Wie gefährlich ist das Leben für einen kleinen Hund?
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Aber zum Schäferhund für mich nicht zu groß oder zu klein/ optisch nah am Wolf/guter Wander Begleiter/dazu Ihre Art.
Ist eben Geschmackssache.
Zumindest denke ich mal, dass es unheimlich wichtig ist, den eigenen Hund ordentlich zu erziehen, unabhängig von der Größe.
Es wäre mir ja selbst auch peinlich, wenn mein eigener Hund andere Hunde anpöbelt. Von den möglicherweise unschönen Folgen abgesehen.
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Kleine Hunde (ich meine nicht Teacup) sind einfach toll!
Die Umwelt sieht sie überwiegend positiv, sie benötigen Zuhause theoretisch weniger Platz (auch wenn sie sich eeecht breit machen können und gefühlt immer sämtliche Decken auf der Couch unter sich versammelt haben ), sie sind günstig im Unterhalt was Futter und Tierarzt angeht, sie sind öfter auch in Hotels, Restaurants etc willkommen, wo man sonst lieber keine Hunde haben möchte, sie sind weniger geruchsintensiv, bringen weniger Dreck ins Haus bzw verursachen weniger Schmutz, sie sind wenn's nötig ist leicht zu tragen, sie leben im Durchschnitt bedeutend länger als große Hunde, sie können aber trotzdem fast alles das tun, was auch große Hunde können - nur mit deutlich geringerem Gefahrenpotential, aber mindestens genauso viel Spaß und Freude dabei!
Bei uns war der Hauptgrund für einen kleinen Hund, dass für meinen Mann definitiv kein größerer Hund in Frage kam, schlicht weil er Angst hatte.
Die Angst hat sich inzwischen deutlich gebessert, trotzdem möchte er nie einen größeren Hund haben.
Für uns sind kleine Hunde die besseren Hunde - solange sie fit und gesund sind!
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Ich war ja jahrelang Kleinhundehalter (Zwergschnauzer).
Wenn ich mich nicht in hundesportlicher Sicht entwickelt hätte, dann hätte ich jetzt auch nur kleine Hunde.
Im Alltag sind die für mich optimal. Wandern, aktiv sein, das geht alles mit kleinen Hunden perfekt.
Wonder geht auch jetzt mit fast 13 und Debby mit fast 15 noch regelmäßig um die 20 km wandern.
Ich brauchte auch net so ein großes Auto, weil mein Zwerg einfach überall Platz hatte.
Vor freilaufenden Hunden musste ich ihn schon ab und an beschützen. In seltenen Fällen habe ich ihn dafür auch auf den Arm genommen.
Das ging sehr gut, Wonder hat dann von oben net gepöbelt sondern irgendwie schon gemerkt, dass ich die Situation so besser im Griff habe.
Sollte ich irgendwann mal keinen Hundesport mehr machen, dann habe ich wieder nen Zwergschnauzer.
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Warum keinen Mittelschnauzer?
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Warum keinen Mittelschnauzer?
Im Moment keinen Mittelschnauzer weil ich fürs Mondioring und Canicross eher nen Riesen "brauch". Beides schafft ein Mittelschnauzer nicht.
Und wenn ich mal keinen Sport mehr mache einen Zwergschnauzer, weil ich eben kleine Hunde total lieb habe.
Mittelschnauzer sind für mich irgendwie net Fisch, net Fleisch ... sie sind weder nen großer, noch nen kleiner Hund (OK meine Riesin ist eher ein großer Mittelschnauzer).
Aber Schnauzer ... das steht fest
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Weil ein Mittelschnauzer eine andere Rasse ist? Weil die Eigenschaften sich unterscheiden und ein 50cm Hund mit bis zu 20kg kein kleiner Hund mehr ist?
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Für mich persönlich wäre die Mindestgröße 50 cm. Vorher wären Hunde mir einfach zu klein.
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Für mich ist ein Kleinhund jetzt praktischer. Ich habe immer große Hunde gehabt oder betreut. Mittelgroß (50 cm) das Kleinste bis jetzt.
2015-2019 musste ich meine kranke Nia (63 cm, 28 kg)"stemmen". Kein Auto, eine steile Treppe im Treppenhaus (Hochparterre), TA im nächsten Ort und einen Hund der nicht gut laufen konnte, haben meine Leidenschaft für große Hunde gebremst.
Ashkii war nun immerhin mittelgroß, aber bei seiner kurzen Erkrankung wurde mir der Umstand schnell zum TA zu kommen mit einem Hund der nicht weit laufen kann wieder sehr bewusst.
Somit fokussiere ich mich jetzt auf einen kleinen Hund, mit dem ich auch ohne Auto ohne Probleme schnell hin kommen, da ich ihn ohne Probleme weit tragen kann. Mein "Ziel" wären so knapp 30 cm und bis 5 oder 6 Kilo.
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Für mich persönlich wäre die Mindestgröße 50 cm. Vorher wären Hunde mir einfach zu klein.
So hat ja jeder seinen eigenen Geschmack und das ist auch gut so.
Folgendes ist NICHT auf dich bezogen Thor
Manchmal frage ich mich, warum es bei einigen Leuten unbedingt ein großer Hund sein muss. Also bei denen, die keinerlei Job zu verrichten haben, außer auf der Welt zu sein. Gerade in Anfängerhänden wäre manchmal ein kleinerer Hund einfacher. Nicht, weil die nicht erzogen werden müssen. Aber weil die Auswirkungen auf die Umwelt deutlich weniger gefährlich sind, wenn da bei der Erziehung was schief gegangen ist.
Ich sag ja net, dass sich jetzt jeder nen Jagdterrier kaufen soll, nur weil der klein ist. Aber es gibt so viele kleine Hunderassen, die einfach nicht wirklich große Ansprüche stellen.
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Hier geht derzeit wiedermal ein Ridgeback mit einem jungen Frauchen Gassi, da frage ich mich exakt sowas: Warum? Muss man sich das Leben selbst schwer machen? Ich geb dem Gespann maximal noch ein Vierteljahr dann knallt es. Und dann ist entweder ein anderer Hund reif oder ein nichtsahnender Spaziergänger
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