Echte Wölfe und blöde Fragen - Teil 2
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Direkt drunter.
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Falls hier jemand aus der Ecke ist - vielleicht lieber anderswo spazierengehen?
Quelle : https://www.facebook.com/group…6518/user/100031839067270
könntest du bitte dazuschreiben wo die Ecke ist? Ich bin nämlich neugierig und Facebook Verweigerer
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Velburg.
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Quatsch! Velden!
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Also des in Franken...bem TÜP Grafenwöhr...NÖ von Nürnberg...
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Laut FB war das in 91284 Neuhaus - sorry für die Auslassung!
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Das Urteil für Niedersachsen ist da - lest euch mal die letzten drei Absätze durch:
https://staatsgerichtshof.nied…1dWiv9Yw4RNFIiIl23HhMeMyY
Da wird also ganz offiziell eine massive Gefährdung durch diese ganze Social-Media-Hetze angenommen, die hier in NS so extrem ist. Traurig genug, dass es soweit gekommen ist - aber doch ein Hoffnungsschimmer, dass sowas maßgeblich in die Entscheidungsfindung eingeflossen ist. Da haben einige Extremisten am Ende ein ziemliches Eigentor geschossen.
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Laut FB war das in 91284 Neuhaus - sorry für die Auslassung!
Das sind dann entweder die Veldensteiner oder die Manteler Forst-Wölfe, die sind ja teilverwandt und dicht beieinander. Bisher waren die in sowas absolut unauffällig.
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Das ist, glaube ich, in Rheinland-Pfalz?
Auf jeden Fall eine offizielle Mitteilung der Gemeinde. Liefe das hier in NS genauso, wären wir beim Betretungsstop für Hundehalter in so ziemlich allen Wäldern...
ZitatHallo liebe Galenberger,
bitte in den nächsten Tagen eure Hunde nicht durch die Wälder um Galenberg und Brenk ausführen. In der Gemarkung Brenk ist eine mehrfach bestätigte Wolfssichtung erfolgt. Unser Jagdpächter empfiehlt daher vorsichtshalber auf Waldspaziergänge mit Hund zu verzichten.
Teilen ausdrücklich erwünscht.
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Hier ist mal ein Beispiel dafür, dass auffällig werdende Wölfe beobachtet werden, um ggf. eingreifen zu können:
Wolf in Nordrhein-Westfalen - Aktuelles - 2022-02-08
ZitatAm Abend des 13. Januar 2022 gegen 19:30 Uhr hatte eine Anwohnerin in der Nähe der Wilhelmstraße in Hünxe eine Begegnung mit einem wolfsähnlichen Tier, welches plötzlich im Carport hinter ihrem Auto stand, als sie den Wagen verlassen wollte. Die Anwohnerin hupte und das Tier verschwand, sodass kein Foto möglich war. Allerdings war am 27. Dezember 2021 um 03:42 Uhr im angrenzenden Wald ein Wolf an einer Kirrung für Schwarzwild von einer Fotofalle erfasst worden. Am Abend des 14. Januar 2022 um 19:10 Uhr wurden zwei Wölfe auf einer Weide von einer Fotofalle erfasst, knapp 400 m entfernt von der Begegnung mit dem unbekannten Tier am Carport vom Vorabend.
Da es sich bei dem Vorfall am Carport möglicherweise um eine Nahbegegnung mit einem Wolf gehandelt hatte, wurde die Beobachterin vor Ort von einer LANUV-Mitarbeiterin zu den Umständen befragt und beraten. Nahbegegnungen werden protokolliert, um ein unerwünschtes Verhalten einzelner Wölfe frühzeitig erkennen zu können. Dabei orientiert sich das LANUV an den Empfehlungen der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) zum Umgang mit Wölfen, die sich Menschen gegenüber auffällig verhalten.
https://www.bfn.de/sites/defau…te/skripten/skript502.pdf
In der betreffenden Nacht wurden dem LANUV noch weitere Beobachtungen gemeldet. Am Abend des 13. Januar 2022 wurde in nur 700 m Entfernung zu der oben geschilderten Beobachtung ein rötlich gefärbter Husky gefilmt, der allein am Straßenrand entlanglief. Der Beobachtungsort konnte durch das LANUV bestätigt werden. Am frühen Morgen des 14. Januar um 05:20 Uhr hatte eine Anwohnerin an der Berger Straße in Dinslaken-Oberlohberg auf dem Weg zu ihrem Fahrzeug ebenfalls eine Begegnung mit einem wolfsähnlichen Tier. In diesem Fall wurde dem LANUV ein Foto übermittelt. Auch hier handelte es sich um einen rötlich gefärbten Husky. Die Polizei Dinslaken konnte dann um 6:14 Uhr einen rötlich gefärbten Husky auf der Max-Eyth-Straße in der Innenstadt von Dinslaken einfangen. Nach Polizeiangaben wurde die Husky-Hündin ihrem Besitzer übergeben. Sie war am Vortag in Bottrop-Kirchhellen entlaufen und über Nacht mehr als 10 km quer durch das Wolfsterritorium nach Dinslaken gelaufen.
Abschließend lässt sich weder ausschließen noch beweisen, ob es sich bei der in Frage stehenden Nahbegegnung in Hünxe um einen Hund oder einen Wolf gehandelt hatte. Verwechslungen von Wölfen mit wolfsähnlichen Hunden kommen häufig vor; daher werden Beobachtungen ohne Foto- oder Videobeleg gemäß den bundeseinheitlichen Monitoringstandards als unbestätigte Hinweise bewertet.
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