Echte Wölfe und blöde Fragen - Teil 2


  • Oh Mann, kann ich leider auch nicht öffnen…ich wohne genau da…. :zany_face:

  • Hab es über Google gefunden. Zumindest den Account und dann etwas runterscrollen.


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    Finde ich jetzt nicht so spektakulär. Sieht mir ernsthaft nach einem Jungwolf aus, der es spannend findet, das laute Ding zu verfolgen. Aber, so einen Tutnix-Wolf will ich aber auch nicht hier rumflitzen haben. Vielleicht finde ich heraus, von wem das Video genau kommt. Unsere Gemeinde ist ja groß. Aber, hier bei uns war das ja auch mit dem schwerstverletzten und letztlich verstorbenen Terriersenior.

  • Aber auch dieser Jungwolf lernt dass nichts passiert wenn er vor den Hunden rumkaspert. Bald lebt er in einem Rudel und lernst spielerisch Hunde abzulenken.

    In Ländern mit viel Wolfserfahrung und weniger ideologischen Scheuklappen würde so ein Jungwolf wohl als Sparringpartner für die erwachsenen Hunde dienen.

  • Aber auch dieser Jungwolf lernt dass nichts passiert wenn er vor den Hunden rumkaspert. Bald lebt er in einem Rudel und lernst spielerisch Hunde abzulenken.

    In Ländern mit viel Wolfserfahrung und weniger ideologischen Scheuklappen würde so ein Jungwolf wohl als Sparringpartner für die erwachsenen Hunde dienen.

    Nee, das ist nicht das Video mit den beiden Hunden. Es zeigt einen Wolf, der gezielt hinter einem Trecker auf einem Feld herläuft.

  • ok, danke. Das hab ich verwechselt.

    Wolf längere Zeit hinter einem Trecker mit Mensch als Fahrzeugführer ist auch nicht mehr normal.

    Da wundert es doch nicht wenn ein Wolf hinter einem Mensch mit angeleintem Hund herläuft und sich ein leckeres Abendessen oder Frühstück holen will. Wurde dann ja extra angebunden für ihn zum bequemen Verzehr serviert.

  • Letzter Stand beim Angriff auf die Reiterin:


    Zitat

    Update Vorfall Reiterin - Wolf Stotel

    Update vom 26. April, 11:08 Uhr: Ob die Reiterin während des Ausritts in der Nähe von Nesse (Loxstedt) von einem Wolf angegriffen wurde oder nicht, wird nach neuestem Stand offen bleiben. „Vor Ort konnte keine DNS-Probe mehr entnommen werden“, sagt Matthias Eichler, stellvertretender Pressesprecher des Umweltministeriums Niedersachsen.

    Das Pferd wurde tags zuvor umfassend von einem Veterinär versorgt. Durch die Desinfizierung und weitere Wundversorgung an dem Pferd konnte keine Spuren mehr gesichert werden. „Von daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Frage Hund oder Wolf sicher beantwortet werden kann“, so Eichler.

    Doch, ob eine Klärung dessen, was es ist, abseits der emotionalen Debatte um das Thema „Wolf“, überhaupt gravierend ist, erscheint fraglich. Fakt ist schließlich: Es läuft ein Tier frei herum, das keine Scheu vor Pferd und Mensch hat und nicht zögert, zuzubeißen, wenn sich die Gelegenheit bietet.

    Polizei wurde weiträumig informiert um die Augen auf zu halten.

    Den hochaggressiven Hund hat seitdem übrigens niemand wieder beobachtet, noch kannte ihn jemand - schon seltsam für eine so kleine Gemeinde, in der normalerweise jeder Fiffi bekannt ist. Auf jeden Fall: unter Wolfsangriff wird es nirgendwo auftauchen, Akte zu, fertig.

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