Wie gefährlich ist das Leben für einen kleinen Hund?
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auch wenn das tragisch ist, aber ein aggressiver Chihuahua der meinen Hund angreifen würde, wäre mir 1000x lieber als ein angreifender Schäferhund und das geht wohl jedem so. Ich war mit meinem relativ großen Hund bei Hundebegegnungen auch immer relativ entspannt, entgegenkommende Hundebesitzer haben ihren Hund schon öfter auf den Arm genommen oder sind sogar umgedreht wenn wir ihnen entgegen kamen. Ich denke das wird mit einem Kleinhund ganz anders sein, da hat niemand Angst um seinen Hund.
LG
Sabine
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Jetzt ersetz mal den Dackel durch einen Schäferhund oder einen Chi .... Jedes mal die selbe Verletzung?
Darum geht es nicht! Es geht alleine darum, dass auch von kleinen Hunden eine durchaus ernst zu nehmde Gefahr ausgeht! JEDER Hund ist eine Gefahr, egal wie groß oder klein - man sollte kleine Hunde nicht verharmlosen, nur weil Große evtl. noch größeren Schaden anrichten.. für das Kleinkind ist es völlig egal ob es ein Kleiner oder Großer Hund war, der Schreck, die Schmerzen sind die gleichen!
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auch wenn das tragisch ist, aber ein aggressiver Chihuahua der meinen Hund angreifen würde, wäre mir 1000x lieber als ein angreifender Schäferhund und das geht wohl jedem so. Ich war mit meinem relativ großen Hund bei Hundebegegnungen auch immer relativ entspannt, entgegenkommende Hundebesitzer haben ihren Hund schon öfter auf den Arm genommen oder sind sogar umgedreht wenn wir ihnen entgegen kamen. Ich denke das wird mit einem Kleinhund ganz anders sein, da hat niemand Angst um seinen Hund.
LG
Sabine
Mir nicht, weil mein Hund sich dann wehren würde. Und dann hast du als Besitzer eines großen Hundes die Arschkarte.
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Nochmal 2 Gedanken zu dem Thema.
1. Viele Kleine pöbeln weil sie schon schlechte Erfahrungen gemacht haben. Das einfach mal im Hinterkopf haben wenn einem der pöbelnde Kleinhund entgegen kommt.
2. Je kleiner der Hund desto weniger Gefahr geht von ihm aus. Das darf durchaus im Alltag ein Rolle spielen. Sollte dazu führen dass man seinen Hund, je größer er ist, umso besser sichert.
In meinem Umfeld pöbeln viele Kleine, weil sie total depperte Halter haben, die ihre Hunde machen lassen, weil sie sich genau auf deinen 2. Punkt verlassen und darauf bestehen, dass der Großhundhalter schon aufpassen wird, dass dem kleinen Terroristen nichts passiert.
Ein Miniwuschelduo hier durfte immer keifend und pöbelnd Spuk schein-angreifen, Herrchen bepöbelte mich, wenn ich sagte, dass ich keinen Bock auf dieses Theater habe und die Hunde nicht an meinem dran haben will.
Ruhe war erst, als ich Spuk einmal nicht gedeckelt habe und er an langer Leine vorschießen und den einen Wuschel lautstark verscheuchen durfte. Dafür habe ich ihn gelobt. Seitdem hat Herrchen Angst um seine Hunde und leint an - wenn Spuk dabei ist.
Hab ich nur Picard dabei, passiert das, was man Montag im Nerv-Huha-Thread lesen konnte: Ungehemmte Scheinangriffe, kleine Hunde, die sich uns knurrend in den Weg stellen und auch mich bedrohen, pöbelndes, beüllendes Herrchen, das die Hunde ohne Leine von uns weg jagen muss - Richtung Supermarktparkplatz.
Ja, diese Hunde leben gefährlich und ich wünsche den Tieren, dass sie nie auf weniger gut kontrollierte Hunde als meine treffen. Sonst war's das nämlich mit denen.
Gerade Punkt 2 sehe ich komplett anders. Die Größe eines Hundes sollte überhaupt keine Rolle spielen dabei, wie umsichtig er geführt oder gesichert wird.
Wenn es nämlich auf die reine Größe ankäme, müsste ich Picard, das größte Lämmchen auf diesem Planeten, mehr sichern als z.B. einen wesentlich kleineren Jagd- oder Patterdale-Terrier.
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Da muss ich dir ausnahmsweise recht geben. Solche Situationen habe ich mit den Großen auch oft erlebt: egal, wie sehr der notorisch streitsüchtige, nie abgerufene Zwergpudelrüde provoziert hat, der Böse wäre im Fall des Falles der schwarze Schäferhund gewesen.
Dennoch ist da ein meilenweiter Unterschied. Wenn dieser Pudel meinen Terrier mit Anlauf umzurüpeln versucht, kippt der nicht mal um, sondern tobt entweder eine Runde mit oder wischt mit dem Gleichgroßen den Waldboden. Wenn der Cane Corso (leider kein erfundenes Beispiel) dasselbe tut, ist beim Kleineren ganz schnell das Kreuz gebrochen. Ohne dass der in irgendeiner Weise provoziert hätte.
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In meinem Umfeld pöbeln viele Kleine, weil sie total depperte Halter haben, die ihre Hunde machen lassen, weil sie sich genau auf deinen 2. Punkt verlassen und darauf bestehen, dass der Großhundhalter schon aufpassen wird, dass dem kleinen Terroristen nichts passiert.
Genau das ist leider hier auch oft der Fall. Da pöbelt der Kleine wie blöd und Herrchen oder Frauchen findet es total lustig, dass der Kleine so ein großes Ego hat. Oder Kleinhundeduo, dass immer mit den Kids unterwegs ist, die ihre Hunde in jede Begegnung reinbrettern lassen. Oder die ältere Dame, die ihren Hund an der Flexi ausführt, sie auf dem Gehweg, er an der ausgerollten Leine auf der anderen Straßenseite. Oder im Vorgarten von Anwohnern. Oder bei vorbeifahrenden Fahrrädern/ Roller/ Autos auf die Straße schießt und schon mehrere Fastunfälle verursacht hat.
Das sind nun mal auch Gefährdungen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Rücksichtslose Halter sind immer Sch..., egal wie groß der Hund ist.
Ich bin mir sicher, dass die meisten hier im Forum verantwortungsbewusst ihre Hunde führen, aber im Alltag zeigt sich halt oft die Einstellung, es ist ja nur ein Kleiner, da kann man ein paar Augen zudrücken. Besonders ärgerlich dann, wenn genau diese Halter von anderen Perfektionismus verlangen.
Aber es gibt auch ganz tolle Kleinhundehalter. Ich habe da schon ganz wunderbare Hund-Halter-Teams erlebt, die einfach nur klasse sind. Es gibt überall solche und solche.
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Wenn das nur ein weiterer "was nervt an anderen Hunden / Hundehaltern" Thread wird, nehm ich mal mein Abo raus.
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Ich glaube, es war corrier ,die mal erzählte, dass der Zwerghund einer Bekannten starb, weil sie ausrutschte und auf den Hund fiel (falls nicht entschuldige, aber ich habe mir die Story sehr gemerkt, weil sie mich so erschüttert hat).
Ja, ich finde schon, dass kein Hund unbedingt noch leichter und kleiner als 4, 5kg sein muss. Auch in meiner Rasse sehe ich die Toyvariante sehr kritisch und die Twacups sind zurecht als Qualzucht verboten. Ich frage mich echt, ob es unbedingt sein muss, dass ein Hund 2kg wiegt (ebenso wie 60, 70kg Brecher, aber die sind dann zumindest nicht tot).
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ok dann mal ernsthaft gefragt, sehr kleine Hunde leben gefährlich. Und was ist jetzt der Ansatz um das zu ändern?
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Ich glaube, es war corrier ,die mal erzählte, dass der Zwerghund einer Bekannten starb, weil sie ausrutschte und auf den Hund fiel (falls nicht entschuldige, aber ich habe mir die Story sehr gemerkt, weil sie mich so erschüttert hat).
ne, ich war das nicht, aber ist nicht schlimm.
Aber der 3,5 kg Sheltie einer Freundin starb an einem "Abschnapper" eines Labradors. Der hatte keine böse Absicht, hat sich nur erschreckt und ist rumgefahren, das wars.
Ich weiß von Hunden der Gewichtsklasse mit gebrochenen Beinen, weil das Kind beim gemeinsamen, überwachten Spiel draufgefallen ist.
Meine eigene kleinste Hündin (2,5 kg) hat eine gebrochene Rute vom "Alltag", und ich bin erwachsen, alleine und wirklich extrem achtsam.
Unter 5 kg möchte ich keinen Hund mehr (aaaah verdammt, ich habs ausgesprochen und nun kriege ich einen), wollte ich auch noch nie ^^ Meine persönliche Mindestgrenze hat sich, seit ich mit so Minis zusammen lebe, auf 10-15 kg hoch geschoben. Meine letzten 3 Hunde sind nicht umsonst groß bis sehr groß.
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