Wie gefährlich ist das Leben für einen kleinen Hund?
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Nicht jeder kleine Hund, der pöpelt, hat zwangsweise schlechte Erfahrung gemacht. Vielleicht fühlen sie sich mächtig, oben auf Muttis Arm oder pöpeln einfach so, wie mein TT, der sich für den Größten gehalten hat. Und man merkt durchaus, ob es Angstpöpeln ist, oder nur erlerntes Pöpeln durch falsche Handhabung. Ja, auch große Hunde pöpeln, aber durch die „Gefährlichkeit“, die davon ausgeht, achtet man doch eher auf eine gewisse Sicherheit, die Kleinhundehalter eben mEn leider oft vermissen lassen. Am Ende wird Toleranz und Weitsicht auf beiden Seiten verlangt, das ist gar keine Frage.
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2. Je kleiner der Hund desto weniger Gefahr geht von ihm aus. Das darf durchaus im Alltag ein Rolle spielen. Sollte dazu führen dass man seinen Hund, je größer er ist, umso besser sichert.
Ich, als Großhundehalter, finde von den Kleinen geht verdammt viel Gefahr aus. Denn wenn irgendwas passiert (auch wenn die Schuld zu 100% vom dem Kleinhund und dessen Halter ausgeht), sind wir, mein Hund und ich, automatisch die Gearschten.
Das sollte dazu führen, dass die Kleinhundehalter ihre Hunde ordentlich führen nicht, dass die Großhundehalter noch und noch besser sichern müssen. Da bleibt nämlich irgendwann nur noch den Hundekopf an die Hüfte tackern, und die Pfoten zusammenhobbeln, damit der Kleine weiterhin in Ruhe in die Beine beißen kann ohne, dass ihm was passiert. (Nein, Beispiel nicht frei erfunden und auch kein Einzelfall.)
Davon abgesehen, dieses Stolperrisiko Gerade die ersten Wochen als Argos noch klein war, war ich echt versucht hier im Forum zu fragen, wie es Kleinhunde und deren Halter schaffen alt zu werden und da hatte der ja immerhin auch schon knappe 10 kg.
Jaja ... was ein Märchen. Der gefährliche Kleinsthund und der arme Große.
Wir hatten auch schon 40kg an der Leine ...
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2. Je kleiner der Hund desto weniger Gefahr geht von ihm aus. Das darf durchaus im Alltag ein Rolle spielen. Sollte dazu führen dass man seinen Hund, je größer er ist, umso besser sichert.
Ich, als Großhundehalter, finde von den Kleinen geht verdammt viel Gefahr aus. Denn wenn irgendwas passiert (auch wenn die Schuld zu 100% vom dem Kleinhund und dessen Halter ausgeht), sind wir, mein Hund und ich, automatisch die Gearschten.
Das sollte dazu führen, dass die Kleinhundehalter ihre Hunde ordentlich führen nicht, dass die Großhundehalter noch und noch besser sichern müssen. Da bleibt nämlich irgendwann nur noch den Hundekopf an die Hüfte tackern, und die Pfoten zusammenhobbeln, damit der Kleine weiterhin in Ruhe in die Beine beißen kann ohne, dass ihm was passiert. (Nein, Beispiel nicht frei erfunden und auch kein Einzelfall.)
Davon abgesehen, dieses Stolperrisiko Gerade die ersten Wochen als Argos noch klein war, war ich echt versucht hier im Forum zu fragen, wie es Kleinhunde und deren Halter schaffen alt zu werden und da hatte der ja immerhin auch schon knappe 10 kg.
aufpassen ist das Zauberwort, man weiß ja das man einen kleinen Hund im Haus hat . Wenn man selber eher Sorte Tollpatsch ist, muss man halt doppelt aufpassen
edit: allerdings wenn man sich selber schon als Gefahr für sein Haustier sieht, dann sollte man eher einen größeren Hund wählen zum Wohle aller :) -
Ich bin übrigens auch schon rückwärts über meinen 60kg Hund gefallen. Ihr ist nichts passiert. Sie stand da wie ein Fels in der Brandung und hat mich (wehklagend am Boden) verwundert angesehen ^^
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Ich, als Großhundehalter, finde von den Kleinen geht verdammt viel Gefahr aus. Denn wenn irgendwas passiert (auch wenn die Schuld zu 100% vom dem Kleinhund und dessen Halter ausgeht), sind wir, mein Hund und ich, automatisch die Gearschten.
Das sollte dazu führen, dass die Kleinhundehalter ihre Hunde ordentlich führen nicht, dass die Großhundehalter noch und noch besser sichern müssen. Da bleibt nämlich irgendwann nur noch den Hundekopf an die Hüfte tackern, und die Pfoten zusammenhobbeln, damit der Kleine weiterhin in Ruhe in die Beine beißen kann ohne, dass ihm was passiert. (Nein, Beispiel nicht frei erfunden und auch kein Einzelfall.)
Davon abgesehen, dieses Stolperrisiko Gerade die ersten Wochen als Argos noch klein war, war ich echt versucht hier im Forum zu fragen, wie es Kleinhunde und deren Halter schaffen alt zu werden und da hatte der ja immerhin auch schon knappe 10 kg.
Jaja ... was ein Märchen. Der gefährliche Kleinsthund und der arme Große.
Wir hatten auch schon 40kg an der Leine ...
Kleine pöbelnde Hunde können natürlich eine Gefahr darstellen.
Und gerade deine Sichtweise lässt mich nur den Kopfschütteln.
Verständnis für pöbeln habe ich nur wenn ich sehe der Halter bemüht sich und steht da nicht dämlich grinsend rum.
Und bezüglich des Schaden verursachen, genau sowas geniales bekommt man zu hören wenn man solche Halter auf die Leinenpflicht anspricht.
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WEnn jeder Hundehalter seinen Hund vernünftig erziehen und führen würde, dann wären auch die Kleinen weniger in Gefahr..
Wobei ein Kleinhund auch für andere Kleinhunde eine Gefahr darstellen kann. Hier mal eine Wahre Geschichte die ich selbst als TFA miterlebt habe mit zwei Chihuahuas..
TagX - Besitzer zweier Chihuahuas kommt in die Praxis gestürmt, auf dem Arm einer seiner Chi`s schwer verletzt - an meheren Stellen die Haus großflächig (ca. gute 5cm) wo das blanke Fleisch zu sehen war, dazu diverse kleinere Löcher - wir dachten der Chi ist unter einen großen Hund gekommen.. nein, es war der andere Chi (zwischen den Hunden 300g!!! Unterschied). Wir haben den Hund dann mühsam zusammen geflickt, was echt nicht einfach war, weil so viel Haut weg war.. einige Wunden mussten sekundär heilen weil nicht genug zum Nähen da war!
TagXY 9 Wochen später - Mittagspause, wir saßen gemütlich im Garten - wildes klingeln an der Tür, davor wieder der Chi Besitzer mit dem gleichen Chi im Arm. Dieses mal viele Wunden im Hals/Bauchbereich - der Hund war tot!! Totgebissen von einem 300g schwereren Chi!!!
Schuld waren die Besitzer, die beide Hunde verhätschelt haben und keine Regeln und Grenzen gesetzt haben. Es kam regelmässig zu Streiterein zwischen den Hunden, sei es Futter, sei es die Besitzer kamen heim und es kam "Eifersucht" auf welcher Hund jetzt zu erst die Menschen begrüßen darf etc etc.
Andere Geschichte, Jack Russel vom eigenen Rudel fast tot gebissen
Einmal haben wir einen Dackel eingeschläfert weil der die 2jährige Enkelin schwer gebissen und ihr sehr schwere Gesichtsverletzungen (wir konnten das Mädchen Wochen später mit Narben im Gesicht sehen, als sie Großeltern mit Enkelin und einem Kaninchen (das gab es schon vorher) in dir Praxis kamen) beigefügt hat. Für ein Kleinkind sind Bisse von kleinen Hunden oft höchst dramatisch, da denkt man da hat ein großer zugebissen (wobei ein Großer sicher noch größere Schäden angerichtet hätte, keine Frage). Und dieser Dackel war sehr gut erzogen, kannte Regeln und Grenzen, ist einfach ausgetickt als die Enkelin eine runter gefallene Brezel aufheben wollte. Bitte keine Diskussion darum warum der Hund eingeschläfert wurde, zum einen ist das gute 20 Jahre her, zum anderen muss man respektieren wenn Menschen nicht das Risiko eingehen wollen, dass sich so ein Vorfall woanders wiederholt, ich würde genauso handeln.
Und da kenne ich noch mehr Geschichten..
Also jeder der sagt, je kleiner ein Hund umso weniger Gefahr -- puh..
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Niemand schreibt hier, dass es ok wäre, Hunde - egal welcher Größe - einfach machen zu lassen!
Und ja, auch kleine Hunde müssen ordentlich erzogen und geführt werden. Da gibt es überhaupt keine Zweifel.
Dass es leider da draußen nicht alle auch tun, das kann hier niemand ändern
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Jaja ... was ein Märchen. Der gefährliche Kleinsthund und der arme Große.
Wir hatten auch schon 40kg an der Leine ...
Kleine pöbelnde Hunde können natürlich eine Gefahr darstellen.
Und gerade deine Sichtweise lässt mich nur den Kopfschütteln.
Verständnis für pöbeln habe ich nur wenn ich sehe der Halter bemüht sich und steht da nicht dämlich grinsend rum.
Und bezüglich des Schaden verursachen, genau sowas geniales bekommt man zu hören wenn man solche Halter auf die Leinenpflicht anspricht.
Ich sag dir wer sich über den pöbelnden Kleinhund aufregt. Der Großhundehalter der seinen Hund nicht im Griff hat.
Weißt du was Groß und Klein hier machen wenn sie angepöbelt werden? Sie gehen ruhig und friedlich, im Fuß, daran vorbei. Warum machen sie das? Weil ich mich auf meine Hunde konzentriere und nicht bei Fremden die Schuld suche. 😉
Das der Schaden, und damit auch die Gefahr, geringer ist, je kleiner der Hund ist, bleibt eine unverrückbare Tatsache.
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Zitat
Wenn ich Hund und Mensch kenne und kein Problem sehe, blocke ich. Hier im Viertel blocke ich öfter mal einen Labrador, der zwar nicht auf den Rückruf hört, auf Sasa zuläuft, aber schwanzwedelnd seinen Kopf kraulen lässt, wenn ich mich vor sie stelle.
Sowas hat sich übrigens in meinen mittlerweile über 20 "kleinen Jahren" als die wirksamste Taktik (nach einem großen Bodyguard natürlich, da entfällt das ganze Problem) rausgestellt, schrieb ich ja schon: freundliche, aber unzivilisierte Anläufer erstmal nett begrüßen, das nimmt die Spannung auch beim Terrier und fokussiert den Hund oft erstmal auf mich. Der Durchschnittslabbi oder der weiße Schäferhund-Junghund, der bei uns im Moment wild rumtobt, konzentriert sich dann erstmal auf die Frage, ob bei mir was zu holen wäre, und der Ansturm ist abgebremst.
Das ist es dann meist auch schon. Die wenigsten Hunde sind reißende Bestien und kommen in böser Absicht. Gefährlich für meinen alten Achtkilohund ist dieses überschwengliche Umgerüpeltwerden mit Anlauf. Hat sie früher -zigmal weggesteckt, heute will ich das einfach nicht mehr. Zumal die Besitzer sowas dann meist auch noch unter " meiner spielt so schön" einordnen, während der Terrier wütend überkocht und es dann echt Ärger gibt..
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