Echte Wölfe und blöde Fragen - Teil 2
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Nein, das heißt erstmal die Besitzer müssen schaun was sie mit ihren alten und unbrauchbaren Hunden machen.
Und die meisten werden woll vermittelen müssen, wer kann sich ne Horde Herdenschutzhunde nebenbei leisten ?
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Wer kann ne Horde Herdenschutzhunde nebenbei vermitteln und wohin?
(Also Hunde, die ein Leben im Einsatz gewöhnt sind und nichts anderes, aber genau diesen Einsatz jetzt nicht mehr leisten können.)
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Auch nach direkter Nachfrage wurde die Meinung vertreten, dass die HSH ihre Herde und Arbeit so brauchen würden, dass eine Umplatzierung, aus welchen Gründen auch immer, nicht vorgesehen ist. Arbeiten oder tot.
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Meine Mutter erzählte immer von den Knechten hier am Gut. Die immer den alten Gäulen das "Gnadenbrot" gaben indem sie die Wägen schwer beluden und die Pferde dann extrem getrieben haben.
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Macht Sinn. Dann sind sie reif zur Notschlachtung, und das bringt noch was ein....
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Ich gehe davon aus dass nicht wenige der Herdenschutzhunde eben in so einem Fall wie Nutztiere behandelt werden.
Herdenschutz soll ja gefördert werden und damit auch die Anzahl der aktiven Herdenschutzhunde. Wo sollen die denn alle hin?
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Analog dazu, unbrauchbare HSH an die vorderste Front, damit erledigt sich das Problem.
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Meine Mutter erzählte immer von den Knechten hier am Gut. Die immer den alten Gäulen das "Gnadenbrot" gaben indem sie die Wägen schwer beluden und die Pferde dann extrem getrieben haben.
Mann, ich wünschte ich hätte das nicht gelesen. Das nehm ich jetzt wieder ewig mit durch die Gegend.
Aber tatsächlich vermute ich einen ähnlichen Weg für größere Betriebe, die viele Hunde halten. Wobei ich denke, dass die Hunde einfach euthanisiert würden. So lange gibt es Herdenschutz mit Hunden in D-A-CH ja noch gar nicht, das Problem tritt bisher deswegen vlt (noch) nicht vermehrt auf?
Ich gehe schon davon aus, dass ein Betrieb sich ein bis zwei Rentner-Hunde leisten kann und wird.
Aber Rentner-Hunde im Dutzend und mehr wäre ein Kostenfaktor, der für die meisten finanziell nicht stemmbar ist.
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Der alte Hofhund, der Jagdhund, der nicht mehr taugte, sie alle gingen mit Herrchen, dem Jäger oder beiden in den Wald.
Zurück kamen nur Zweibeiner.
Das war früher so, ist heute so und wird sich vermutlich nie ändern.
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Als wären alle Weidetierhalter so furchtbar schlechte Menschen ... ich mutmaße mal, ein Tier was ein Leben lang treu gearbeitet hat, bekommt Gnadenbrot am Hof .... genau wie die Koppelgebrauchshunde
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