Echte Wölfe und blöde Fragen - Teil 2
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Das ist das Problem , ihr meint immer "unangenehm" reicht als wären das extreme Sensibelchen wie die meisten Haushunde heutzutage.
Nein, einfach nein.
Die nehmen verdammt viel "unangenehmes" in Kauf, warum wohl werden Dinge so hart gehandhabt wie sie es werden in anderen Ländern wenn die Tiere sich ansatzweise so verhalten wie hier ?
Weil ein bisschen dutzidutzi Gummigeschoss zu unsicher ist und nicht reicht.
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Aber wäre es nicht sinnvoll die Wölfe auf andere Arten zu vergrämen? Für den Lerneffekt wäre dies sicherlich sinniger. Sprich Wolf merkt, an die Weide gehen bedeutet unangenehmes, eventuell sogar ein Schmerz durch ein Gummigeschoss
Es geht nicht um einen Lerneffekt, sondern um Schadensprävention und Begrenzung.
Ein Raubtier wird es immer dann und wann versuchen, es geht um Schadensbegrenzung dieser Wiederansiedlung und Kompromissfindung.
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Das ist das Problem , ihr meint immer "unangenehm" reicht als wären das extreme Sensibelchen wie die meisten Haushunde heutzutage.
Nein, einfach nein.
Die nehmen verdammt viel "unangenehmes" in Kauf, warum wohl werden Dinge so hart gehandhabt wie sie es werden in anderen Ländern wenn die Tiere sich ansatzweise so verhalten wie hier ?
Weil ein bisschen dutzidutzi Gummigeschoss zu unsicher ist und nicht reicht.
Da kommen wir wieder in das Kommunikationsproblem von dem ich schon öfter bei dem Thema angemerkt habe. Man stellt Sachen sachlich zur Diskussion und schon wird es ironisch, sarkastisch, "ihr" und dutzidutzi.
Das macht einen sachlichen Diskurs echt sehr schwer. Und erschwert die Problematik Wolf noch zusätzlich durch Kommunikationsprobleme. Schade.
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Das ist das Problem , ihr meint immer "unangenehm" reicht als wären das extreme Sensibelchen wie die meisten Haushunde heutzutage.
Nein, einfach nein.
Die nehmen verdammt viel "unangenehmes" in Kauf, warum wohl werden Dinge so hart gehandhabt wie sie es werden in anderen Ländern wenn die Tiere sich ansatzweise so verhalten wie hier ?
Weil ein bisschen dutzidutzi Gummigeschoss zu unsicher ist und nicht reicht.
Da kommen wir wieder in das Kommunikationsproblem von dem ich schon öfter bei dem Thema angemerkt habe. Man stellt Sachen sachlich zur Diskussion und schon wird es ironisch, sarkastisch, "ihr" und dutzidutzi.
Das macht einen sachlichen Diskurs echt sehr schwer. Und erschwert die Problematik Wolf noch zusätzlich durch Kommunikationsprobleme. Schade.
Nun ja sagen wir es mal so.
Ein Wolf mit einem Gummigeschoss möglicherweise noch falsch getroffen finde ich weniger human als erschossen.
Du kannst ja nicht ausschließen, dass der Wolf dabei so verletzt ist das er meinetwegen nicht mehr in der Lage ist zu jagen. Verhungern ist dann glaub ich längeres Leiden als idealerweise direkt nach dem Schuss tot oder schwer verwundet und dann aufgespürt und erlöst.
Danke übrigens an den Rest für eure Erläuterungen. Daraus nehme ich ja schon mit, dass die Wolfsdichte eher das Problem ist, was ja auch vorher bereits meine persönliche Theorie war.
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Mit den Gummigeschossen ist es wohl auch nicht so einfach. Man muss auf eine bestimmte Entfernung schießen, damit das Tier überhaupt einen nennenswerten Sschmerz verspürt. Aber ist die Entfernung zu gering, kann man den Wolf auch schwer verletzen.
Und an einer gezielten Bejagung wird auf Dauer eh kein Weg vorbei führen. Mit der heutigen Population gibt es ja schon enorme Probleme, wie soll es erst werden, wenn es doppelt soviele Wölfe sind?
Je länger man wartet, desto mehr werden am Ende geschossen werden müssen. Es gibt genug Rudel, die man nicht bemerkt. Schießt man die, die die größten Probleme bereiten, verschafft man den unauffälligen Rudeln einen Wettbewerbsvorteil. Und an den Rand der Wiederausrottung bringt man die Wölfe damit noch lange nicht.
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Das ist das Problem , ihr meint immer "unangenehm" reicht als wären das extreme Sensibelchen wie die meisten Haushunde heutzutage.
Nein, einfach nein.
Die nehmen verdammt viel "unangenehmes" in Kauf, warum wohl werden Dinge so hart gehandhabt wie sie es werden in anderen Ländern wenn die Tiere sich ansatzweise so verhalten wie hier ?
Weil ein bisschen dutzidutzi Gummigeschoss zu unsicher ist und nicht reicht.
Da kommen wir wieder in das Kommunikationsproblem von dem ich schon öfter bei dem Thema angemerkt habe. Man stellt Sachen sachlich zur Diskussion und schon wird es ironisch, sarkastisch, "ihr" und dutzidutzi.
Das macht einen sachlichen Diskurs echt sehr schwer. Und erschwert die Problematik Wolf noch zusätzlich durch Kommunikationsprobleme. Schade.
Du redest wie so viele Leute von komplett sinnlosen Aktionen die schlicht Zeitvergeudung sind weil nicht zielführend.
Ja, da ist es nach diversen Jahren wo genau sowas immer wieder durchgekaut wird echt schwer noch sachlich zu diskutieren weil man sich da einfach fragt ob man hopps genommen wird oder das alles tatsächlich ernsthaft so gemeint ist.
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Du redest wie so viele Leute von komplett sinnlosen Aktionen die schlicht Zeitvergeudung sind weil nicht zielführend.
Ja, da ist es nach diversen Jahren wo genau sowas immer wieder durchgekaut wird echt schwer noch sachlich zu diskutieren weil man sich da einfach fragt ob man hopps genommen wird oder das alles tatsächlich ernsthaft so gemeint ist.
Das Argument mit den anderen Ländern gilt auch nur solange wie man den Schein wahren kann, dort würde es keine Selbstjustiz, Entnahmen und Spannungen geben.
Gibt es ja auch andersrum genauso, da wird Deutschland bei dem Thema als positivbeispiel angeführt und man denkt sich auch nur „ähn, nein???“.
Ich glaube dahinter steckt die Hoffnung, dass das Gegenüber das ja eh nicht prüfen kann.
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Weil mir die Frage grad in den Sinn kommt :
Es heißt ja immer bei Wolf in der Nähe werden Hunde entweder unsicher, verweigern das weiter gehen oder krempeln die Ärmel hoch.
Bei Füchsen isses in der Regel eher jagdlich motiviert.
Aber wie reagieren Hunde eigentlich auf nen Goldschakal ?
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Da kommen wir wieder in das Kommunikationsproblem von dem ich schon öfter bei dem Thema angemerkt habe. Man stellt Sachen sachlich zur Diskussion und schon wird es ironisch, sarkastisch, "ihr" und dutzidutzi.
Das macht einen sachlichen Diskurs echt sehr schwer. Und erschwert die Problematik Wolf noch zusätzlich durch Kommunikationsprobleme. Schade.
Du redest wie so viele Leute von komplett sinnlosen Aktionen die schlicht Zeitvergeudung sind weil nicht zielführend.
Ja, da ist es nach diversen Jahren wo genau sowas immer wieder durchgekaut wird echt schwer noch sachlich zu diskutieren weil man sich da einfach fragt ob man hopps genommen wird oder das alles tatsächlich ernsthaft so gemeint ist.
Wenn Du Dich besser fühlst, wenn Du einfach nur ironisch und sarkastisch äussert und Deine Einstellung für die alleinig gültige hältst, alles andere lächerlich ist das okay für mich. Jeder so, wie er mag. Wenn ich diskutiere, dann auf der sachlichen Ebene. Und wenn ich der Meinung bin eine Diskussion bringt nichts, dann äussere ich mich einfach gar.
Aber das ist genau das Schubladendenken, wie man auch oft unter Tagesschaukommentaren liest. Es fehlt einfach oft die Sachlichkeit in der Diskussion. Wer nicht sofort vehement ohne jeglichen Einwand für Abschuss ist wird von einigen automatisch mit dem Etikett Wolfskuschler versehen (und umgekehrt).
Ich für meinen Teil lerne gerne auch bei unterschiedlichen Meinungen vom meinem Gegenüber und in der Regel nimmt man bei vernünftigen Diskussionen, auch wenn man nicht unbedingt auf einen gemeinsamen Nenner kommt, doch auch etwas mit. Z.b. ein paar Seiten zu vor die Sache mit den Jagdstrecken für Rehe. Da war hasilein75 so nett und hatte diverse Links eingestellt. Am Ende bin ich noch immer nicht ganz überzeugt, dass weniger Abschüsse nicht vielleicht das Problem verkleinern würde. Aber ich habe gelernt, warum so viele Rehe jährlich geschossen werden und das Jäger Quoten erfüllen müssen, was mir bis da nicht bekannt war.
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Du redest wie so viele Leute von komplett sinnlosen Aktionen die schlicht Zeitvergeudung sind weil nicht zielführend.
Ja, da ist es nach diversen Jahren wo genau sowas immer wieder durchgekaut wird echt schwer noch sachlich zu diskutieren weil man sich da einfach fragt ob man hopps genommen wird oder das alles tatsächlich ernsthaft so gemeint ist.
Wenn Du Dich besser fühlst, wenn Du einfach nur ironisch und sarkastisch äussert und Deine Einstellung für die alleinig gültige hältst, alles andere lächerlich ist das okay für mich. Jeder so, wie er mag. Wenn ich diskutiere, dann auf der sachlichen Ebene. Und wenn ich der Meinung bin eine Diskussion bringt nichts, dann äussere ich mich einfach gar.
Aber das ist genau das Schubladendenken, wie man auch oft unter Tagesschaukommentaren liest. Es fehlt einfach oft die Sachlichkeit in der Diskussion. Wer nicht sofort vehement ohne jeglichen Einwand für Abschuss ist wird von einigen automatisch mit dem Etikett Wolfskuschler versehen (und umgekehrt).
Ich für meinen Teil lerne gerne auch bei unterschiedlichen Meinungen vom meinem Gegenüber und in der Regel nimmt man bei vernünftigen Diskussionen, auch wenn man nicht unbedingt auf einen gemeinsamen Nenner kommt, doch auch etwas mit. Z.b. ein paar Seiten zu vor die Sache mit den Jagdstrecken für Rehe. Da war hasilein75 so nett und hatte diverse Links eingestellt. Am Ende bin ich noch immer nicht ganz überzeugt, dass weniger Abschüsse nicht vielleicht das Problem verkleinern würde. Aber ich habe gelernt, warum so viele Rehe jährlich geschossen werden und das Jäger Quoten erfüllen müssen, was mir bis da nicht bekannt war.
Letztendlich hast du viele unterschiedliche Interessen die da aufeinander treffen.
Man kann sich auch einfach fragen, ob der Wolf wirklich so ein Problem ist. Oder ob die Entfernung von der Natur, das manipulieren der Welt und die Profitgier der Menschen das eigentliche Problem sind (nicht wertend gemeint!).
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