Training nach Ulli Reichmann (eine Liebeserklärung an jagende Hunde)
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Ich hab den Threadtitel falsch verstanden. Ich dachte, es ginge um das Buch, um dessen Inhalt und nicht um irgendwelche Facebookgruppen und Leute, die halt das, was U. Reichmann geschrieben hat, völlig anders auslegen.
Im Buch wird immer wieder drauf hingewiesen, den Hund eben nicht einfach rumbrettern zu lassen oder quer durch die Wildnis zu latschen.
Ich kann das noch: Ein Buch lesen, das für mich sinnvolle rausziehen, nicht alles gedankenlos übernehmen, eine eigene Meinung haben und den Rest einfach stehen zu lassen.
Warum muß man immer überall die Fehler suchen und dann drauf rumreiten? Warum muß jeder, der sich Gedanken über Hunde macht und das zu Papier bringt, schlecht und lächerlich gemacht werden? Verstehe ich nicht.
Es sagt sehr viel aus über diejenigen, die immer nur das Negative suchen und exakt null über Ulli Reichmann.
Die Kulttruppe um sie rum oder die FB-Gruppe muß ich nicht mögen, das ändert aber eben nichts am Inhalt ihres ersten Buches, um den es hier geht
Nein, du hat genau richtig verstanden
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Hi
hast du hier Training nach Ulli Reichmann (eine Liebeserklärung an jagende Hunde)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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es ist irgendwie schön das da noch mehr sind die es so machen.
Die kein Gassi Rennen sondern den Hund das Tempo bestimmt lassen
Also hier ist der Hund schuld, dass wir meistens Gassi-Renner sind Das ist kein Widerspruch, aber das nur mal am Rande
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es ist irgendwie schön das da noch mehr sind die es so machen.
Die kein Gassi Rennen sondern den Hund das Tempo bestimmt lassen
Also hier ist der Hund schuld, dass wir meistens Gassi-Renner sind Das ist kein Widerspruch, aber das nur mal am Rande
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auch jagen als belohnung wäre bei uns kontraproduktiv........wir üben ja dies eben gerade nicht zu tun sondern das wild in ruhe zu beobachten,und das machen wir gemeinsam.
bleibt sie ruhig gibt es zwischendrin mal einen keks(trockenfutter) ,bleibt sie bei flüchtendem(kommt hier leider doch öfter vor,das hundehalter ihre hunde einfach durch den wald jagen lassen)wild ruhig gibt es eine super belohnung.(käse o. wurst)
durch dieses gemeinsame habe ich meine kleine in den vergangenen monaten noch einmal völli neu kennen und lesen gelernt.ich sehe so z.b. schon kleinste anzeichen mit denen sie wild anzeigt,dadurch kann ich viel eher und schneller reagieren.
Machen wir hier genauso und haben damit sehr viel erreicht. Gerade gestern erst... Rehbock steht wenige Meter vor meinem Sicht-jagenden Hund. Sie steht, beobachtet, guckt sogar einmal zu mir und fragt ab. Ich lass sie aber gucken (weil ich die Hoffnung hatte, sie orientiert sich alleine um) und als ich sie ansprach kam sie sofort. Der Bock lief dann (gemässigt) weg... sie lies sich vom schauen abbrechen bzw abrufen <3 Richtig Klasse!!
Die Strategie ist anscheinend, die Hunde so fett zu füttern, dass sie dem Wild nicht mehr hinterherkommen
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=R6qLSHeZa34]Wenn ich sowas mit Cali machen würde, würde die den Wald betreten und nur noch Wild suchen!! Immer... überall Der Weg scheint nichts für uns zu sein. Aber... meine Freundin hat sich das Buch gekauft, bin gespannt was sie berichtet.
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Ich hab den Threadtitel falsch verstanden. Ich dachte, es ginge um das Buch, um dessen Inhalt und nicht um irgendwelche Facebookgruppen und Leute, die halt das, was U. Reichmann geschrieben hat, völlig anders auslegen.
Im Buch wird immer wieder drauf hingewiesen, den Hund eben nicht einfach rumbrettern zu lassen oder quer durch die Wildnis zu latschen.
Ich kann das noch: Ein Buch lesen, das für mich sinnvolle rausziehen, nicht alles gedankenlos übernehmen, eine eigene Meinung haben und den Rest einfach stehen zu lassen.
Warum muß man immer überall die Fehler suchen und dann drauf rumreiten? Warum muß jeder, der sich Gedanken über Hunde macht und das zu Papier bringt, schlecht und lächerlich gemacht werden? Verstehe ich nicht.
Es sagt sehr viel aus über diejenigen, die immer nur das Negative suchen und exakt null über Ulli Reichmann.
Die Kulttruppe um sie rum oder die FB-Gruppe muß ich nicht mögen, das ändert aber eben nichts am Inhalt ihres ersten Buches, um den es hier geht
Öhm wenn ich den Beitragstitel und den ersten Beitrag lese, nö es geht nicht nur um das Buch, sondern um ihre Trainingsmethode und die Erfahrungen die damit gemacht wurden.
Ach falls das ausschlag gebend ist ob man hier schreiben darf, ich kenn das Buch, ich war sogar an nem Seminar.
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Eigentlich wollte ich hier nur (naiv wie ich bin ) fragen, ob jemand nach dieser Methode arbeitet oder eben teile von dieser Methode/Idee des Buches nutzt und welche Erfahrungen damit gemacht wurden: erfolgreich/ kontraproduktiv etc. Es ging lediglich um Informations/Erfahrungsaustausch.
Warum muss das immer gleich "ausarten". Finde ich schade, danke allen für konstruktive Berichte und jetzt bitte woanders nett zueinander sein.
Habe mir echt einige Zeit überlegt, ob ich überhaupt mit Erfahrungen danach fragen kann, ohne gesteinigt zu werden. Das wurde ich zwar nicht, trotzdem ist der Ton echt schnell wieder so geworden, dass ich auch keine Lust mehr auf Austausch habe.
Und meine Frage habe ich ja im Eingangspost formuliert, das muss jetzt nicht auseinander genommen werden.
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m
Ich hab den Threadtitel falsch verstanden. Ich dachte, es ginge um das Buch, um dessen Inhalt und nicht um irgendwelche Facebookgruppen und Leute, die halt das, was U. Reichmann geschrieben hat, völlig anders auslegen.
Im Buch wird immer wieder drauf hingewiesen, den Hund eben nicht einfach rumbrettern zu lassen oder quer durch die Wildnis zu latschen.
Ich kann das noch: Ein Buch lesen, das für mich sinnvolle rausziehen, nicht alles gedankenlos übernehmen, eine eigene Meinung haben und den Rest einfach stehen zu lassen.
Warum muß man immer überall die Fehler suchen und dann drauf rumreiten? Warum muß jeder, der sich Gedanken über Hunde macht und das zu Papier bringt, schlecht und lächerlich gemacht werden? Verstehe ich nicht.
Es sagt sehr viel aus über diejenigen, die immer nur das Negative suchen und exakt null über Ulli Reichmann.
Die Kulttruppe um sie rum oder die FB-Gruppe muß ich nicht mögen, das ändert aber eben nichts am Inhalt ihres ersten Buches, um den es hier geht
Öhm wenn ich den Beitragstitel und den ersten Beitrag lese, nö es geht nicht nur um das Buch, sondern um ihre Trainingsmethode und die Erfahrungen die damit gemacht wurden.
Ach falls das ausschlag gebend ist ob man hier schreiben darf, ich kenn das Buch, ich war sogar an nem Seminar.
Magst du von dem Seminar berichten? Fände ich interessant.
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tinybutmighty kann ich morgen gerne mal machen, das ist allerdings such schon 4? jahre oder so her.
Vorneweg, für uns war es als gesamtpaket nicht das Richtige, wie einiges anderes was ich so im laufe der Jahre mir angesehen, ausprobiert habe mit meinem jagdbegeistertem Tarek.
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Also, ich habe das Buch auch gelesen und ja mir gefällt ihre Art bzw. ihr Weg wie sie das Thema Jagdverhalten mit ihren Hunden angegangen ist. Man spürt einfach die Harmonie zwischen ihr und den Hunden. Dieser Weg war auch bei ihr ein längerer Prozess, sie hat sich anfangs auch immer geärgert, dass ihr einer Hund ständig im Wald verschwunden war und versucht dagegen zu trainieren. Erst durch den Jäger den sie regelmäßig traf, dachte sie um und lies sich mehr auf die Fähigkeiten dieses Hundes ein. So entstand ihr Weg, der für jeden ihrer Hunde aber etwas anders aussieht.
Ich denke, es geht nicht darum, dass jede Frau / jeder Mann ihre Methode komplett nachahmt oder den Hund völlig unkontrolliert Spuren suchen lässt oregano hat dies schön an ihren beiden Hunden aufgezeigt. Mit dieser Liebeserklärung an ihre eigenen Hunde (nichts anderes ist es) möchte sie uns Hundehalter einfach anregen mal über die Beziehung zu unserem eigenen Hund / Hunden nachzudenken. Vielleicht tut es uns gut in unserem oft hektischen Alltag einfach mal gemeinsam mit dem Hund draußen Pause zu machen anstatt ständig zu korrigieren und abtrainieren zu wollen.
Seit nun 1 Jahr habe ich einen Tierschutzhund aus Spanien, vermutlich einen Bodeguero-Andaluz Mix. Ich hatte bis dato keine eigenen Erfahrungen mit jagdlich interessierten Hunden. Aber Milo blieb und bleibt immer noch gerne bei sich bewegenden Dingen oder wenn Vögel in der Wiese zu sehen sind stehen und beobachtet. Ich bin von Anfang an und bleibe immer noch oft mit ihm zusammen stehen und beobachte und belohne sein Verhalten. Da kannte ich anfangs das Buch noch gar nicht. Auf alle Fälle bin ich so viel entpannter mit Milo unterwegs als wenn ich ihn dauernd korrigieren würde zum weiter laufen.
Sorry, dass mein Text so lang geworden ist.
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Ich denke, es geht nicht darum, dass jede Frau / jeder Mann ihre Methode komplett nachahmt oder den Hund völlig unkontrolliert Spuren suchen lässt oregano hat dies schön an ihren beiden Hunden aufgezeigt. Mit dieser Liebeserklärung an ihre eigenen Hunde (nichts anderes ist es) möchte sie uns Hundehalter einfach anregen mal über die Beziehung zu unserem eigenen Hund / Hunden nachzudenken. Vielleicht tut es uns gut in unserem oft hektischen Alltag einfach mal gemeinsam mit dem Hund draußen Pause zu machen anstatt ständig zu korrigieren und abtrainieren zu wollen.
Genau so hätt ich das jetzt auch verstanden.... Hab die Tage, nachdem ich das hier gelesen habe, mal gegoogelt über die Autorin und das Buch selbst. Ich hab sie so verstanden, daß sie einfach diese jagdliche Zusammenarbeit mit ihren Hunden schön findet (ist ja auch faszinierend, wenn man sich mal drauf einläßt, zu was der Hund alles in der Lage ist - und wird vom Menschen oft so gar nicht geschätzt....), und das als anderen Ansatz sieht, mit jagenden Hunden umzugehen, als immer nur zu verbieten und damit komplett gegen deren Natur zu kämpfen.
Daß immer irgendwo irgendwelche Leute etwas hirnlos lesen und kritiklos 1:1 für ihre Hunde umsetzen, egal, ob paßt, steht auf nem andren Blatt. Und dann findet das ganze doch immer päpstlicher statt, als der Papst es gemeint hatte..... *ggg Fanatiker mit Scheuklappen halt, wo nix Andres mehr gilt, als was da Buchstabe für Buchstabe steht, auch wenn das ganz offensichtlich eigentlich ganz anders gemeint war......
Ich hab von ihrer Website her jetzt nicht den Eindruck, daß sie sich da zum Guru erheben möchte, sondern ihr gehts einfach um mehr Verständnis für die Anlagen des Hundes, und darum, das Gefühl zu genießen, MIT dem Hund zu arbeiten statt gegen ihn.
Das hat mich gereizt. Mach ich eh schon teilweise. Gefundene Wildspuren dürfen hier bei uns gern beschnuppert werden (an der Leine, während ich dastehe und warte), spannende Gerüche unterwegs "abgeklärt" werden. Anschließendes Abwenden von dem Geruch und Weitergehen fürstlich belohnt. Also NICHT das Geiern wird belohnt (will das Interesse an den Gerüchen ja nicht noch vermehren! Ich nehme aber sehr wohl zur Kenntnis, daß da ne Spur ist: "Hast Du was gefunden, ja?" und bleib dann stehn.), sondern der Hund kriegt seine Zeit dafür, den Geruch wahrzunehmen und zu verarbeiten, aber das selbständige, unaufgeforderte Abwenden davon wird dann hochwertig belohnt beim Weitergehen. IMMER. Auch, wenn er zB 3 Schritte in den Wald rein gemacht hat, um die Spur zu untersuchn - der Moment, in dem er sich unaufgefordert umdreht, zu mir guckt, um wieder rauszukommen, wird sofort bestätigt. Zeigt mir das doch, daß ich noch im Hinterkopf des Hundes "präsent bin", er für mich ansprechbar geblieben ist.
Ich hab mir dann echt das Buch bestellt (ist vorhin gekommen), und mal gucken, obs mir noch ein paar Ideen für den Alltag mitgibt. Bossi war ja schon ein Jäger vorm Herrn, das war RICHTIG Arbeit, den halbwegs kontrollierbar zu kriegen am Wild. Aber Faro ist da nochmal ne ganz andre Hausnummer - wenn der Wild riecht (das jeweils dann irgendwo relativ nah im Gebüsch stehen muß, ich seh das ja nicht), ist der weg. Nicht örtlich gesehen (hängt ja wer dran am andren Ende der Leine.... *gg), sondern vom Kopf her. Nicht mehr ansprechbar. Kreischend, bellend, springend, ....... Da hab ich den Ansatz noch nicht so ganz gefunden. Bin gespannt und freu mich aufs Lesen. ;-)
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