Echte Wölfe und blöde Fragen - Teil 2

  • Also das wurde doch schon mal gesagt, als ein Hund aus dem Garten geholt wurde. Ich weiß leider nicht mehr wo das war. Ich glaube der Wolf war aber sehr krank..

    Sicher, dass das ein Wolf war?


    Hier bei uns in Dortmund kam das im letzten Jahr mit einem Fuchs und einem Chihuahua vor...

    Aber vielleicht gab es da auch ähnliche Fälle mit Wölfen.

  • Zitat

    Das Pony von vdL ist gerissen worden, die EU denkt über die Anpassung des Schutzstatus nach. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

    Da hat es dann endlich, endlich mal die richtige Halterin getroffen. Vorher hatte dieser spezielle Rüde immerhin schon fast 140 tote und verletzte Tiere auf der Liste,darunter ein Pony hinter perfektem Zaun am hellen Vormittag und wohl auch die zwei Kleinpferde im Hochsicherheitstrakt. Gab zwar eine Abschußgenehmigung, aber nichts passierte. Da scheint dann am Ende ja doch irgendwie das Karma zugeschlagen ,vielmehr: gebissen zu haben. Jetzt kann man nur noch hoffen.


    Was die Hunde angeht: es gab die gefressenen Bernersennen-Hofhunde in Sachsen, ich glaube, insgesamt drei. Der betreffende Wolf hatte allerdings Räude und durfte dann ausnahmsweise geschossen werden. Und die Geschichte in Brandenburg, bei der einem Terrier, der am hellen Morgen innerhalb einer Siedlung auf dem eigenen Grundstück bellte, mal eben durch den Zaun die Pfote abgebissen wurde. Wolf wurde später nachgewiesen, passiert ist nichts.


    Hündin Angie nach mutmaßlichem Wolfsangriff eingeschläfert
    Wohl ein Wolf hat einen Familienhund auf einem umzäunten Privatgrundstück angegriffen. Zumindest die Einwohner von Steinberg sind sich da sicher. Die…
    www.maz-online.de
  • Zitat

    Ich frage mich einfach, was denn genau passieren müsste, dass etwas mehr Einfluss genommen werden darf :ka:

    Glaub mir, das fragen wir uns hier in Niedersachsen seit mindestens vier Jahren - so um 2018 begannen die Population und die Probleme ja plötzlich zu explodieren. Mit zunehmender Sorge, denn bis jetzt war ja nichts genug. Vielleicht bewirkt das arme von der Leyen-Pony ja endlich was - das wär dann das erste Opfer, das wenigstens nicht umsonst gestorben ist.

  • Ob das wieder "nur" ein Durchzieher war, oder das, was die Mc`s in letzter Zeit immer wieder anzeigen, weiß natürlich niemand, aber der Liebste hat vorhin auf dem Weg zur Arbeit keinen Kilometer Luftlinie ein "wolfsähnliches Tier" gesehen.

  • Toi toi toi dass es ein Wanderer bleibt.


    Ich bin wirklich sehr gespannt und neugierig, wie unsere touristische und auch ansonsten alpine kleine Schweizerwelt aussehen wird in - hm, zehn? Jahren.


    Von entspannten Kühen wo man über die Weide latscht, entspannte Pferdchen im Jura, deren Weiden man durchwandert, ganz ohne Zäune und so zwischen sich und Pferdchen.

    Von gepflegten Berghängen die von Schafen, Ziegen, Kühen und den dazugehörenden Bergbauern und Sennen vor Schneebrettern und Erdrutschen bewahrt werden.


    Das wird interessant.

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