Wie gefährlich ist das Leben für einen kleinen Hund?
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Wir hatten hier nun schon einige Male Orkanböen, und die Jungs laufen sozusagen "unter dem Wind". Die werden zwar durchgeweht, aber nicht weggedrückt.
Damit hatten wir tatsächlich noch nie ein Problem, mir macht der Wind deutlich mehr zu schaffen, weil ich mehr Angriffsfläche biete
War bei uns auch nie ein Problem. Kiro liebte Wind und Sturm.
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Was findet man eigentlich an einem so winzigen und zerbrechlichen Hund?
Würde mich mal wirklich interessieren.
Gegenfrage, was findet man an einem grossen, schweren Hund?
Ist eine dumme Frage.
Warum ist das eine dumme Frage? Ich gestehe, ich finde eher deine Reaktion daneben.
Es ist eine legitime und vernünftige Frage die sich jeder Hundehalter stellen sollte wenn er in er Findungsphase ist, egal ob die Entscheidung auf einen Zwerg oder Riesen fällt. Natürlich gibt es immer persönliche Gründe für oder gegen eine Rasse, und es ist nichts falsches dran nach diesen zu fragen wenn man es für sich selbst gar nicht nachvollziehen kann, aber interessiert ist an deer Entscheidungsfindung anderer. Meine Gründe für einen 8kg Hund waren z.B. pragmatisch, meine Gründe für > 30kg Hunde Vorlieben.
Und es gibt hier zahlreiche interessante Antworten darauf, abgesehen von Deiner.
Schade dass Du da so grätzig drauf reagierst.
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Gegenfrage, was findet man an einem grossen, schweren Hund?
Ist eine dumme Frage.
Warum ist das eine dumme Frage? Ich gestehe, ich finde eher deine Reaktion daneben.
Es ist eine legitime und vernünftige Frage die sich jeder Hundehalter stellen sollte wenn er in er Findungsphase ist, egal ob die Entscheidung auf einen Zwerg oder Riesen fällt. Natürlich gibt es persönliche Gründe für oder gegen eine Rasse und es ist nichts falsches dran nach diesen zu fragen wenn man es für sich selbst gar nicht nachvollziehen kann, aber interessiert ist an den Gedanken anderer.
Und es gibt hier zahlreiche interessante Antworten darauf, abgesehen von Deiner.
Schade dass Du da so grätzig drauf reagierst.
? Meinst du mich SophieCat.
Wo war ich denn grätzig
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Warum ist das eine dumme Frage? Ich gestehe, ich finde eher deine Reaktion daneben.
Es ist eine legitime und vernünftige Frage die sich jeder Hundehalter stellen sollte wenn er in er Findungsphase ist, egal ob die Entscheidung auf einen Zwerg oder Riesen fällt. Natürlich gibt es persönliche Gründe für oder gegen eine Rasse und es ist nichts falsches dran nach diesen zu fragen wenn man es für sich selbst gar nicht nachvollziehen kann, aber interessiert ist an den Gedanken anderer.
Und es gibt hier zahlreiche interessante Antworten darauf, abgesehen von Deiner.
Schade dass Du da so grätzig drauf reagierst.
? Meinst du mich SophieCat.
Wo war ich denn grätzig
Ne Wotans Antwort auf Deine Frage habe ich so empfunden
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Bei mir fiel die Wahl auf einen großen, sanftmütigen Hund (war eher ein Sofakissen, was gepupst hat und lieb war), weil mein Kind damals klein war (7J.). Ein kleiner Hund wäre unpraktisch gewesen in meinen Augen, da die doch oft wusliger und eben anfälliger für Verletzungen sind. Mein Kind hat sich einen Uhu um den Hund geschert und meine BX war der ruhende Pol in einer kinderreichen, lauten und quirligen Gegend, perfekt eben. Und ich habe Gefallen daran gefunden ohne Angst um einen kleinen Wuff spazieren zu gehen. Tatsächlich konnte ich mit meiner BX beim Spazieren die Seele baumeln lassen. Allerdings befürchte ich, dass es bei meinem 3-Monate alten RR anders aussehen wird 🤪
Außerdem mag ich es eine Menge Hund in der Hand zu haben, beim Knuddeln, große Hund sind für mich einfach schön anzusehen und ja, da wir Haus und Riesen Grundstück haben, braucht es auch einen Bewacher, also durchaus auch praktische Gründe.
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Ich habe als Ersthund bewusst nach einem maximal mittelgroßen Hund gesucht. Balou hat eine SH von 30 cm und wiegt 8 Kilo, ist also ein kleiner, aber nicht sehr kleiner Hund. Ich habe keine Hundeerfahrungen, weder als Gassigeher, noch durch Familie oder Freunde und ich wusste daher nicht wie gut ich meinen Hund erziehen kann. Ich wollte lieber peinlich mit einem kleinen Leinenpöbler sein als eine Gefahr oder zumindest unangenehm für andere mit einem großen Leinenpöbler der mich hinter sich herzieht.
Und ich möchte auch gar keinen großen Hund. Kleine Hunde sind einfach praktisch: Ich nehme sie gern in Restaurants und Cafès mit und kann sie dort komplett unter dem Tisch "parken" ohne dass ein Körperteil des Hundes im Weg liegt. Ich kann meine Hunde tragen wenn es erforderlich ist. Sehr selten hat mal jemand Angst vor meinen Hunden. Die Hobbys wie Rally Obedience, Dummysuche, Mantrailing und Agility die ich gern ausübe kann ich auch mit einem kleinen Hund machen. Meine Hunde brauchen wenig Platz in meinem Wohnmobil und auch mit mehreren kleinen Hunden kann ich die Hunde sicher festhalten wenn sie an der Schleppleine zum jagen durchstarten.
Ich stolpere Zuhause nie über die Hunde obwohl sie gern mal im Weg rumstehen aber ich weiß ja, dass es so ist.
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Wir haben 53cm, 21kg. Ich mag große Hunde, würde aber keinen haben wollen und selbst wir mit mittelgroßem Hund, werden uns danach auch verkleinern (10/12kg).
Gibt ja auch kleine Hund, die den Körperbau eines größeren Hundes haben, also einfach etwas robuster.
Klein schlossen wir bis jetzt immer aus, weil sie oft aktiver sind, aber gibt ja auch ruhigere kleinere Hunde aus dem TS.
Vorteile:
Lebenserwartung ist meist größer, Betreuung ist einfacher zu finden, selbst ein TK Platz (Klinik 3 hatte dann doch noch einen Platz für einen größeren Hund zur stationären Aufnahme, war mir vorher nicht klar, das das überhaupt Thema sein könnte). Im Notfall gut zu tragen (Verletzung unterwegs,...), TA Kosten geringer. Leichter in Öffis zu verstauen oder im Urlaub in Restaurants,... Mehr Aktionsradius in der Wohnung (ja wir spielen und trainieren eben auch in der Wohnung). Der Wenderadius allein schränkt das ein. Hatten hier mal einen 60cm+ Urlaubshund, nein Danke, würde mich nerven.
Es gibt diverse Vorteile, gerade wenn der Hund irgendwann älter wird und man ist einfach flexibler.
Im Zug fahren kleinere Hunde auch kostenlose mit und sind auch einfacher zu verstrauen, so brauchen wir einen 4er (Zwei Menschen ein Hund). Im Auto wäre auch mehr Platz (ich würde kein großes Auto haben wollen, weil städtisch - Stichwort Parkplatz),...
Und halt auf dem Acker, die Angst den Hund nicht zurück zu bekommen, je nach Verletzung ist schultern auch so eine Sache. Auch nach dem Klinikaufenthalt wäre tragen kaum möglich gewesen.
Große Hunde find ich noch unpraktischer, aber jetzt so mit der Erfahrung finde ich selbst das 21kg Hündchen zuviel, gerade ohne Auto. Aber selbst mit Auto bringt mir das auf den Feld nix.
So ein robust gebauter kleinerer Hund hat da für mich schon einige Vorteile, auch wenn ich selber größer lieber mag.
Kleinere Hunde strahlen für mich oft mehr Unruhe aus (ist so eine persönliche klatsche von mir), aber da kann man dann ja nach Individuum schauen.
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Also ich hatte mittlerweile fast alles dabei.. Vom 42 kg setter was auch immer mix, (vor ihrem tot Im Alter nur noch 34, hatte irgendwie immer weniger Gewicht, ohne wirklich dünn zu werden?) bis zum 5 kg Jacky.
Jetzt hab ich nen 9kg Foxi und der lebte vor allem zu Beginn gefährlicher.
Ich lasse meine Hunde vom ersten Moment an vor allem ohne Leine laufen, denn da sind sie noch sehr ängstlich und wollen auf keinen Fall zurück bleiben und lernen so auf ganz natürliche Weise, dem Rudel zu folgen und sich mehr und mehr Eigenständigkeit zu sichern. Es macht sie auch mutiger, aber es ist für mich natürlich extrem stressig.
Ich lebe in einer Art inselausläufer der Stadt, sprich rund herum nur Felder und Wald in 3 Richtungen und in die andere nur Stadt und der Ort selbst besteht zu 80% aus riesigen Hochhäusern, aber das praktische! Ich lebe in einer Einbahn und der Ort besteht aus riesigen innenhöfen ohne irgendwelche Straßen dazwischen, sondern nur fußwege, dann eine 30kmh Einbahn und schon kommt der Fluss, samt breitem Parkgelände.
Also im Grunde ideal zum trainieren ohne Leine zu laufen, aber da mein Jacky welpe zu mir kahm als ich gerade 18 war und heute bin ich 32, hatte ich bereits ganz vergessen, wie krass es is, so einem Winzling ohne Leine die Sicherheit zu geben die er braucht, ohne hysterisch zu werden
Heute bin ich natürlich auch vorsichtiger als damals, weil ich viel gesehen und erlebt habe, allerdings weiß ich auch, was solche kleinen Hunde alles aushalten können. Also die Böschung runter zum Fluss war mein Martyrium nach der Schneeschmelze und als über 8 Monate Dauer Hochwasser im Flussbett lag. Außerdem der radweg und Hunde bei denen ich schon vor weitem wusste, dass sie nicht kompatibel und auf aggro sind, nur meistens wissen die Besitzer davon nix.
Zum Glück ließ meine kleine sich bis zur ersten läufigkeit super gut abrufen, bis auf ein paar mal, allerdings reicht einmal, weshalb ich zu Beginn wirklich jeder potentiellen Gefahr auswich, die mir mein Instinkt auch nur leichtestens anzeigte.
Meine beiden kleinen sind schon verkloppt worden, aber das gehört zum Hund sein dazu, dass es mal nen Streit gibt, solange beide sozial gesund sind, gibt es da kein Problem, weshalb man schon drauf achten sollte, wie die Körpersprache des Gegenübers is.
Andererseits hat meine Jacky Dame, meine Arme setter mix Hündin Jahre lang geärgert und häufig ihren Schädel gerammelt, ab der Sekunde, ab der ich ausm Zimmer raus war.
Egal was ich versucht habe, dieser kleine arrogante Knopf mit ausgeprägtem Napoleonkomplex, rutschte regelmäßig auf dem Kopf meiner Armen Hündin rum und amüsiert sich, während diese nur hoch sah und schnaubte.
Nach vielen Jahren wurde es meiner Hündin doch zu bunt und sie wollte die. Jacky Dame unterwerfen.. Hmm, das glaubte auch nur sie. Die stellte sich direkt auf einen Kampf um Leben und tot ein, was meine Arme Hündin nicht nur schockierte, sondern ihr alle normalen Mittel nahm, die sie einsetzen hätte können, also schnappte sie zu, ehe ich dazwischen gehen konnte und so hatte klein Mucca ein winziges Loch am Kopf, von ihrem Reißzahn. Ähnliches geschah noch ca 5 Mal im Laufe der letzten Jahre, ehe beide starben und meine Setzer Hündin hat die Jacky zicke ein paar mal echt heftig verräumt und immer gab's das selbe Loch am Kopf und im Anschluss 5 Tage Respekt, dann wars das wider.
Mir hat all das andererseits gezeigt, was so ein kleiner Hund alles Weg stecken kann, wenn der andere Hund nicht drauf aus is, ihn wirklich zu verletzen. Leider war ich nicht fähig, diesen Konflikt je ganz zu lösen, aber sie haben sich die restliche Zeit über sehr lieb gehabt und immer gekuschelt.
Es war klar praktisch, einen großen Beschützer für die kleine zu haben, das fällt nun weg, allerdings hält der fox noch mehr aus, jetzt wo er groß is und kein Baby mehr. Es is vor allem die baby Zeit, die einem echt Angst machen kann, wenn so ein 2 kg wuzel, mit absoluter Naivität und einem Terrier Ego, die Welt erkundet
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Ich versteh den Inhalt auch nur zur Hälfte.
Etwas sortierter wäre hilfreich - und korrekte Gross- und Kleinschreibung hilft enorm, wenn man möchte dass die Anderen es lesen. Gerade bei so langen Texten. Da hat man sonst schnell keine Lust mehr 😉
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