Seriöser Züchter für Mischlinge
- K1r4
- Geschlossen
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Der Punkt ist doch, ob man es dann auch schafft die Arschbacken zusammenzukneifen, wenn es nicht so klappt wie man sich das erträumt hat. Wenn man in der Realität aufschlägt und feststellt, dass das anspruchsvolle Hobby sind und viele Ressourcen drinstecken. Man sollte sich nicht nur fragen ob man das "will", sondern ob man das auch ganz ehrlich "kann". Also selbst Charakterlich so aufgestellt ist. Denn zwischen wollen und wirklich können liegen auch wieder Welten.
Das seh ich ganz genauso.
Ich seh es ja bei meinem Bekannten. Gerne will er seinen Hund behalten (ACD) aber er KANN ihm einfach nicht das geben/bieten was dieser Hund braucht. Und das hat viele Usachen/Gründe, für welche er auch teilweise nichts kann, aber es ist eben so.
Klar, ich rechne es ihm sehr hoch an dass er es versucht. Aber es wird nicht funktionieren, bzw es zeichnet sich ja jetzt schon ab dass es nicht funktionieren wird. Dieser Hund passt einfach nicht zu diesem Menschen und in dieses Leben.
In anderen Händen wäre er sicherlich ein Traumhund, nicht einfach, aber ein toller Hund.
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Welcher Neuhundehalter? Der TE hatte bereits einen Hund.
Das ist jetzt aber wirklich hart.
Ich bin auch froh das es kein weißer Schäferhund wird, sondern ein labbi. Aber dieses ständige AL Gedöns muss man doch nicht ständig wiederholen.
Schreib auf wieviele Stunden in der Woche du auf dem Platz verbringst/ schreib auf was zum Vereinsbeitrag noch hinzu kommt/ schreib auf was Seminare kosten, aber nicht immer und immer wieder das gleiche.
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Mach du das doch, was du von anderen forderst.
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Der TE hat nen Hund abgegeben, ja. Vielleicht wirds anspruchsvoll, ja.
Vielleicht sind die anspruchsvollen Verhaltensweisen des Labbis aber welche, mit den der TE umgehen kann, anders als mit denen vom Mali.
Ich hab auch schon mal einen Hund nicht halten können, weil ich massiv überfordert mit dem aggressiven Verhalten war. Ich hab mir den nächsten Hund, eben Willy, dann vorher genauer angeschaut, mich mehrmals getroffen und konnte dann einschätzen, dass es ok für mich ist.
Und ich empfinde sie immer noch in manchen Situationen als nicht super easy, aber sie zeigt halt Verhaltensweisen, mit denen ich irgendwie umgehen kann.
Bei Willy konnte ich die "Arschbacken zusammenkneifen", und ich mochte sie etwa ein Jahr wirklich nicht gerne.
Und tatsächlich hab ich nun auch das Gefühl, dass ich mich nun der Herausforderung stellen könnte, nen Hund mit größerem Aggressionspotential zu halten.
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Geil wie man hier immer wieder den Mali Welpen zum Thema macht. Hilft bestimmt den guten Ruf des DF zu verbessern und dem TE natürlich auch.
Ja, für mich ist TE Neuhundehalter. Weil keine wirklichen Erfahrungen gemacht werden konnten ausser die wenigen von einem anderen Kaliber.
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Mach du das doch, was du von anderen forderst.
Also entnehme ich dem, dass du keine Ahnung von AL Labradoren hast?
Die habe ich übrigens auch nicht, weswegen ich mich aber nicht wie du hier soweit aus dem Fenster lehne und Schreckenszenarios an die Wand male.
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Ich kenne viele Jagdgebrauchshunde eng und alle sind jagdlich geführt; kein einziger würde mit dem beschriebenen Lebensumfeld, was übrigens meinem sehr ähnlich ist, ohne jagdliche Aufgabe auch nur annähernd zufrieden leben.
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Yay, Schlammschlacht zwischen den Mitgliedern des DF!
Können wir das jetzt lassen und bitte zum Thema zurückkommen? Hilft ja niemandem was, wenn sich hier random Leute streiten.
Also Thema: AL Hunde (speziell AL Labbi) versus SL Hunde (spaziell SL Labbi). Oder wir warten einfach auf ein Update des TE, nachdem er ein paar Labbis kennengelernt hat oder vielleicht auch mit ein paar Hunden spazieren gehen konnte, um sie draußen zu erleben.
Und wenn jemand AL vs SL Labbis persönlich kennt, freut sich K1r4 bestimmt über weitere Erfahrungsberichte, er ist ja grade dabei sich zu informieren 👍
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Ich kenne viele Jagdgebrauchshunde eng und alle sind jagdlich geführt; kein einziger würde mit dem beschriebenen Lebensumfeld, was übrigens meinem sehr ähnlich ist, ohne jagdliche Aufgabe auch nur annähernd zufrieden leben.
Wir reden hier aber von einem Labrador und nicht von einem deutsch drahthaar.
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Ich denke bei einem Labrador kann man auch ein wenig auf den Züchter vertrauen. Nun kenne ich mich nicht aus, aber die Rasse ist so beliebt und riesig, da wird man sicherlich die richtige Linie für sich finden, die nicht rein jagdliches Interesse mitbringt und Dummysport unnötig findet.
Was ich bei solchen vorhaben wichtig finde, ist, dass man ausreichend Kontakte knüpft und schon vorher den passenden Verein gefunden hat. Dort ggf. schon etwas Fuß gefasst hat.
Ich spreche da aus Erfahrung. Gerade zu Coronazeiten steht man sonst schnell alleine im Regen. Ich hatte mich bereits 2019 auf Vereinssuche begeben und einen Verein für mich gefunden. Hätte ich das Ganze verschoben, dann wäre das blöd geendet, weil Gäste plötzlich nicht mehr erlaubt waren. Vor allem, wenn der Welpe zum Winter einziehen soll!
Zumindest in meinem Sport hier im Norden ist es auch so, dass man in die "guten" Vereine (also die, die vernünftige Helfer haben) auch gar nicht immer so leicht reinkommt. Da muss man für die Mitgliedschaft dann eine gewisse Zeit regelmäßig beim Training gewesen sein und sich engagiert haben, weil sich mittlerweile alles in den Vereinen ballt, die gut aufgestellt sind und wo die Hunde vernünftig aufgebaut und ausgebildet werden.
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