NRW: Yorkshireterrier von Rottweiler getötet - Frauchen startet Petition
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Und ich zitiere mal Dirk Biller, der sagte im Rassecheck, dass es kaum Hunde gibt, die eine höhere / längere Zündschnur wie der Rottweiler haben.
Sag das mal denen die hier rum laufen ^^
Also, um es nochmal zu erwähnen : Ich hatte lange Zeit keinerlei Probleme mit Rottweilern, bis ich hier her gezogen bin.
Seit dem laufe ich um Rottweiler Bögen - egal ob mit oder ohne Hund.
Und das nicht weil ich Angst vor denen hätte, sondern weil die meisten die ich treffe kaum Verträglich sind - mit fremden Hunden weniger als mit Menschen.
Und dazu die meisten Halter hier entweder komplett überfordert sind, oder alles piepegal is.
Da hängt ein Rüde an ner Flexi, und die Frau daddelnd am Handy. Hund sieht anderen Hund, fixiert, Frau kriegts nicht mit, Hund springt in die Leine, Frau am Kreischen weil scheiße, jetzt lernt sie wieder fliegen.
Oder irgendwelche Punks, Munter am betrinken, Rotti am ausflippen weil anderer Hund. In der einen Hand ne Bierflasche, in der Anderen ne Kippe, und die Leine? Da sitzt der Typ mitm Allerwertesten drauf. Die Reaktion?,, Kalleeee Klappeee! " im Besoffenenslang...
Oder andere Situation : Du läufst als Passant ohne Hund an einer Straße entlang. Ein Päärchen kommt vorbei, die Frau nen Husky und der Kerl nen Rotti an der Leine.
Reaktion? 0
Gehweg wird schmaler, ich musste auf dem Fahrradstreifen laufen und wurde auf Höhe des Hundes von diesem angegangen, waren nen paar cm, das Auto nicht weit weg. Besitzer? Keine Reaktion...
Sowas sehe ich hier beinahe jedes Mal wenn ich Rottweiler sehe. Die haben weder ne lange Zündschnur noch nen fähigen Halter.
Kein Wunder dass die Rasse so nen grottigen Ruf weg hat...
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Hi
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Leute, es driftet total ab.
Es geht hier weder um die komplett leidige Groß- und Kleinhundehalter-Debatte (dazu gibt es schon x Threads), noch um die Frage, warum man Hunde mit zum Shoppen nehmen muss, noch um ‚wie gefährlich sind Rottweiler eigentlich‘.
Die Petition beinhaltet etwas ganz anderes und ist mE ein gutes Beispiel dafür, dass man in der Emotion des Moments was fordert, ohne es zu Ende zu denken - aber eine Petition ist auch kein Gesetzesentwurf.
Ich halte den Gedanken für nachvollziehbar, aber für überflüssig, und ich lasse mich (sowohl hier im Thread, als auch in den Kommentaren unter der Petition) nicht gerne beschimpfen/herabwürdigen, weil ich dieser Meinung bin - und dass das überhaupt passiert, ist für mich ein weiterer Grund, da nicht zu zeichnen.
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Wie will man denn seelischen Schmerz beziffern?
Die einen kommen besser mit Verlust, Trauma und Co klar, andere brauchen (vielleicht) therapeutische Hilfe.
Wenn man sie fragt, kommen alle trotzdem auf "tut weh".
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Naja ich bin auch dagegen Tiere wie Sachen zu sehen aber wenn das durch kommen würde.
Würde das nicht weiter gehen
Ich mein dann könnte zB der Ex Besuchsrecht einklagen weil der Hund ja keine Sache mehr ist und der Ex soo den Hund vermisst.
Oder denke ich da falsch
Zumindest in Spanien ist es wohl so :
ZitatAuf die Frage, wer sich im Fall von Scheidungen um die zurückgelassenen Haustiere kümmern müsste, traf das Gericht ebenfalls eine klare Aussage: Scheidungsgerichte sind fortan für das Wohl der "fühlenden Wesen" zuständig. Nach einer Scheidung haben beide Teile das Recht, abwechselnd mit dem Hund, der Katze, oder auch mit dem Wellensittich, dem Hamster oder der Schildkröte, Zeit zu verbringen.
*Ready To Rumble - mMn die Steilvorlage für Streitsüchtige.
Würde ich nicht mit machen, man kümmert sich hauptsächlich um den Hund und bezahlt alles und man steht in den Papieren.
Und dann muss man sein Ex ertragen weil er 3 mal im Jahr die Leine in der Hand hatte.
Ob es in Spanien nicht genug Hunde gebe...
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Leute, es driftet total ab.
Es geht hier weder um die komplett leidige Groß- und Kleinhundehalter-Debatte (dazu gibt es schon x Threads), noch um die Frage, warum man Hunde mit zum Shoppen nehmen muss, noch um ‚wie gefährlich sind Rottweiler eigentlich‘.
Die Petition beinhaltet etwas ganz anderes und ist mE ein gutes Beispiel dafür, dass man in der Emotion des Moments was fordert, ohne es zu Ende zu denken - aber eine Petition ist auch kein Gesetzesentwurf.
Ich halte den Gedanken für nachvollziehbar, aber für überflüssig, und ich lasse mich (sowohl hier im Thread, als auch in den Kommentaren unter der Petition) nicht gerne beschimpfen/herabwürdigen, weil ich dieser Meinung bin - und dass das überhaupt passiert, ist für mich ein weiterer Grund, da nicht zu zeichnen.
Wenn man das Anliegen konsequent zu Ende denken würde
müssten sich doch gerade die Fragestellungen
Nach Gefährlichkeitsfaktoren zwangsläufig stellen?
Was machen Hunde da überhaupt und wie sind sie zu sichern?
Weiterhin würde ich mich fragen welche Problematik bzgl
"Schadensregulierung " auf welche Art gelöst werden können bzw sollen
Versichere ich mich und meinen Hund selbst gegen solche Risiken?
Was geschieht wenn der Verursacher entweder nicht ermittelt werden kann
Oder nicht versichert und auch nicht zahlungsfähig ist?
Welche Voraussetzungen müsste die "Gesamtgesellschaft" schaffen?
Will und kann sie das überhaupt?
Zumindest ich würde davon ausgehen das mit der Forderung nach Rechten
Auch andere Sachverhalte überprüft und angepasst werden müssen
Um Rechte zu wahren braucht es entsprechende Rahmenbedingungen
Besonders mit dem Ziel der Risikominimierung
Zb ein generelles Mitnahmeverbot oder zumindest eine andere Sicherungspflicht
Über mindestens entsprechend (Sehr)kurze Leine und Maulkorb?
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Ich muss gestehen, dass ich unterwegs nicht unter Kleiderständer schaue, ob von dort ev ein Hund durch kriecht.
Muss man mit sowas echt rechnen?
Die Kleidung hängt ja meist recht tief runter..
Also ich finde nicht, dass man da der Yorkie Besitzerin einen Vorwurf machen kann..
Ich finde das so schräg.
Im Aufreg Thread über andere Hundehalter wird sich beschwert und mit Fäkalausdrücken und Beleidigungen um sich geworfen, in Situationen wo nichts passiert, wo kein Kontakt zustande kommt. Wenn ein anderer Hundehalter nicht auf die Seite geht, oder der Halter mitten am Weg stehen bleibt und den Hund starren lässt, oder in gefühlt zu knappen Abstand hinter einem hergeht, oder einfach nicht so reagiert wie man das gerne hätte.
Und es wird Beifall geklatscht und der Kopf gestreichelt.
Und hier stirbt ein Hund und es ist einfach ein blöder Unfall. Ja mei, was regt die sich jetzt so auf.
Wahrscheinlich hat sie nicht aufgepasst und der Hund war so klein, dass der andere Hund ja vielleicht gar nichts gemacht hat und der Yorki am Zahn hängen geblieben ist als der Rotti mal gegähnt hat... (ja, bewusst überspitzt gesagt)
Nur mal eine Frage, du sagst woher sollte die Yorkie Besitzerin wissen ob ein anderer Hund unter der Kleidung durchkriecht.
mal ganz ernsthaft den Rottweiler sieht man nicht, aber der Rottweiler Halter kann den Yorkie sehen?
Deine eigene Argumentation.
Du magst es nicht glauben, aber ich kann ein Lied davon singen wieviele Halter kleiner Hunde ohne zu schauen durch die Gegend rennen.
Davon abgesehen nur meine Meinung gehören Hunde in keine Klamottenläden.
Es ging um die Aussage, dass beide Halter nicht aufgepasst haben.
Wenn ich neben einem Kleiderständer stehe und meinen Hund nahe bei mir halte, dann schau ich nicht unter der Kleidung durch, ob auf der anderen Seite ein Hund steht.
Um das ging es mir.
Sie hatte - wenn das so stimmt wie geschrieben - ihren Hund eng bei sich gehalten. Und damit alles richtig gemacht.
Der andere Hundehalter hat seinen Hund unter einem Kleiderständer durchkriechen lassen.
Es ist ehrbar, dass du gerne verteidigst (andere Hunde/Halter/Wölfe..), aber du solltest sinnerfassend lesen was geschrieben wird und nicht justament einfach mal dagegen reden.
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Sie hatte - wenn das so stimmt wie geschrieben - ihren Hund eng bei sich gehalten. Und damit alles richtig gemacht.
Der andere Hundehalter hat seinen Hund unter einem Kleiderständer durchkriechen lassen.
Behauptet sie.
Die Darstellung der Gegenpartei wurde nicht ernstzunehmend dargestellt.
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Es ging um die Aussage, dass beide Halter nicht aufgepasst haben.
Wenn ich neben einem Kleiderständer stehe und meinen Hund nahe bei mir halte, dann schau ich nicht unter der Kleidung durch, ob auf der anderen Seite ein Hund steht.
Um das ging es mir.
Sie hatte - wenn das so stimmt wie geschrieben - ihren Hund eng bei sich gehalten. Und damit alles richtig gemacht.
Der andere Hundehalter hat seinen Hund unter einem Kleiderständer durchkriechen lassen.
Es ist ehrbar, dass du gerne verteidigst (andere Hunde/Halter/Wölfe..), aber du solltest sinnerfassend lesen was geschrieben wird und nicht justament einfach mal dagegen reden.
Wenn es so war, ist der Chi Halterin nichts vorzuwerfen.
Aber das ist immer das Problem wenn man nur die Darstellung einer Seite sieht. Keiner kennt diese tragische Geschichte aus Sicht des Rottweiler Halters. Oder kennst Du die Wahrheit? Ich für meinen Teil weiß nur, das was in der Presse zu finden ist.
Und auch ich sehe es so, dass die Dame jetzt gefühlt jedem Beteiligten versucht eine Mitschuld am Tod ihres Hundes zu geben. Der behandelnde TA dem sie falsche Behandlung vorwirft kam ja auch nicht zu Wort. Natürlich ist das schmerzhaft und tragisch, aber die arme Frau hat einen riesigen Verlust erlitten und schlägt für mein Empfinden aus Schmerz großzügig um sich. Das ist menschlich darf aber kritisch hinterfragt werden, weil deswegen nicht automatisch richtig.
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Thor selbstverständlich ist es legitim und völlig ok seinen Hund mit in EKZ, Ladengeschäft zu nehmen, auch ins Restaurant, etc. Ob man das selbst möchte ist eine persönliche Entscheidung. Selbstverständlich gehören Hunde dann auch entsprechend geführt und gesichert, EGAL wie groß oder klein.
Ich übe das mit jedem meiner Hunde, ob 8kg oder 40kg, weil ich will dass sie es kennen und es grundsätzlich geht. Wir sind u.a. Camper und z.B. im Urlaub lasse ich meine Hunde nicht alleine, möchte aber auch nicht auf Restaurantbesuche oder einen kurzen Abstecher in ein Ladengeschäft verzichten. Ebenso wie ich Land und Leute kennenlernen möchte, dafür muss ich mich dazwischen mischen. Meine Hunde sind dann dabei.
Und gerade Begleithundrassen sind u.a. dafür gezüchtet in möglichst vielen Situationen unkompliziert dabei sein zu können.
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Und just diese spekulative Diskussion um den Hergang des traurigen Vorfalls macht deutlich, wie wichtig es wäre die Petition medial von der Beißerei zu trennen, oder zumindest von Seite der Geschädigten den endgültigen Ausgang -juristischer Beistand ist ja eingeschaltet- abzuwarten!
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Es ging um die Aussage, dass beide Halter nicht aufgepasst haben.
Wenn ich neben einem Kleiderständer stehe und meinen Hund nahe bei mir halte, dann schau ich nicht unter der Kleidung durch, ob auf der anderen Seite ein Hund steht.
Um das ging es mir.
Sie hatte - wenn das so stimmt wie geschrieben - ihren Hund eng bei sich gehalten. Und damit alles richtig gemacht.
Der andere Hundehalter hat seinen Hund unter einem Kleiderständer durchkriechen lassen.
Es ist ehrbar, dass du gerne verteidigst (andere Hunde/Halter/Wölfe..), aber du solltest sinnerfassend lesen was geschrieben wird und nicht justament einfach mal dagegen reden.
Wenn es so war, ist der Chi Halterin nichts vorzuwerfen.
Aber das ist immer das Problem wenn man nur die Darstellung einer Seite sieht. Keiner kennt diese tragische Geschichte aus Sicht des Rottweiler Halters. Oder kennst Du die Wahrheit? Ich für meinen Teil weiß nur, das was in der Presse zu finden ist.
Und auch ich sehe es so, dass die Dame jetzt gefühlt jedem Beteiligten versucht eine Mitschuld am Tod ihres Hundes zu geben. Der behandelnde TA dem sie falsche Behandlung vorwirft kam ja auch nicht zu Wort. Natürlich ist das schmerzhaft und tragisch, aber die arme Frau hat einen riesigen Verlust erlitten und schlägt für mein Empfinden aus Schmerz großzügig um sich. Das ist menschlich darf aber kritisch hinterfragt werden, weil deswegen nicht automatisch richtig.
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Thor selbstverständlich ist es legitim und völlig ok seinen Hund mit in EKZ, Ladengeschäft zu nehmen, auch ins Restaurant, etc. Ob man das selbst möchte ist eine persönliche Entscheidung. Selbstverständlich gehören Hunde dann auch entsprechend geführt und gesichert, EGAL wie groß oder klein.
Ich übe das mit jedem meiner Hunde, ob 8kg oder 40kg, weil ich will dass sie es kennen und es grundsätzlich geht. Wir sind u.a. Camper und z.B. im Urlaub lasse ich meine Hunde nicht alleine, möchte aber auch nicht auf Restaurantbesuche oder einen kurzen Abstecher in ein Ladengeschäft verzichten. Ebenso wie ich Land und Leute kennenlernen möchte, dafür muss ich mich dazwischen mischen. Meine Hunde sind dann dabei.
Und gerade Begleithundrassen sind u.a. dafür gezüchtet in möglichst vielen Situationen unkompliziert dabei sein zu können.
Ich bezog mich nur auf reine Kleidungsgeschäfte. Und da finde ich, ist auch nur meine Meinung muss kein Hund dabei sein.
Bezüglich Chibande,
Wir wissen nur Ihre Version und das würde mir halt nicht reichen. Weder für die Petition, noch für ein Wegnehmen des Rottweiler.
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