Neue 1-jährige Hündin attackiert 5 1/2 Mo Welpe
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Hallo liebe Tierfreund:innen,
wir haben ein Problem, das ein paar Ratschläge benötigt. Wir hoffen diese hier finden zu dürfen.
Kurzer Hintergrund: Wir hatten 7 ½ Jahre einen Husky, der leider zu früh von uns gegangen ist. Wir hatten nie Probleme mit ihm und es war eine brillante Zeit, obwohl wir nicht sonderlich streng waren und er immer (wahrscheinlich rassetypisch) seinen eigenen Dickkopf hatte. Wir fanden und finden das wirklich faszinierend und haben uns deshalb einen Alaskan Malamute Rüden geholt, der nun 5 ½ Monate ist. Nun wollten wir aber noch einer nordischen Seele eine zu Hause geben und haben nun heute aus dem TH eine einjährige Huskyhündin dazugeholt. Wir haben im Vorhinein natürlich unseren Malamute der Hündin vorgestellt, aber immer nur draußen, das war völlig problemlos. Die Hündin hatte zuvor noch ihre erste Läufigkeit und diese wollten wir ohnehin noch abwarten. Jetzt hatte sie vor 6 Tagen bereits ihre Kastration, da sich eine Gebärmuttervereiterung gebildet hatte. Heute haben wir sie mit Halskrause vermittelt bekommen.
Nun waren wir mit unserem kleinen dicken Malamute und dem Neuzugang wieder spazieren, hat wieder sehr gut geklappt. Dann ging es ein rein in die neue Wohnung, die die Hündin vor dem Spaziergang alleine schon mal inspizieren durfte. Am Wassernapf knallte es dann das erste mal und sie ging „auf ihn los“. Wir haben das kurz zugelassen und haben dann mit möglichst viel Ruhe kurz, aber bestimmt, interveniert. Der Welpe war erstmal geschockt, pinkelte auch vor Angst, aber das legte sich dann wieder.
Die nächsten paar Minuten knallte es immer wieder mal, aber immer seltener und immer weniger heftig. Da dachten wir dann schon, dass sie ihre Sprache allmählich verstanden.
Dann mein dummer Fehler: Wir hielten es für keine gute Idee heute direkt gleichzeitig Futter auszugeben. Weshalb ich mit der Hündin eine kleine Gassirunde alleine drehte und der Malamute Rüde gefüttert wurde. Danach wechselten wir und der Rüde drehte seine Runde und die Hündin bekam zu essen. Sie aß diesmal nicht ganz auf und das hab ich nicht richtig realisiert. Dann kam der Malamute zurück und der rannte natürlich sofort zur Schüssel und sammelte ein paar Brocken ein. Die Hündin schoss dann sofort auf ihn und es knallte wieder heftig, sodass sie ihn am Auge traf. Sie ließ beim Pietschen aber auch sofort ab, aber da war es schon geschehen und der kleine blutete direkt am Auge, sodass wir zum TA mussten (Gott sei dank ist alles glimpflich ausgegangen, aber da fehlte nicht viel).
Jetzt haben wir die beiden erstmal getrennt, denn wir haben zwei Wohnungen.
Jetzt sind viele Dinge, die uns natürlich erstmal durch den Kopf schießen. Sie ist draußen, auch zu anderen Hunden, wirklich lieb und überhaupt nicht aufmüpfig. Vielleicht war das einfach etwas zu viel heute? Neue Menschen, neue Umgebung und dann gleich ein nerviger Welpe?
Dann die Kastration bzw. die gerade erst abgelaufene erste Läufigkeit. Spielen da evtl. auch noch die Hormone verrückt?
Wir haben uns jetzt überlegt am Montag direkt einen Maulkorb zu holen, um bei den nächsten Begegnungen eben zumindest keine Verletzungen hinnehmen zu müssen. Wir wollen ihr jetzt aber auch erst einmal ein paar Tage wirklich die Ruhe geben, um erstmal anzukommen, ohne Welpe.
Habt ihr evtl. noch nützliche Tipps? Wie könnte man dem Problem noch begegnen? Oder machen wir da komplett was falsch?
Vielen Dank im Voraus,
Codsworth
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Hi
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Ja, komplett falsch. Ihr lasst gar nix laufen. Ihr müsst den zwei Kindern schon erklären, wie sie sich verhalten sollen. Immer, sofort, für die nächsten ein/zwei Jahre. Nett zueinander wird belohnt, anpampen (oder pampig gucken, Weg abschneiden, "eifersüchtig" etc) wird sanktioniert und sofort unterbrochen. Und natürlich hat jeder seine eigenen wassernapf, Fressnapf, Liegeplatz und da wird auch nicht getauscht oder "geteilt" Ist halt auch extrem suboptimal die Altersspanne. Da werdet ihr schon noch sehr gefordert werden. Zwei so kaliber in der Sturm und Drang Zeit. Der Mala wird da sicher noch ordentlich grimmig, wenn ihr das laufen lasst
Woher kommt den die Hündin? (Wer vermittelt den so einen Murks zusammen) Habt ihr schon mal mehr als einem Hund zusammen erlebt, ausser beim Gassi gehen?
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Mit 5.5 Monaten ist der kein Welpe mehr.
Ihr habt im Groben 2 ähnlich tickende Junghunde daheim. Das wird zwangsläufig auf viel Management die nächsten Monate zurück laufen. Sonst wird es irgendwann heftig knallen.
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Stimme zu. 1. Ist das kein Welpe mehr, sondern ein Junghund. Je nachdem gerade in der Pubertät oder kurz davor. Der testet jetzt seine Grenzen aus.
2. Ist es in meinen Augen unverantwortlich, eine frisch kastrierte Hündin in so eine Konstellation zu stecken.
Die ist in einer komplett neuen Umgebung, mit komplett neuen Lebewesen, komplett neuen Regeln, die sie nicht einmal kennt und versucht gerade einfach nur "den Kopf über Wasser zu halten". Dass das auf den jüngsten zurückfällt war quasi vorhersehbar.
Außerdem nach einer Gebärmuttervereiterung ist der Hund sowieso schon geschwächt, plus Kastra.
Trennung halte ich gerade für gut. Die Vermittlung für absolut nicht durchdacht, außer die haben damit gerechnet, dass ihr sowieso von Anfang an trennt und langsam(!) annähert.
Gönnt der Hündin ein wenig Zeit und Ruhe. Wenn möglich, ohne den Sprößling dabei und gewöhnt sie langsam aneinander. Gebt ihr einen gesicherten Rahmen, in dem sie sich bewegen darf und bei dem sie weiß, wie der Hase läuft.
Warum ich und vermutlich auch andere so eine Vermittlung kritisch sehen: In dem Alter, ist ein Junghund voll am Regeln testen. Im Regelfall holt man sich den Zweithund dazu, wenn der erste schon gut erzogen ist, damit der neue Hund sich Verhalten abgucken kann. Das ist bei euch gerade gar nicht machbar und ihr müsst zeitgleich erziehen. Das endet meist eher in managen.
Noch ein Kritikpunkt, der aber eher Privatsache ist: Die Hunde werden sehr wahrscheinlich beide zeitgleich Alterswehwehchen kriegen. Das zu finanziell zu stemmen, kann unter Umständen eine Herausforderung werden. Drum halten viele einen mittelalten "fertigen" Hund und einen Welpen.
Diese Info aber nur, damit sie hier steht. Das ist und bleibt eine private Entscheidung.
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Ja, was da passiert ist, is Quark.
Zwei junge Hunde im ähnlichen Alter, die eine grad geschlechtsreif geworden und hormonell KOMPLETT durcheinander ( und sich von einer großen! OP erholen muss), der Andere kommt grad langsam in die Pubertät rein.
Das hat halt einfach von Haus auf ein gewisses Konfliktpotential.
Ich hab mit meiner Hündin übrigens erlebt wie es ist, wenn der Hormonhaushalt so jung so durcheinander ist, der Hund ne Gebärmutterentzündung kriegt, kastriert werden muss, auch weil er die Läufigkeiten, bzw vor allem Scheinträchtigkeiten überhaupt nicht "vertragen" hat.
Kurzfassung : Die war garnicht mehr sie selber. So extrem viel macht das mit ner jungen Hündin.
Und nach der Kastra, brauchte es erstmal viel Erholung, und die Zündschnur wahr eh nochmal kurz weil noch Nachwehen von der OP Wunde, der Körper am Heilen, und wegen der Schonzeit so kurz angebunden... Das steckt ein Hund eben nicht mal eben so weg, und hormonell stellt sich da auch nochmal was um.
Rechne damit dass sie verfressener wird und evtl etwas Rüdiger wird. ^^
Was beide Hunde aktuell ganz dringend brauchen, sind klare Regeln und Menschen die das konsequent durchsetzen, sehen wann es kriseln könnte, und ehrlich gesagt würde es mich nicht wundern wenn bereits Alles verbockt ist.
Musst halt bedenken dass es auch einfach Konstellationen gibt die miteinander nicht harmonieren.
Und sich nicht jedes Gespann wieder davon erholen kann wenn es krieselt.
Wo kommt ihr etwa her? Evtl kann euch jemand nen Fachkundigen Trainer empfehlen :)
Edit : sry für die vielen Edits, diese doofe Korrektur am Morgen eh
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Es ist schon sehr mutig einen fremden(*) Hund einfach mal machen zu lassen. Einen fremden frisch operierten Hund einfach machen lassen, ist noch mutiger
* Ihr kennt die Huendin von draussen! Ihr habt keine Ahnung wie sie z.B. auf Ressourcen reagiert (ok jetzt schon), ihr wisst nicht wie sie Grenzen setzt (ob sie uebertreibt oder nicht), usw.
Ich wuerd die 2 auch nix regeln lassen. Sowas kann (muss man aber nicht) man machen, wenn man seine Hunde wirklich kennt und weiss, dass die da sauber sind.
Und dann wuerd ich mich ans TH (?) wenden und die fragen, ob sie euch helfen koennen. Die haben ja meist Trainer an der Hand.
Zusaetzlich der Huendin Ruhe ermoeglichen. Eine Kastration ist ein grosser Eingriff und es dauert, bis da alles verheilt ist und nichts mehr zwickt/weh tut
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Ich denke, eure neue Hündin fühlt sich komplett bedroht. Sie ist geschwächt, sie hat Schmerzen, sie ist mit ungewohnter Tüte um den Kopf in einer wildfremden Umgebung bei unsicheren Leuten. Sie tut mir richtig leid. Sie fühlt sich gerade schrecklich und kämpft ums Überleben.
Und euer Kleiner tut mir auch leid, wenn er vor Stress schon unter sich pinkeln muss.
Ich bin auch fürs Trennen und erstmal schauen, wie sich die Hündin entwickelt. Und ganz viel Ruhe.
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Wir halten seit 20 Jahren mehrere Hunde zusammen, auch hier ging das nicht immer konfliktlos ab. Ich bin immer sofort dazwischengegangen und habe nicht zugelassen, dass die Situation eskaliert. Da flog auch mal ein Hausschuh.... Mittlerweile muss ich bei unseren beiden Rüden nur die Stimme erheben, das reicht. Und wenn wir Beide, was selten vorkommt, mal eine Stunde ausser Haus sind, bleibt der eine Rüde mit unserer Hündin in einem Zimmer, der andere Rüde hat Korridor und Küche für sich. Füttern können wir alle zusammen, da gibt es ein festes Ritual und ich bin dabei und achte darauf, dass die Regeln eingehalten werden. Und die heissen - wer fertig ist, verlässt die Küche, der Napf wird weggeräumt. Keiner hat am Napf eines Anderen was zu suchen. Dann gibt es auch keine Probleme. Und bei Leckerchen kann ich alle drei vor mich hinsetzen lassen, da gibt es auch eine feste Reihenfolge: zuerst die Hündin, dann der jüngere Rüde, dann der Andere.
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Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die vielen Meinungen, Tipps und Impressionen. Sie sind nun erstmal getrennt für ein paar Tage. Ich wurde von meiner Lebensgefährtin darauf hingewiesen, dass "attackiert" ein bisschen BILD-Niveau hatte. Wir haben auch ein Video gemacht, wo die beiden die ganze Zeit spielen und sie eben mal Bescheid gibt oder eben heftiger Bescheid gibt und er aufschreit, aber 5 Sekunden später direkt wieder hin geht. Vor allem die Situationen um Wasser- und Futternapf waren aber deutlich intensiver und beim letzten Zusammenstoß verletzte sie ihn (wir glauben auch nicht unbedingt absichtlich) eben am Auge. Wir wollen aber natürlich, dass die beiden sich aneinander gewöhnen und dann zusammenleben. Wir wollten daher zunächst in ein paar Tagen ein paar Spaziergänge machen und beim zweiten Treffen im Haus dann evtl. einen Maulkorb (zur Prävention von Verletzungen) und eine:n Hundetrainer:in hinzuziehen. Was denkt ihr zum Maulkorb? Oder würde dies wiederum andere Problematik mit sich bringen, die wir nun nicht auf dem Schirm haben? Würden eben nun die Situationen quasi ohnehin präventiv unterbinden wollen, erhoffen uns aber auch etwas Angst aus der Situation zu nehmen, damit, falls die Kontrolle dennoch
abhanden kommt, wenigsten keine Verletzungen auftreten.
Ja, komplett falsch. Ihr lasst gar nix laufen. Ihr müsst den zwei Kindern schon erklären, wie sie sich verhalten sollen. Immer, sofort, für die nächsten ein/zwei Jahre. Nett zueinander wird belohnt, anpampen (oder pampig gucken, Weg abschneiden, "eifersüchtig" etc) wird sanktioniert und sofort unterbrochen. Und natürlich hat jeder seine eigenen wassernapf, Fressnapf, Liegeplatz und da wird auch nicht getauscht oder "geteilt" Ist halt auch extrem suboptimal die Altersspanne. Da werdet ihr schon noch sehr gefordert werden. Zwei so kaliber in der Sturm und Drang Zeit. Der Mala wird da sicher noch ordentlich grimmig, wenn ihr das laufen lasst
Woher kommt den die Hündin? (Wer vermittelt den so einen Murks zusammen) Habt ihr schon mal mehr als einem Hund zusammen erlebt, ausser beim Gassi gehen?
Heißt also erstmal sich als Ruderführer gegenüber der neuen Hündin etablieren und sie überhaupt kennenlernen, damit danach mein Eingriff auch richtig ankommt?
Werde aber das Tierheim hier erstmal nicht nennen, aber ich bin tatsächlich auch etwas enttäuscht, dass da so gar keine Hinweise kamen.
Du meinst zusammengelebt? Nein, auf Dauer haben wir immer nur mit einen zusammengelebt. Aber irgendwann ist immer das erste mal und wir waren vor allem auf die Geschlechterkonstellation bedacht, und dachten, dass da kein Probleme auftreten würden. Für diese Naivität kann ich mir natürlich nur selbst die Schuld geben.
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2. Ist es in meinen Augen unverantwortlich, eine frisch kastrierte Hündin in so eine Konstellation zu stecken.
Die ist in einer komplett neuen Umgebung, mit komplett neuen Lebewesen, komplett neuen Regeln, die sie nicht einmal kennt und versucht gerade einfach nur "den Kopf über Wasser zu halten". Dass das auf den jüngsten zurückfällt war quasi vorhersehbar.
Außerdem nach einer Gebärmuttervereiterung ist der Hund sowieso schon geschwächt, plus Kastra.
Trennung halte ich gerade für gut. Die Vermittlung für absolut nicht durchdacht, außer die haben damit gerechnet, dass ihr sowieso von Anfang an trennt und langsam(!) annähert.
Gönnt der Hündin ein wenig Zeit und Ruhe. Wenn möglich, ohne den Sprößling dabei und gewöhnt sie langsam aneinander. Gebt ihr einen gesicherten Rahmen, in dem sie sich bewegen darf und bei dem sie weiß, wie der Hase läuft.
Warum ich und vermutlich auch andere so eine Vermittlung kritisch sehen: In dem Alter, ist ein Junghund voll am Regeln testen. Im Regelfall holt man sich den Zweithund dazu, wenn der erste schon gut erzogen ist, damit der neue Hund sich Verhalten abgucken kann. Das ist bei euch gerade gar nicht machbar und ihr müsst zeitgleich erziehen. Das endet meist eher in managen.
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Ja, das ist unser erster klarer Ansatz. Sie bekommt jetzt die Ruhe in der neuen Umgebung und kann erstmal ankommen. So krieg ich das auch ein besseres Gefühl für sie. Sie ist aber tatsächlich wirklich entspannt derzeit. Sie ist neugierig, sehr verschmust und draußen wirklich freundlich gegenüber alles und jedem (gut, nicht zu Vögeln und Katzen).
Was die Alterskonstellation angeht. Klar, jetzt wo man es sagt, ist das nur logisch, aber bei Erkundigungen und Erfahrungen war eigentlich immer die Botschaft "Rüde und Hündin? Kein Problem". Wir haben ja auch dem TH die Lage und Situation offen skizziert. Schien für niemanden eine kritische Zusammensetzung zu sein.
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Ich wuerd die 2 auch nix regeln lassen. Sowas kann (muss man aber nicht) man machen, wenn man seine Hunde wirklich kennt und weiss, dass die da sauber sind.
Und dann wuerd ich mich ans TH (?) wenden und die fragen, ob sie euch helfen koennen. Die haben ja meist Trainer an der Hand.
Zusaetzlich der Huendin Ruhe ermoeglichen. Eine Kastration ist ein grosser Eingriff und es dauert, bis da alles verheilt ist und nichts mehr zwickt/weh tut
Die Ruhe kriegt sie jetzt. Danach werden wir aber uns sicher sofort Hilfe holen, um vor allem weitere Fehler von uns auszuschließen.
Beste Grüße,
Codsworth
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Ich halte es für keine gute Idee die Hunde außer Sichtweite abzutrennen. Ich würde mittels stabiler Gittertür innerhalb einer Wohnung beide Hunde trennen. Jeder sein Bereich; ruhiges Beschnuffeln wird belohnt. Jeder wird in seinem eigenen Bereich gefüttert, die Näpfe kommen nach dem Füttern weg. Wassernapf muss jeder Hund stehen haben.
Zusammenführungen finden vorerst erst einmal nur draußen statt. Jeder an der Leine und so führen, dass zwischen den Hunden die Menschen laufen.
Zum späteren Zeitpunkt, wenn Ruhe eingekehrt ist, kann draußen eine Zusammenführung und ein Spiel (wenn es denn eins ist) stattfinden.
Ach ja, ich bin Mehrhundehalter.
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