Euthanasie von Hunden auf den Philippinen
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Chris, es reicht.
Upsi. Was ist jetzt das?
Ich habe lediglich interessiert nachgefragt. Sorry, wenn Du das so sehr in den falschen Hals bekommen hast.
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Chris, es reicht.
Upsi. Was ist jetzt das?
Ich habe lediglich interessiert nachgefragt. Sorry, wenn Du das so sehr in den falschen Hals bekommen hast.
Ich glaube es liegt an einem emotionalen Hintergrund, dass deine Fragen falsch verstanden wurden:
Thema Suizid. Letzteres ist übrigens der Punkt weswegen ich mich mit dem Thema beschäftigt habe.
Mich hätten die Antworten auch interessiert, eben weil ich es auch nur so kenne, dass das eben nicht unbemerkt bleibt, sondern die Tiere leider durchaus auch da leiden.
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Ja, ich habs gelesen - aber das konnte ich beim Fragen ja noch nicht wissen, sonst hätte ich nicht gefragt.
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Mich hätten die Antworten auch interessiert, eben weil ich es auch nur so kenne, dass das eben nicht unbemerkt bleibt, sondern die Tiere leider durchaus auch da leiden.
Die Schweine leiden an Verätzungen durch die Kohlensäure die sich in Verbindung mit Wasser an den Schleimhäuten der Atemwege bildet.
Der Grund dafür sind die viel zu hohen Konzentrationen die verwendet werden (wahrscheinlich weil schnell, schnell und bloß sicher gehen, dass der Arbeitsablauf nicht von sowas Lästigen wie einem Schwein das sich noch bewegt gestört wird; Zeit ist Geld und so...). Bewusstlos wird man, mit etwas Zeit, schon bei sehr viel niedrigeren Konzentrationen wo sich eben kein oder nur vernachlässigbare Mengen an Kohlensäure bilden.
Die üblichen Symtome bei niedrigeren Konzentrationen sind nur Schwindel, Kopfschmerz und so, die typischen Kreislaufproblem-Indikatoren. Und bis man die merkt ist es meist zu spät.Ja, ich habs gelesen - aber das konnte ich beim Fragen ja noch nicht wissen, sonst hätte ich nicht gefragt.
Ja, ich auch nicht. Der Trigger hat mich gerade auch kalt erwischt... Alles gut.
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Ich kann (und will) das Video nicht schauen, wegen Altersbegrenzung.
Also nur eine kurze Verständnisfrage: Vergasen kann man ja auch komplett ohne, dass der Organismus überhaupt irgendwas davon mitbekommt und könnte damit theoretisch eine relativ sanfte Methode sein viele Hunde auf einmal zu töten.
Liegt es an dem verwendeten Gas oder an was anderem, dass das so grausam ist?
Es ist so grausam weil man die Hunde brutal greift und in eine Luftdichte, kleine Kiste packt. In diesem Fall 8 Hunde.
Dann wird ein Fahrzeug mit dem Auspuff direkt an die Kiste angeschlossen und dann den Motor auf Vollgas laufen für einige Minuten, bis die Schreie verstummen.
Die heißen Abgase strömen direkt in die Kiste. Die Hunde verbrennen und vergaßen zugleich.
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Und ja, ich bin mir sehr sicher, gerade beim Thema CO2.
Und was machen die dann deutschlandweit in den Schlachthöfen falsch, wenn Millionen von Schweinen drastische Erstickungszeichen zeigen?
(Das ist eine Aussage von Amtsveterinären)
Ich glaube, das sind Kollateralschäden, die bewusst in Kauf genommen werden. Wie Javik schon schrieb: Zeit ist Geld. Am Ende sind die Viehcher eh tot, ihr Leben war schon scheiße, was kommt es da auf 2 oder 5 Minuten Stress und Schmerz an?
Und man fragt sich ja schon bei der betäubungslosen Ferkelkastration, wo da der "vernünftige Grund" sein soll, dem Tier Organe zu entnehmen. Kann man der Landwirtschaft halt nicht zumuten, ein zuverlässiges Verfahren zu etablieren. Wäre zu teuer.
Nicht anders ist es doch beim Kükenschreddern oder Ferkelschwänze kupieren. Ist ja nicht so, als würde es nicht anders gehen. Aber es ist nicht gewollt, weil nicht profitabel. Es ist alles so krank.
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Es ist so grausam weil man die Hunde brutal greift und in eine Luftdichte, kleine Kiste packt. In diesem Fall 8 Hunde.
Dann wird ein Fahrzeug mit dem Auspuff direkt an die Kiste angeschlossen und dann den Motor auf Vollgas laufen für einige Minuten, bis die Schreie verstummen.
Die heißen Abgase strömen direkt in die Kiste. Die Hunde verbrennen und vergaßen zugleich.
Ich muss echt sagen, mich schockt das immer wieder aufs Neue, wenn solche Szenarien, die ja weltweit immer wieder vorkommen, an mich herangetragen werden (und nein, ich schaue mir das Video nicht an).
Ich verstehe vom Kopf her, dass nicht alle Hunde ein Zuhause finden können und irgendwann welche getötet werden müssen, um Platz für neue zu schaffen, aber die Art, wie ein Tier sein Ende findet, sollte so weich wie möglich sein. Der Tod ist für ein gesundes Tier nie schön, aber diese absolut empathielose Art, wie mit Lebewesen umgegangen wird, finde ich schrecklich.
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flying-paws
Hat den Titel des Themas von „Euthenasie von Hunden auf den Philippinen“ zu „Euthanasie von Hunden auf den Philippinen“ geändert. -
Insgesamt zieht es sich ja wie ein roter Faden durch, dass man im Grunde im jeden Land Menschen findet, die Tiere unter mehr oder wenigen langen Qualen töten und dabei nicht mal mit der Wimper zucken (oder womöglich sogar "Freude" daran empfinden?). Ich versuche mich damit zu trösten, dass die Tiere hoffentlich so mit Hormonen zugeschossen sind, dass sie das nicht mehr richtig mitschneiden können. Klappt nur bedingt. Ich habe da zu viel Empathie. Ich habe das Video "durchgeklickt", weil ich es auch nicht angucken kann und möchte - ich möchte nämlich nicht abhärten gegenüber solcher Dinge, was ich als Effekt befürchte, wenn ich mir so was zu oft "reinziehe". Außerdem kommt ja dazu, dass ich hier in Deutschland absolut handlungsunfähig gegenüber solcher Dinge in fernen Ländern bin. Es bringt also gar nichts, wenn ich mich da reinsteigere und wütend werde. Viel wichtiger finde ich tatsächlich, dass man sich Gedanken macht, wo man etwas bewirken kann und es auch tut. Wir haben hier in Deutschland ja auch noch mehr als genug Baustellen, wo Tierleid stattfindet.
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Ich werde es mir nicht anschauen und frage mich wofür dieser Thread hier dienen soll? Es scheint ja aus einem anderen Thread ausgegliedert zu sein, da es so zusammenhangslos anfängt, aber was ist die eigentliche Fragestellung?
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