unverbesserlicher Mäusebuddler?
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Hallo!
Ich bin neu als Posterin, aber lese schon eine Weile hier und weiß deswegen auch, dass unerfahrene Leute für ihre Doofheit hier manchmal ganz schön ihr Fett wegbekommen, also bitte ich schon mal pro forma um Gnade.
So hier der Sachverhalt: Wir haben vor 6 Monaten einen Hund aus Bulgarien bekommen. Hard facts: Rüde, Mischling, 70cm Schulterhöhe, ca. 28kg, 4 Jahre, kein Straßenhund aber ehemals reiner Hofhund, der nur dürftig ernährt wurde und sonst keine Aufmerksamkeit bekam.
Als er ankam kannte er nicht viel und hatte vor so ziemlich allem Angst, aber inzwischen haben wir so viele Fortschritte gemacht, dass ich mir fast undankbar vorkomme, hier jetzt zu jammern. Er ist inzwischen ziemlich leinenführig, hat guten Grundgehorsam aufgebaut, das Zusammenleben ist harmonisch, die Hunde-Reaktivität haben wir soweit in den Griff bekommen, dass wir ohne Trara vorbeilaufen können, Autofahren ist top, Wandern an der Schleppleine klappt super, Fremde sind kein Thema mehr. Also eigentlich traumhaft nach nur 6 Monaten.
Es gibt aber eine Sache, wo wir keine Fortschritte machen: Sobald wir auf einer Wiese sind (haben hier viele Flutwiesen usw. Also keine richtig bewirtschafteten Felder), was oft ist, weil die überall um uns rum sind, ist der Hund komplett offline. Für uns nicht mehr in irgendeiner Form erreichbar. Er hat die Nase am Boden und buddelt nach Mäusen/Nagetieren und es ist als wär er in einer anderen Welt.
Wir haben mit 2 Trainern gearbeitet. Der erste hat eher über Korrekturen gearbeitet, was nicht so unsers war. Da sollten wir sobald der Hund den Kopf runter nimmt direkt laut klatschen, damit er sich erschreckt und unser Abbruchsignal sagen, wenn er dann zu uns hoch geschaut hat loben & Keks. Das haben wir ca. 2 Monate konsequent probiert, mit dem Ergebnis, dass ihn laute Geräusche wie Klatschen nach einer Weile gar nicht mehr interessiert haben.
Mit dem anderen Trainer haben wir es über ein Alternativverhalten versucht. Sprich ihn abrufen und wenn er kommt was anbieten, was besser ist als buddeln. Das Problem ist, dass es für den Hund nichts aber auch gar nichts auf der Welt zu geben scheint, was er als lohnenswert genug ansieht, um dafür die Nase vom Boden zu nehmen. Es ist wirklich so, dass er absolut weg ist sobald wir eine Wiese betreten. Wenn er einmal buddelt, muss man ihn wirklich aus dem Loch heben, anders bekommt man das nicht unterbrochen. Wenn man ihn am Kurzführer hält, und ihn z. B. sitzen lässt, dann geht das zwar, aber selbst während er dann "Sitz" oder "Platz" ausführt, ist er am Schnüffeln. Es ist wirklich als würde ein Schalter umgelegt, sobald man die Wiese betritt. Er ignoriert einen dann wirklich zu 100% zuverlässig. Selbst während man ihn aus einem Loch rauszieht und dann ein paar Meter davon wegschleppt ist der Kopf nach unten gestreckt und er schnüffelt. Leckerlie lässt er liegen. Den Ball lässt er fliegen. Es ist ihm alles egal. Während er pinkelt oder kackt, schnüffelt er auch weiter. Es wäre lustig, wenn's nicht so nerven würde.
Auch der zweite Trainer hat es zu keinem Zeitpunkt geschafft, ihn aus dem Schnüffelwahn auch nur 1 Sekunde wegzuholen. Versucht wurde auch eine Ersatzhandlung mit einem Echtfell-Zergel am langen Band, den man so durchs Gras ziehen kann. War ihm auch Wumpe. Der Lieblingsball oder das Lieblingswurfspielzeug, was außerhalb der Wiese heilig ist, ist ihm im Mäuse-Modus egal. Sogar unser "highest-value-treat", nämlich Pfälzer Leberwurst (ja, ich weiß, ungesund. Gibt es nur in ganz besonderen Situationen und ganz wenig) ist ihm egal. Ich habe buchstäblich ein Stück vor seine Schnauze gehalten, er ist drunter durch getaucht um den Kopf wieder ins Erdloch zu stecken. Wir haben dann irgendwann konsequent eine Methode versucht, wo wir uns vom Weg aus der Wiese nähern und immer Aufmerksamkeit einfordern, wenn er guckt belohnen. Und uns so bis auf die Wiese vorarbeiten. Das war der Plan. Nach 3 Monaten waren wir - wie am ersten Tag an folgendem Punkt: So lange alle 4 Pfoten auf dem Schotter des Weges sind - selbst wenn die Wiese nur noch 5 cm entfernt ist - reagiert er perfekt. Sobald die Voderpfoten auf Gras stehen ist die Nase unten und der Hund nicht mehr ansprechbar. Wir haben wirklich konsequent und hart gearbeitet, aber wir sind keinen Schritt voran gekommen.
Der zweite Trainer hat quasi "aufgegeben" mit dem Hinweis, dass entweder unsere Bindung über die Monate enger wird und er dann irgendwann spielen mit uns besser findet als Mäuse-Buddeln und sich das Problem dann quasi von allein löst oder dass wir uns einfach damit abfinden müssen.
So richtig befriedigend ist das natürlich nicht. Freilauf wird so nie möglich sein und selbst an der Schleppleine können wir so nicht in die Nähe von den Wiesen gehen. Das ist doof, weil die nur 5 Min zu Fuß von unserem Haus anfangen und es ein super Gebiet wäre, um den Hund mal rennen zu lassen.
Gibt es Ideen oder Erfahrungswerte hier?
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Hi und willkommen hier
Ich sehe als Lösung eigentlich nur, woanders oder an den Wiesen nur an der kurzen Leine spazieren zu gehen und den Hund wirklich konsequent auf kalten Entzug zu setzen.
Erstens ist der Hund mega gestresst, wie im Tunnel, wenn ich das richtig gelesen habe. Das ist nicht gesund für ihn auf Dauer.
Zweitens leidet euer Verhältnis, weil ihr euch zum Hampelmann macht, und er euch gepflegt ignoriert. Eure Kommandos und Leckerlis nutzen sich ab und ihr seid Luft für ihn.
Drittens sind Buddellöcher für Mensch und Tier gefährlich, wenn da jemand reintritt. Als Reiter sehe ich sowas öfter, und tritt ein Pferd dort hinein, kann es sich das Bein brechen. Also buddeln meine Hunde nicht.
Habt ihr vielleicht Gassiecken ohne Wiesen, auf die ihr ausweichen könnt?
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Buddelt er "nur", oder hatte er da auch schon Erfolge, also fängt und frisst er die Mäuse/ Maulwürfe etc?
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Ich kenn das gut, meine Alma würde auch buddeln, bis ihr die Vorderläufe morsch werden. Und wir arbeiten jetzt (mehr oder minder konsequent) seit fast 1,5 Jahren daran - langsam wird es besser.
Besser heißt: ich kann ihr verbieten auf Wiesen zu gehen, unser "raus da" sitzt wirklich gut.
"Raus da" habe ich aber an anderen Stellen ausgebaut, die weniger aufregend für sie waren. Und ich muss das Kommando bis heute bringen, bevor die Frist abgelaufen ist, also bevor sie im Tunnel ist.
Bei uns sind das inzwischen so 30 Sekunden und wird stetig mehr.
Und das hieß, wie Frechdax schon sagte: wirklich erst mal konsequent attraktive Wiesen meiden.
Zusätzlich hab ich Orte etabliert, an denen sie buddeln darf.
Darüber hinaus habe ich einen Griff ins Geschirr etabliert (positiv aufgebaut), damit ich ankündigen kann, dass ich sie jetzt mitnehmen muss. Inzwischen zeigt sie häufiger, dass sie doch registriert, dass ich "Schluss" gesagt habe und bricht das Buddeln ab - toll findet sie das nicht, muss aber manchmal eben sein.
Unsere Annäherung an Wiesen, die verführerisch sind, läuft gerade noch. Dafür machen wir erst irgendwelche Übungen, die ihr Spaß machen (Anspringen, bisschen Fuß laufen und so) und dann rennen wir über die Wiese, mit viel Party. Keine Ahnung, ob das was bringt, aber wir kommen so zumindest über Wiesen - gerade noch schnell und hoffentlich in einem Jahr auch gemütlich.
Die Ursache für obsessives Buddeln kann übrigens einfach Stress sein. Alma zeigt das manische Verhalten und den Tunnel viel stärker, wenn vorher irgendwelche Hundebegegnungen waren, denn die lösen bei ihr, wie bei so vielen, Stress aus.
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Das ist jetzt nur eine Idee.. aber könnte man eventuell dieses obsessive ´ich buddel Mäuse aus´ umlenken in ´Frauchen findet die Mäuse und zeigt sie mir´ ändern?`
Nicht missverstehen, ich spreche jetzt nicht davon ihn zum Jagen oder Töten oder aktiven nach Tieren buddeln zu animieren!!!
Ich habe mal den Tip bekommen, als ich mich über mangelnde Aufmerksamkeit vom Hund beim Spaziergang beklagt habe, dass man eben Interessanter sein muss und ein Tipp wäre es selbst mal mit lauten Freudegebrüll auf den Boden zu werfen und an einem fiktiven Mäuseloch zu graben.
Yuukan war sofort Aufmerksam und kam angeschossen was Frauchen den da so tolles gefunden hat. Wir haben eine Weile zusammen gebuddelt (was nicht mehr war wie ein wenig Erde auflockern) und dann gab es ein ´Ok weiter´. Tatsächlich hat das bei mir gewirkt, er hatte immer ein Ohr auf mich gerichtet, ob Frauchen nicht etwas tolles findet.Wenn er buddeln so sehr liebt, mach Buddeln zu euren Hobby. Nicht ER findet die Mäuselöcher, sondern du und du zeigst sie ihm und beendest die Aktivität.
Aber das könnte natürlich auch hier ein falscher Ansatz sein, da will ich nicht sagen es ist DIE Lösung
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Willkommen im Forum
Meine hat auch gebuddelt. Gebuddelt, gebuddelt, gebuddelt (und ich habe eine Schaufel geholt und wieder zugeschaufelt weil ich nicht wollte dass sich eine Kuh die Haxn verletzt, war leider kein Brachland), weitergebuddelt und war nicht ansprechbar.
Sie kannte es aber auch nicht anders, sprich war oft ohne Aufsicht bevor sie zu uns kam.
Also fertig lustig, kurze Leine dran. War die einzige Möglichkeit.
Ich habe aber Mäusebuddelausflüge gemacht, wo ich genau das wollte: nämlich dass sie buddelt.
Wir haben zusammen nach lohnenden Mauslöchern gesucht und da sollte sie dann buddeln (mit dem Einverständtnis der Bauern, die finden es meist gut wenn die Mäuse dezimiert werden, gratis und ohne Gift).
Bevor sie sich ins Aus gebuddelt hat, habe ich abgebrochen.
Abrufen geht nicht, erschrecken ist doof (und das Viech erschrecken wäre auch schwierig gewesen), wegziehen ist nicht meins (sie hätte sich auch sehr gewehrt und möglichst aus Halsband und Geschirr rausgeschält), also habe ich sie gestört. Das buddeln unbequem gemacht und gestört bis sie mich irgendwann tatsächlich wahrgenommen hat, wurde belohnt und wir sind an der kurzen Leine abgedackelt.Ob das ein Weg ist der für Euch passt weiss ich natürlich nicht
Hier hat's geklappt, buddeln ist kein Thema mehr (ausser wir machen das zusammen).
Braucht halt alles Zeit.
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Uff, vielen Dank für die ganzen Antworten! Ich versuche mal auf alles einzugehen. Sorry, falls ich was übersehe.
Habt ihr vielleicht Gassiecken ohne Wiesen, auf die ihr ausweichen könnt?
Jein. Direkt hier fürs "schnell mit dem Hund raus" haben wir noch eine Art städtische Grünfläche. Das ist aber kein Park im herkömmlichen Sinne, sondern eher ein parkähnlicher "Hauptverkehrsweg" für die Fußgänger. Also es ist alles begrünt, mit Wiesen und Bäumen und netten Wegen, aber es ist sozusagen ein ganz langer dicker Grünstreifen der einmal um die Innenstadt geht und der wichtige Knotenpunkte verbindet. Dementsprechend viel los ist da auch und Freddy muss dort die meiste Zeit "Fuß" laufen. Sonst gibt's noch ein paar innerstädtische grünere Wege. Aber das ganze richtige Grün mit viel Platz und Ruhe sind eigentlich alles so Wiesen, die zum Buddeln verlocken.
Dann haben wir noch einen See und die Wandergebiete im Gebirge, aber da muss man dann schon so 10 - 20 Minuten mit dem Auto hinfahren. Das machen wir am Wochenende, aber in der Woche und gerade wenn's so früh dunkel ist, schaffen wir das kaum. Also der Verzicht auf die Wiesen heißt, dass wir wochentags nur im innerstädtischen Bereich laufen können.
Buddelt er "nur", oder hatte er da auch schon Erfolge, also fängt und frisst er die Mäuse/ Maulwürfe etc?
Bisher hat er noch nichts gefangen, weil wir das buddeln seit Tag 1 hier (versuchen zu) unterbinden. Also er buddelt halt nur die Sekunden, die wir brauchen, um hinzugehen und das zu unterbrechen. Letztens hatte er fast einen Maulwurf, der gerade überirdisch unterwegs war, aber ich hab das Tierchen auch gesehen und konnte die Leine rechtzeitig kurz greifen.
Und wir arbeiten jetzt (mehr oder minder konsequent) seit fast 1,5 Jahren daran - langsam wird es besser.
Das ist ermutigend und ernüchternd zugleich. Aber dann weiß ich wenigstens, dass auch andere Leute bei diesem Thema ziemlich zu tun haben und es nicht (nur) an unserer Unfähigkeit liegt. Und schön, dass es dann doch langsam besser wird.
"Raus da" habe ich aber an anderen Stellen ausgebaut, die weniger aufregend für sie waren. Und ich muss das Kommando bis heute bringen, bevor die Frist abgelaufen ist, also bevor sie im Tunnel ist.
Bei uns sind das inzwischen so 30 Sekunden und wird stetig mehr.
Und das hieß, wie Frechdax schon sagte: wirklich erst mal konsequent attraktive Wiesen meiden.
Zusätzlich hab ich Orte etabliert, an denen sie buddeln darf.
Ja, ich glaube das ist ein Punkt an dem wir nochmal ansetzen können. Bisher war das Ziel ja wirklich, mit dem Hund auf die Wiese gehen zu können. Das hat aber nun ja nicht geklappt, also würde ich jetzt erst einmal versuchen, ein zuverlässiges "Auf dem Weg bleiben" zu etablieren. Dann können wir dort wenigstens lang und müssen nicht dauerhaft das gesamt Gebiet großräumig umgehen.
Zusätzlich hab ich Orte etabliert, an denen sie buddeln darf.
Ich habe aber Mäusebuddelausflüge gemacht, wo ich genau das wollte: nämlich dass sie buddelt.
Wir haben zusammen nach lohnenden Mauslöchern gesucht und da sollte sie dann buddeln (mit dem Einverständtnis der Bauern, die finden es meist gut wenn die Mäuse dezimiert werden, gratis und ohne Gift).
Wenn er buddeln so sehr liebt, mach Buddeln zu euren Hobby. Nicht ER findet die Mäuselöcher, sondern du und du zeigst sie ihm und beendest die Aktivität.
Das geht ja alles in dieselbe Richtung. Spannender Ansatz. So aus dem Stehgreif wüsste ich jetzt aber gar nicht, wo ich Freddie buddeln lassen sollte. Über die Flutwiesen hier reitet zwar keiner, wie DerFrechdax zu bedenken gegeben hat, aber dort laufen ja andere Hundehalter auch drüber und ich hab da echt Hemmungen Löcher buddeln zu lassen. Wenn da einer doof reintritt... Oder nehmt ihr immer ne Schaufel mit und schüttet das wieder zu?
Und so richtige Felder... da wird ja gedüngt und so, da gehe ich mit dem Hund eigentlich eh nicht hin. In meinem eigenen Garten würde ich das auch nicht so gerne haben. Der ist sehr klein und ich wirtschafte da ohnehin schon ziemlich mit dem Platz. Da noch eine Buddelecke für Herrn Hund zu reservieren... nun ja...
Wo macht ihr das denn? Tröti sagte, bei Bauern vor Ort. Wie sieht es bei den anderen aus?
Wir haben hier nen See mit Sandstrand. Da wäre buddeln kein Thema, das kann man ja recht einfach ohne Schaufel wieder mit dem Schuh oder den Händen zuschieben. Dort will Freddie aber nicht buddeln. Da gibt's ja auch keine Mäuse.
So, ich verabschiede mich für heute. :)
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Oder nehmt ihr immer ne Schaufel mit und schüttet das wieder zu?
Ja, wenn ich mit so einer Knalltüte unterwegs bin, mache ich das. Klappspaten
Edit weil vergessen:
braucht aber zwei Leute, einer der sich um den Hund kümmert und einer der schaufelt. Sonst ist das mit dem Hundetraining umsonst.
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Ich schiebe mit meinen Fuß die Erde wieder in die Löcher und trampel dann noch mal lustig drauf herum zum platt machen. Hund findet das witzig und springt ein wenig nebendran mit und dann geht es weiter.
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Wir haben in zwei Hundeauslaufbereichen unsere Buddelecken (die können wir selten nutzen, denn da sind ja dummerweise immer andere Hunde, Enemycountry!) und eine Wiese ist im Brachland hinter einem Industriegebiet.
Aber das dürfte überall unterschiedlich sein, wo man fündig wird.
1,5 Jahre vergehen im Flug, echt. Ich hatte vorwiegend andere Baustellen und das Gebuddle stand in der Trainingshierarchie ziemlich hinten an. Und ich muss sagen, dass ich dafür, dass wir das nur so nebenbei geübt haben, total zufrieden bin.
Ich würd da bei euch den Stress rausnehmen und nicht immer wieder in diesen unfruchtbaren Konflikt gehen. Der Junge ist ja ein Kalb und ob der immer so geduldig bleibt, weiß man erstens nicht und zweitens ist ja auch nicht so super, wenn er immer in den Rausch gebracht wird, um dann Impulskontrolle zu verlangen, die er noch gar nicht aufbringen kann.
Deshalb würde ich erst mal das Köfferchen packen, lernt alles, was hilfreich sein kann. Tricks, Umlenken, Sachen wie "raus da", schönes Apportieren, ... was halt Spaß macht. Und meidet die Suchtquelle. Und nähert euch der Suchtquelle wieder vorsichtig, wenn ihr ein paat Werkzeuge mehr im Koffer habt, die er so richtig schön verinnerlicht hat.
Viel Erfolg! :)
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