NRW: Yorkshireterrier von Rottweiler getötet - Frauchen startet Petition
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Hi
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Und nun, das was sie schreibt wird nur immer wirrer.
Da steht immer noch nichts an Fakten.
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Auch aus diesem Text werde ich nicht schlauer. Bei all dem Schmerz und der Wut, es war kein Kind. Und noch immer stellt sich die Frage, wie sie sich das jetzt vorstellt. Wie genau sollen nun welche Gesetze geaendert werden?
Manchmal (so wie jetzt) bin ich heilfroh, dass keine wuetenden, ... Menschen Gesetze erlassen/aendern koennen.
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Und just diese spekulative Diskussion um den Hergang des traurigen Vorfalls macht deutlich, wie wichtig es wäre die Petition medial von der Beißerei zu trennen, oder zumindest von Seite der Geschädigten den endgültigen Ausgang -juristischer Beistand ist ja eingeschaltet- abzuwarten!
Wenn ich anhand der öffentlich zur Verfügung stehenden Informationen spekuliere, auch der Tatsache, dass wohl ein Zeugenaufruf gestartet ist, würde ich davon ausgehen, dass es der Geschädigten aber genau um diese Vermischung in der öffentlichen Wahrnehmung geht.
Die Petition dreht sich um den Schadensersatz, also den Ersatz des „Gebrauchswerts des Hunds“ (und ja, ich weiß, wie widerlich das klingt). Auf diesen dürfte sie - eben wegen der Gefährdungshaftung - völlig verschuldensunabhängig gute Chancen haben.
Sie sagt aber, ihr gehe es darum, dass der Halter des anderen Hunds angemessen sanktioniert wird. Das wiederum ist Ordnungsrecht, Gefahrenabwehr - und damit eben nicht verschuldensunabhängig. Hier muss geprüft werden, ob der Halter den Hund verantwortungslos geführt hat und ob vom Hund-Halter-Gespann auch in Zukunft Gefahr ausgeht. Und das kann halt schwierig werden - so interpretiere ich die Hinweise auf die Auskunft durch die Behörde, den Anwalt und den Zeugenaufruf - wenn Aussage gegen Aussage steht.
Der Schmerz ist nachvollziehbar, aber der Ansatz, den sie wählt, der ist halt nicht tauglich.
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Und just diese spekulative Diskussion um den Hergang des traurigen Vorfalls macht deutlich, wie wichtig es wäre die Petition medial von der Beißerei zu trennen, oder zumindest von Seite der Geschädigten den endgültigen Ausgang -juristischer Beistand ist ja eingeschaltet- abzuwarten!
Wenn ich anhand der öffentlich zur Verfügung stehenden Informationen spekuliere, auch der Tatsache, dass wohl ein Zeugenaufruf gestartet ist, würde ich davon ausgehen, dass es der Geschädigten aber genau um diese Vermischung in der öffentlichen Wahrnehmung geht.
Die Petition dreht sich um den Schadensersatz, also den Ersatz des „Gebrauchswerts des Hunds“ (und ja, ich weiß, wie widerlich das klingt). Auf diesen dürfte sie - eben wegen der Gefährdungshaftung - völlig verschuldensunabhängig gute Chancen haben.
Sie sagt aber, ihr gehe es darum, dass der Halter des anderen Hunds angemessen sanktioniert wird. Das wiederum ist Ordnungsrecht, Gefahrenabwehr - und damit eben nicht verschuldensunabhängig. Hier muss geprüft werden, ob der Halter den Hund verantwortungslos geführt hat und ob vom Hund-Halter-Gespann auch in Zukunft Gefahr ausgeht. Und das kann halt schwierig werden - so interpretiere ich die Hinweise auf die Auskunft durch die Behörde, den Anwalt und den Zeugenaufruf - wenn Aussage gegen Aussage steht.
Der Schmerz ist nachvollziehbar, aber der Ansatz, den sie wählt, der ist halt nicht tauglich.
Bei Menschen ist es aber ähnlich
Die Abgrenzung von vorschaden und schaden, merkwürdige Gutachten...
Da fühlt man sich auch nicht anders als ein kaputtes Auto
Entschädigung ist kein einfaches Thema
Und wird durch eine " andere Stellung " auch nicht viel besser
Landshut, gladbeck, eschede, germanwings, breitscheidplatz
Um nur eine kleine Liste besonderer Ereignisse zu nennen
Gegoogelt zusammen mit dem Wort "Entschädigung "
Gibt einen sehr traurigen Überblick
Ich glaube nicht das durch eine andere "Stellung " oder Bezeichnung
Der "Sache hund " irgendwie das Anliegen der Geschädigten
Für sie zufriedenstellend gelöst werden könnte
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Da steht jetzt was davon, dass der Rotti im Laden ohne Leine rum lief.
Da frag ich mich natürlich - seit wann dürfen Hunde im Laden ohne Leine rum laufen?
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Da steht jetzt was davon, dass der Rotti im Laden ohne Leine rum lief.
Da frag ich mich natürlich - seit wann dürfen Hunde im Laden ohne Leine rum laufen?
Hast du schon mal einen Rottweiler ohne Leine in einem Geschäft gesehen?
davon abgesehen sucht sie Zeugen,glaubst du ernsthaft jemand hätte sowas nicht gesehen?
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Ob das jetzt so stimmt is ne andere Sache.
Aber mich wundert garnix mehr.
Also ja, ich kann mir das vorstellen.
Nein, gesehen hab ich das noch nie.
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Naja nur weil sie Zeugen sucht, heisst das nicht das abc.. Es ist ihr gutes Recht Zeugen zu suchen und sowas ist nicht automatisch etwas negatives!
Ich find die Petition total daneben und ja, keiner war dabei und es kann anders abgelaufen sein. Aber man muss jetzt nicht jede Handlung/Aktion von der Frau als etwas hinstellen, was sie als Luegnerin 'ueberfuehrt'..
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Naja nur weil sie Zeugen sucht, heisst das nicht das abc.. Es ist ihr gutes Recht Zeugen zu suchen und sowas ist nicht automatisch etwas negatives!
Ich find die Petition total daneben und ja, keiner war dabei und es kann anders abgelaufen sein. Aber man muss jetzt nicht jede Handlung/Aktion von der Frau als etwas hinszellen, dass sie als Luegnerin 'ueberfuehrt'..
Ich sage nichts gegen die Zeugen Suche, lediglich das ihre Beschreibungen sich Unstimmig anhören.
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