahrenden Menschen hörte. Ich denke, dass auch eventuelle Nachwirkungen eines Traumas berücksichtigt werden sollten.
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Ich hab auch über die Nasenproblematik nachgedacht und muss sagen, ich hätte damit auch ein Problem. Nicht optisch und nicht medizinisch, sondern einfach, weil ich in einer großen Stadt wohne und mit dem Hund hunderten von Leuten am Tag begegnen würde und seine Geschichte entsprechend tausende Male erzählen müsste. Darauf hätte ich keine Lust. Wenn ich in einem Dorf leben würde und man uns dann irgendwann kennt und das halt der Hund ohne Nase ist, dann würde es für mich passen. Aber sowas ist halt auch ein Faktor.
Sie will glaube ich jeden die Geschichte erzählen, da musst du noch nicht mal fragen und wirst ungefragt alles hören.
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Mir war die ältere Dame, die den Bullterrier mit dem Bandscheibenvorfall nehmen will, unheimlich sympathisch. Wie stark sie ist, wie positiv, trotz des Todes ihres Mannes. Eine ganz liebe Frau ist das, hab ich beim Schauen gedacht.
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Mir war die ältere Dame, die den Bullterrier mit dem Bandscheibenvorfall nehmen will, unheimlich sympathisch. Wie stark sie ist, wie positiv, trotz des Todes ihres Mannes. Eine ganz liebe Frau ist das, hab ich beim Schauen gedacht.
Bullterrier?? Das war doch kein Bullterrier!?
Du meinst doch den vom Hun'nenhoff, oder?
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Ne, das war ne Französische Bulldogge.
Nur halt mit etwas mehr Schnauze. Hat ihr leider auch nichts genutzt...
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Mir war die ältere Dame, die den Bullterrier mit dem Bandscheibenvorfall nehmen will, unheimlich sympathisch. Wie stark sie ist, wie positiv, trotz des Todes ihres Mannes. Eine ganz liebe Frau ist das, hab ich beim Schauen gedacht.
Bullterrier?? Das war doch kein Bullterrier!?
Du meinst doch den vom Hun'nenhoff, oder?
Französische Bulldogge, stimmt.
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