Beckenbruch
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Hallo Leute,
ich habe gestern folgende Mail erhalten. Da wir vor rund 25 Jahren mal einen Cocker mit Beckenbruch hatten, bin ich also um Hilfe gefragt worden. Aber damals gab es weder Tierphysiotherapeuten noch waren Homoeopathische Mittel bekannt und ich konnte so gar nicht helfen. Unser Hund hat damals nur Schmerzmedikamente bekommen und wir bekamen noch den Tip mit nach Hause, Milch zu fuettern, damit der Stuhlgang weicher wird und der Hund sich leichter erleichtern kann.
Vielleicht hat noch jemand eine Hilfeidee? Mir geht die Sache naemlich nicht aus dem Kopf und ich weiss noch, wie fuerchterlich das damals war.
Ich werde es dann weiterleiten.Gruss Annette
Hallo Annette,
habe gerade im Dogforum.de deinen Beitrag gelesen und dabei gesehen, daß du einen Cockerspaniel mit Beckenbruch hattest.
Ich habe im Augenblick das gleiche Problem mit meinem kleinen Welpen. XXX ist ein XXXXXX-XXXXXXXXXmix und hat einen leichten Beckenbruch erlitten. Eigentlich hat sich nur die Wachstumsfuge um ein oder 2 Millimeter verschoben, doch sie kann weder sitzen noch laufen. Auch wir tragen sie im Körbchen runter in den Garten, damit sie ihr Geschäft verrichten kann, fühlte mich in deinem Bericht an unsere Situation erinnert!
Da ihre Mutter auch bei uns lebt versucht XXX natürlich immer ihr gleich zu tun und aufzustehen. Leider geht das nicht.
Der erste Tierarzt bei dem wir waren wollte sie gleich einschläfern lassen. Daraufhin bin ich zu einem anderen Tierarzt, der sie auch geröntgt hat und eben die Beckenfraktur feststellte. Er meinte, sie wäre nach 2 bis 3 Wochen wieder fit. Jetzt sind die 3 Wochen fast um. Es hat sich zwar was getan, sie ist viel agiler und hat wohl auch keine Schmerzen mehr, aber eben noch nicht so viel, daß man sagen könnte, sie ist bald wieder auf den Beinen.
Der erste Tierarzt ist noch immer der Meinung, daß sie nicht wieder wird und wir sie wohl einschläfern lassen müssen, wenn sich nicht bald was tut.
XXX ist jetzt noch nicht einmal 13 Wochen alt! Wir haben sie mittlerweile so sehr ins Herz geschlossen, daß Einschläfern für mich keine wirkliche Alternative ist.
Meine Fragen an dich: Wie sah das denn bei deinem Hund aus? Du hast geschrieben, die Sache wäre sehr langwierig gewesen.
Was hast du unternommen um deinem Hund dabei zu helfen? Hundephysio? Bewegunstherapie? Globuli?Wäre dir sehr dankbar, wenn du ein paar Tips für mich hättest!
Vielen Dank!
Herzliche Grüße
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Hallo Leute,
hat denn wirklich niemand einen Tip, eine Idee? Wie koennen wir helfen? Das ist wirklich schlimm. Der Hund und die Besitzerin tun mir so leid. Ich will so was nie wieder durchmachen und wuensche es auch niemandem!
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