Welpe bellt Mensch und Hund an
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Ich sage es Mal ganz direkt: Wenn Du bei so Kinkerlitzchen in der Welpenzeit schon überfordert bist, dann ist der Malinois die falsche Rasse für Dich. Gib den Hund lieber in rasseerfahrene Hände ab.
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Niemand hätte der Kleinen einen Gefallen getan, sie mit 8 Wochen raus in die Welt zu „schmeißen“.
Weil...?
Weil so ein Mali richtig Feuer im Ars... hat und Ruhe für den Anfang das Beste ist, was dieser Welpe braucht (und die Halterin auch).
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Man kann auch einen Mali in die Welt 'schmeissen' und ihm dennoch Ruhe halten vermitteln.
Als ob es nur 'Isolation' oder 'Ueberforderung und immer auf 180 sein lassen' gibt...
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Weil...?
Weil so ein Mali richtig Feuer im Ars... hat und Ruhe für den Anfang das Beste ist, was dieser Welpe braucht (und die Halterin auch).
Und sowas wie einen gesunden Mittelweg gibt es für Dich nicht?
Zwei Wochen nur Garten ist praktisch Isolation, in einer Zeit in der es wichtig wäre, dass der Hund kontrolliert und dosiert seine neue Welt kennenlernt. Keiner redet davon dass der Hund täglich stundenlang durch die Gegend geschliffen werden soll.
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Weil...?
Weil so ein Mali richtig Feuer im Ars... hat und Ruhe für den Anfang das Beste ist, was dieser Welpe braucht (und die Halterin auch).
Ruhe und Isolation von der Außenwelt sind zwei paar Schuhe.
Seltsamerweise schaffen es ganz viele Leute, ihre Gebrauchshunde vom ersten Tag an, an ihr Umfeld heranzuführen, ohne dass da jemand duchdreht.
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Weil...?
Weil so ein Mali richtig Feuer im Ars... hat und Ruhe für den Anfang das Beste ist, was dieser Welpe braucht (und die Halterin auch).
Haben andere Rassen auch, trotzdem muss man keinen Welpen von der Außenwelt abschirmen.
Dabei lernt er nämlich genau gar nix, weshalb er sich jetzt vermutlich auch so aufführt, wie er es eben tut. Wären sie von Anfang an normal raus gegangen, würde er vielleicht schon sicherer bei Begegnungen mit Mensch und Hund sein.
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Aber dieser Welpe ist erst 10 Wochen, nicht 12 oder 16.
Malinois sind auch nicht so besonders gesellige Hunde mit Artgenossen, ich hätte da keinen großen Gewinn drin gesehen, diesen Hund in diesen 2 Wochen mit mehr Außeninput zu füttern.
Abgesehen davon ist es ja jetzt, wie es ist und hier stellt jemand Fragen und wird prompt abgebügelt, als hätte diese TE schon das ganze Leben ihrer Hündin versaut
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Es gibt draußen noch mehr, womit ein Welpe sich auseinandersetzen muss, als Artgenossen.
Und man sieht ja, dass es da ein Problem gibt, an dem man jetzt schon seit zwei Wochen hätte arbeiten können und nein damit meine ich nicht, den Mali auf "ich liebe alle Hunde und Menschen" zu trimmen, sondern zu vermitteln, dass einem das alles auch egal sein kann... ja können wesensfeste Welpen vom seriösen Züchter in dem Alter durchaus.
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Ich konnte auch nicht grad rauslesen, dass um den Garten ne riesige Mauer ist und der Hund von dort aus überhaupt nichts sehen konnte.
Aber ich würde mich auch nicht wundern, wenn die TE jetzt gleich wieder wegläuft und mit ihren, noch, kleinen Problemen allein bleibt.
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Aber dieser Welpe ist erst 10 Wochen, nicht 12 oder 16.
Für einen großen bzw. auch Gebrauchshund sind 8 Wochen völlig normal bei Abgabe. Grade diese Zeit ist auch einfach sehr wichtig und 2 Wochen davon sind jetzt flöten gegangen.
als hätte diese TE schon das ganze Leben ihrer Hündin versaut
Nö, dass nicht. Aber sie könnte diese Probleme schon aus der Welt geschafft haben bzw. wären sie vielleicht sogar gar nicht erst entstanden.
Der Welpe hat jetzt 2 Wochen keinerlei Außenreize erlebt. Wundern tut es mich da nicht, dass er jetzt unsicher ist, mit den vielen neuen Reizen, die nun auf ihn einprasseln. -
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