Seriöser Züchter für Mischlinge
- K1r4
- Geschlossen
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Liebe TE - herzlich willkommen in der reellen Welt.
Wir alle mussten lernen, dass wir nicht tun können, was wir wollen. Das gilt für Tiere genauso wie für Menschen, auch wenn manche Menschen der Meinung sind, für sie gäbe es Ausnahmen.
Dein Hund (wumpe ob Rüde oder Hündin) muss lernen, dass der Sexualtrieb beherrschbar ist. Du musst lernen, es ihm/ihr beizubringen.
Auch wir Menschen können nicht fröhlich durch die Weltgeschichte ziehen und uns mit allem paaren, was uns irgendwie gefällt.
Und wenn dir das grausam erscheint - stell dir das Leben vor, wenn es anders wäre. Wenn jeder jeden besprungen dürfte, wie es gerade die Hormone verlangen. Irgendwie gruselig finde ich.
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Kopfkino
Kommt auf die Darsteller an.
Gibst du mir einen gutaussehenden Multimillionär, scheint mir das Szenario nicht soooo furchtbar.
Bei meinem Nachbarn mit Bierbauch und Hygienekreativität sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
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da sich in der freien Natur auch nicht alles verpaart was bei drei nicht auf´m Baum oder wo auch immer sitzt, menschelt es bei dem TE wohl in der Vorstellung sehr.
Vom Rest möchte ich gar nichts erst wissen und denke lieber an diamonds are the girl best friends
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Maaaaaann, Leute, so langsam könnten wir uns aber wieder einkriegen. Gefühlte drei Seiten, dabei ist das Thema längst vorbei und der TE hat schon gesagt, dass er da einfach total ahnungslos war.
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der Hund sollte wenig Selbstständige Entscheidung treffen als z.B der Mali es tut
Dann müsste es aber auch wenigER heißen... Aber grundsätzlich hast du natürlich recht.
Und EntscheidungEN
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Also trifft ein Mali nun eigene Entscheidungen?
Und wenn ja, in welchem Verhältnis zur Gesamtpopulation (hat nichts mit poppen zu tun) aller Hunderassen und deren Mischlinge?
Soll das nächste bedauernswerte Individuum nun mehr selbstständige Entscheidungen treffen?
Oder weniger?
Und warum ist das wichtig?
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Uff Leute…
Ich gehe nun mal 5 Schritte rückwärts und lasse das Thema Hund erstmal sein…
Ich werd mich erstmal mit Labby Besitzern und mit DSH Besitzern treffen und mir Informationen holen über alles notwendige (Showlinie Arbeitslinie HZ IPO IPG Hütehund/Schutzhund etc..)
Meine Freundin ist so garnicht vom Labby begeistert sie trauert natürlich noch (so wie ich) der kleinen Kira hinterher.. Für sie gibt es nur Schäferhunde die allerdings nicht unseren Lebensstil entsprechen…
Daher erstmal ein paar Schritte zurück, reflektieren und nichts überstürzen… bis wir wissen was für uns wirklich perfekt ist..
Meine Hundetrainerin sagt das ein DSH mit Hingabe und Training ebenso Anfänger geeignet ist…
Wie gesagt wir haben zuviele Sachen im Kopf was das Thema Hund angeht und zwar soviel das wir uns nur noch gegenseitig verwirren…
Und ja Labby und DSH sind komplett unterschiedlich.. aber sie will keinen Hund der ihr nicht gefällt (sowohl optisch als auch vom Wesen her liebt sie DSH)
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Wie kann man denn eine Hunderasse vom Wesen her lieben ohne sie wirklich zu kennen?
Nun denn..alles Gute bei der Suche!
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