Echte Wölfe und blöde Fragen - Teil 2
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Mein Fjordpferd kennt sowohl Offenstall, Sommers wie Winters (war bei der Züchterin im Offenstall im zweiten Jahr, im ersten Jahr in der Box), als auch Boxenhaltung. Nimmt Boxenhaltung auch relativ gelassen hin. Aber im Sommer stehen unsere Pferde eigentlich 24 / 7 draußen. Meiner nachts auf dem Sandpaddock, weil der einfach keine 24 h Weide abkann. Aber wenn bei uns der Wolf dann auch "endlich" angekommen ist, werden wir sehen, was dann noch möglich ist.... und mich macht es einfach hilflos, dass man das Gefühl hat, dass es keine relevante Stelle interessiert, was mit den ganzen Weidehaltern passiert. Und da sind die Pferdehalter ja noch nicht mal an erster Front, sondern eben beispielsweise die Schafhalter.
Unsere Rinder (mein Freund hat einen Milchviehbetrieb) stehen im Sommer eigentlich auch 24 / 7 draußen. Kommen dann halt morgens und abends zum melken rein. Auch das wird dann sicher nicht so bleiben können....
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Das Schlimme ist ja eigentlich, dass Zucht von gesunden Pferden dann kaum noch möglich ist. Fohlen brauchen viel freie Bewegung, damit sich Sehnen und Muskeln entsprechend aufbauen können. Stundenweise Auslauf im Fohlenalter macht kranke Pferde.
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und wieder zurück zur Realität:
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Na ja.
Hier gibt es weder Anleinpflicht zur Brut- und Setzzeit, noch ist Querfeldein grundsätzlich verboten.
Idioten die meinen ihre Hunde an anderleuts Schafen zu lassen sind genau das, Idioten.
Wenn hier in der Pampa aufeinmal ein Schafpferch steht, kann ich mich inkl. Hunde nicht in Luft auflösen.
Wieso waren seine Hunde und Schafe auserhalb.
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Wieso waren seine Hunde und Schafe auserhalb.
wo liest du das?
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Hier gibt es weder Anleinpflicht zur Brut- und Setzzeit, noch ist Querfeldein grundsätzlich verboten.
Idioten die meinen ihre Hunde an anderleuts Schafen zu lassen sind genau das, Idioten.
Wenn hier in der Pampa aufeinmal ein Schafpferch steht, kann ich mich inkl. Hunde nicht in Luft auflösen.
Wieso waren seine Hunde und Schafe auserhalb.
Wenn ich das richtig deute (denn es wird ja nicht explizit geschrieben), dann, weil ein freilaufender Hund die Herde aufgemischt hat, und der HSH darauf die Herde verteidigte. Was da nun stimmt, und wie es ausgeht, wer recht hat und wer nicht, sei mal dahin gestellt. Wenn in seiner Region eine Anleinpflicht in der Brut- und Setzzeit herrscht, dann ist es nicht ok, das zu ignorieren. Wobei - WENN der Hund, der dann frei läuft, TATSÄCHLICH bombe hört, dann passiert ja am Ende auch nichts, weil der Hund dann nichts machen sollte.
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Steht irgendwo in der Mitte des Artikels.
Etwa so: ein freilaufender Hund muss dafür gesorgt haben dass die Herde einschließlich der Hunde außerhalb des Zaunes war.
Der Schäfer wird annehmen, dass ein freilaufender Hund die Herde so in Aufregung versetzt hat, dass sie den Zaun irgendwo durchbrochen hat und sich ins ungesicherte Terrain begeben hat.
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Steht irgendwo in der Mitte des Artikels.
Etwa so: ein freilaufender Hund muss dafür gesorgt haben dass die Herde einschließlich der Hunde außerhalb des Zaunes war.
Der Schäfer wird annehmen, dass ein freilaufender Hund die Herde so in Aufregung versetzt hat, dass sie den Zaun irgendwo durchbrochen hat und sich ins ungesicherte Terrain begeben hat.
Aber dann braucht man ja nicht nachfragen warum sie nicht im Pferch waren?
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Wenn sie einfach so rausmarschieren können, war der Zaun von Haus aus nicht i.O.
Hessen hat meines Wissens keine allgemeine Leinenpflicht zur Brut- und Setzzeit.
Ob das bei Offenbach, dort wo der Schäfer seine Schafe hat auch so ist k.A.
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Die werden wohl nicht einfach so rausmarschiert sein …
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