Wie gefährlich ist das Leben für einen kleinen Hund?
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Was ist jetzt schon wieder dein Problem?
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Vielleicht wäre ich bei Hunden mit 2,5 kg auch unentspannter als mit meinen mit 6,5 und 9,5 kg.
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Es kommt nicht "nur" auf dem Halter an
Es kommt auf die Gegend an, in der man spazieren geht, auf die eigenen Hunde und auch letztendlich auf Glück oder Pech...
Diese arschigen Unterstellungen von der Seitenlinie kann man sich gerne sparen
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Was ist jetzt schon wieder dein Problem?
Ich hab kein Problem.
Was ist denn falsch wenn ich sage es kommt da was Gefährlichkeit betrifft auf die Halter an?
Bei jedem Gebrauchshund würde hier jeder doch mit gehen, wenn ich aber sage Verantwortung bewusstes Umgehen und Kontrolle bzw. Jeder Halter muss umsichtig agieren habe ich ein Problem.
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Weil es hinsichtlich der Tatsache dass du dich häufig negativ über Klein Hunde äußerst nach :,, Wenn die alle ihre Hunde hoch nehmen sind die selber Schuld wenn die Kleinen Kläffer gebissen werden. " klingt.
Aber korrigier bitte wenn es anders gemeint war ^^
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Es kommt nicht "nur" auf dem Halter an
Es kommt auf die Gegend an, in der man spazieren geht, auf die eigenen Hunde und auch letztendlich auf Glück oder Pech...
Diese arschigen Unterstellungen von der Seitenlinie kann man sich gerne sparen
Na dann.
Hier hatte mal ein chihuahua Halter seinen Hund auf meinen Welpen los gelassen und es abgefeiert, das mein Welpe Schiss hatte.
Passt gefälligst auf eure Hunde auf, genau so wie ihr es von anderen verlangt
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Es kommt nicht "nur" auf dem Halter an
Es kommt auf die Gegend an, in der man spazieren geht, auf die eigenen Hunde und auch letztendlich auf Glück oder Pech...
Diese arschigen Unterstellungen von der Seitenlinie kann man sich gerne sparen
Na dann.
Hier hatte mal ein chihuahua Halter seinen Hund auf meinen Welpen los gelassen und es abgefeiert, das mein Welpe Schiss hatte.
Passt gefälligst auf eure Hunde auf, genau so wie ihr es von anderen verlangt
was läuft bei dir bitte falsch im Kopf, dass du alle Halter kleiner Hunde in einen Topf wirfst?!
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Na dann.
Hier hatte mal ein chihuahua Halter seinen Hund auf meinen Welpen los gelassen und es abgefeiert, das mein Welpe Schiss hatte.
Passt gefälligst auf eure Hunde auf, genau so wie ihr es von anderen verlangt
was läuft bei dir bitte falsch im Kopf, dass du alle Halter kleiner Hunde in einen Topf wirfst?!
Wenn du meinst beleidigen zu müssen
Ich hatte es erklärt, aber gerne für dich, wenn ich Hunde freilaufend in einem Naturschutzgebiet antreffe sind es kleine Hunde!
Wenn ich in der Gaststätte/ Restaurant sitze/ mein Hund ruhig unter der Bank liegt, wer lässt seinen Hund an der Flex wenige cm. an meinem Hund vorbei laufen! Kleinsthundehalter!
Wer leint erst an, wenn man selber anfängt/ droht abzuleinen! Kleinsthundehalter!
Ich sage lediglich nehmt eure eigene Verantwortung ernst.
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Also, wenn ein Großpudel um die 25 Kilo hat, kann mir keiner erzählen, er hat mit 25 Kilo erstmals nen KLEINEN Hund OK, Du hast geschrieben, UNTER 25 Kilo - trotzdem, leicht übertrieben.....
Meine Kleine ist grad mal bei 5,1-5,3 Kilo. Ich behandle sie aber nicht anders als ich jeden andren Hund hier behandle, bin auch nicht ängstlicher bei ihr. Wenn ein Hund nicht ganz sauber tickt und angreift, ist ein großer Hund genauso verletzt wie ein kleiner. Einmal hats meine Biene erwischt, und zwar mit nem 35 Kilo Labbi-Schnauzer-Mix-Rüden. War nicht lustig - sie hatte beschlossen, ihren Ball nicht teilen zu wollen, in seinen Augen war das ein mit dem Tode zu bestrafendes Kapitalverbrechen. Incl. Totschüttel-Versuch. Nunja - dank meines sofortigen Eingreifens, als ich merkte, die Halterin schafft´s net, ihn da rauszuholen, hat sie überlebt. Sind in der TK gelandet, wurde wieder zusammengeflickt, die andre Halterin hats auch gezahlt, alles kein Ding. Gottseidank. Aber die sah schon übel zugerichtet aus. Als ich sie wiederbekam, sah sie aus wie ne Mumie, von der Nasenspitze bis zum Schwanz verpackt und eingewickelt, komplett verbunden halt. Hätte ich damals während der Heilungsphase nach der OP nicht den neugierigen Bossi hier gehabt, der jeden Tag mehrfach versucht hat, immer wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen (weil sie ist doch seine Lieblings-Spielgefährtin, und sie knurrte ihn auf einmal an, als wär sie gemeingefährlich - klar, konnte sich net rühren, hatte Schmerzen, ihr Knurren klang damals wie wenn aus nem 50-Kilo-Hund käme, so laut!), ich denke, die hätte hinterher nicht mehr sehr freundlich agiert anderen Hunden gegenüber. Aber Bossi ist da ja penetrant. Der hats immer wieder versucht, sich in ihre Nähe gelegt, sich neben sie gelegt, sie mit der Nase angestupst, die Öhrchen geputzt. Bis sie gerafft hatte, der kommt nicht näher, als sie es zuläßt, dann konnte sie sich wieder entspannen, und hat ihm wieder vertraut. Da kommt auch heute noch absolut nix dazwischen, bei den Beiden
Sowas KANN passieren. Muß aber nicht. Und auch ich gehe seitdem nicht anders mit ihr Gassi als vorher. Ich weiß aber jetzt auch, daß ich in der Lage bin, den andren Hund auszuknocken, wenns sein muß
Nichtsdestotrotz: das Einzige, was ihr geblieben ist seit damals: sie findet andre Hunde NOCH überflüssiger , und sie zeigt es schon beim ersten Anflug unhöflichen Verhaltens. Sie wird laut, knurrt, schnappt ab. Aber in keinster Weise kleinsthundklischeetypisch hysterisch, sondern sehr selbstbewußt und bestimmt. Auch deswegen vertraue ich darauf, daß sie Begegnungen durchaus in der Lage ist, zu überleben. Ich bin da, wenn sie mich braucht, aber solang sie sagt, was sie möchte, und dem Andren Grenzen setzt, die dann auch respektiert werden, brauch ich doch nicht einzugreifen! Wenn ich merke, ihr wirds zu viel, ok - aber da greif ich auch bi jedem meiner Hunde ein, egal welcher. Unabhängig von der Körpergröße.
Sie kann mit andren Hunden gut umgehen, und in der Regel wird es auch super von Hunden akzeptiert, wenn sie keinen Bock auf den andren Hund hat. Sie wird unabhängig von ihrer Größe von HUNDEN durchaus für voll genommen! (was Andres sind irgendwelche dummen Leute, die kleine Hunde nicht ernst nehmen, aber das kennen glaub ich alle Kleinhundhalter...... ).
Vielleicht ist das auch etwas unser Vorteil: daß Biene einfach agiert wie ein großer Hund, sprich sie äußert deutlich, wenn sie auf etwas keinen Bock hat, ist in der Lage, Grenzen zu setzen, und korrigiert Unhöflichkeit deutlich. Das können viele Klein(st)hunde nicht, weil die Halter sie gleich panisch ausm Weg nehmen, wenn andre Hunde kommen, sie haben dann nie eine Chance, das (gern auch unterstützt durch den Halter! Man muß sie ja deswegen nicht gleich ihrem Scicksal überlassen, wenn Fremdhund sich nähert!) zu lernen. Und DANN, dann halte ich das Leben für nen Kleinhund durchaus für gefährlich. Wie für jeden andren Hund, der nicht gelernt hat, mit Seinesgleichen umzugehen. Aber nicht, weil er klein ist. Sondern weil dank seinem Halter nicht genug Gelegenheit bekommen hat, normal zu leben, wie ein Hund zu leben, und als Hund zu lernen.
Und ganz ehrlich: warum sollte ich mich über andre Leute beschweren (s.o.), daß sie nen kleinen Hund nicht ernst nehmen, wenn ich das selbst nicht tue, und ihn verhätschle, ihm nichts zutraue, und ihn nichtmal lernen lassen, mit seinesgleichen umzugehen?
Nein, ein kleiner Hund hats nicht anders im Leben als ein großer. Nur die Halter haben mehr Angst. Klar - man hört immer nur, wenn ein kleiner Hund getötet oder angefallen wurde. Aber man muß sich vor Augen halten, warum: wenn ein gleich großer Hund attackiert wurde, schafft das Schreiben darüber nicht so viele Zeitungsverkäufe, wie der ultimative Kampf mit totem Hund als Ergebnis, der die Schlagzeilen der "XXXX am Sonntag" "krönt". Sprich, man spricht und liest nur über die schlimmsten Katastrophenfälle, weil alles Andre keine Schlagzeile wert war, oder Milliarden Hundebegegnungen mit anderen Hunden an dem Tag normal über die Bühne liefen - aber darüber schreibt halt keiner. Aber deswegen ist das Leben für nen Klein(st)hund nicht gleich so gefährlich, daß man als Halter von nem Kleinhundwunsch Abstand nehmen muß, a la "kann nur schiefgehen". Ehrlich :-)
Achja - soll ich Euch was verraten? Ihre erste Spielgefährtin war - ne Deutsche Dogge......
Das ist ein Screenshot aus einer kurzen Videosequenz, in der sie um die Dogge rumtobt, die ich aber leider hier nicht veröffentlichen kann, weil die Unterhaltung mit der Halterin mit drauf ist *gg Da war sie nichtmal ein Jahr alt, der Film ist vom Juli 2007, sie ist geboren am 7.2.07. Also 5 Monate alt auf dem Video.
Und damit das hier nicht mißverstanden wird: NATÜRLICH gebe ich einem unsicheren Hund, der das gerade braucht, meine Unterstützung, und laß den net im Regen stehn! Aber ich versuche, das so zu tun, daß er lernt, er kann das alleine. Sprich, ich ermutige ihn, lobe, wenn er gut reagiert, ich steh neben ihm und zeige damit, daß ich da bin, aber ich greif natürlich auch (ruhig) ein, wenn einer meinen kleinen Hund so bedrängt, daß es mir zu heftig erscheint, weil der Hund sich des Andren nimmer erwehren kann. Das kann auch bei Bossi sein, der jetzt 15 ist, der ist doppelt so schwer wie Biene, aber hat kaputte Hüften und kann daher nicht mehr so erfolgreich ausweichen, und weiß sich dann auch mal nicht zu helfen. Auch dann bremse ich aus, da lasse ich keinen alleine. Aber immer mit dem Hintergedanken, daß ich dem Hund zeige, daß ich da bin, daß ihm nix passieren kann, damit er mutiger werden kann, sich traut, und Erfolgserlebnisse damit haben kann, wenn er Dinge selbst in den Griff kriegt. Ich bevorzuge es einfach, wenn meine Hunde ihren Alltag selbst geregelt bekommen, denn ich denk mir: bin ich mal krank, und die gehen mit wem Andres Gassi, dann möchte ich nicht erst eine Bedienungsanleitung schreiben müssen, in welchen Situationen derjenige dann eingreifen muß, und was er tun soll. *gg Ist einfacher, wenn ich weiß, die machen das schon, und auch für den Gassigänger deutlich entspannter.
Auch bei Frieda (7,5 Kilo) habe ich das so gehandhabt. Die hatte Panik bei andren Hunden, weil sie ja blind war. Anfangs ist sie auf jeden drauf, der sich genähert hat. Da bin ich immer dazwischengegangen. Und das hat ihr das Leben insofern entspannt, als sie gemerkt hat, mit mir kann ihr nix passieren. Und dann ist sie mutiger geworden, bis sie letztlich auch Hundkontakt entspannt ertragen hat (es war aber wirklich nie mehr als ein Ertragen, kurz beschnuppern oder so - sie ist damit nicht zum Hunde-Spielhund mutiert oder so *gg). Sie hat es also geschafft, zu merken, die tun ihr nix, sie kann damit umgehen. Hatte sogar Zeichen von Beschwichtigung ausgesandt (weggucken, Lefzenlecken, Ausweichen), die ich natürlich sofort bestätigt habe. Also auch da: kein Imregenstehenlassen, aber durchaus Ermutigen, sodaß sie mich dann irgendwann nicht mehr brauchte für Begegnungen, sodaß sie keine Panik mehr zu haben brauchte, sondern entspannt Gassi gehen konnte.
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was läuft bei dir bitte falsch im Kopf, dass du alle Halter kleiner Hunde in einen Topf wirfst?!
Wenn du meinst beleidigen zu müssen
Ich hatte es erklärt, aber gerne für dich, wenn ich Hunde freilaufend in einem Naturschutzgebiet antreffe sind es kleine Hunde!
Wenn ich in der Gaststätte/ Restaurant sitze/ mein Hund ruhig unter der Bank liegt, wer lässt seinen Hund an der Flex wenige cm. an meinem Hund vorbei laufen! Kleinsthundehalter!
Wer leint erst an, wenn man selber anfängt/ droht abzuleinen! Kleinsthundehalter!
Ich sage lediglich nehmt eure eigene Verantwortung ernst.
Och je, du bist schon arm dran. Tut mir soo leid, dass du so schlimm drangsaliert wirst, dass du allen Kleinhundehaltern unterstellen musst, dass sie alle gleich sind...
Kannst ja gerne probieren hier den Leuten auch diesen unpassenden Schuh überzustülpen, nur - er passt hier wohl eher keiner Userin
Du bist hier an der völlig falschen Adresse damit!
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