Appenzeller ist oft extrem aufgeregt
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Hallo liebe Hundefreunde,
ich melde mich nach ein paar Monaten mal wieder mit einem kleinen Zwischenstand und unserem aktuell "größten" Problem.
Unser Sammy ist jetzt 10 Monate alt und obwohl er langsam mitten in die Pubertät kommt läuft es bisher sehr gut und wir sind super zufrieden. Wenn nur nicht ständig diese furchtbare Aufregung wäre!
Ich hatte es im letzten Thread schonmal kurz angerissen, da war der Tipp nicht so viele verschiedene Dinge beim Spaziergang zu machen, sondern die Dinge auf die einzelnen Tage zu verteilen. Das klappt soweit auch gut und der kleine Mopsi hat wesentlich seltener Durchfall beim Draußen sein.
Manchmal ist es aber immernoch so, auch wenn wir, wie diese Woche Dienstag, einen ganz normalen Spaziergang mit Freilauf und Spiel, ohne Training, machen, dass er zu Beginn der Runde sich normal löst und dann eine halbe Stunde und Stunde später jeweils nochmal einen Haufen aus Durchfall kommt. Wenn wir dann wieder zuhause sind und Abends nochmal groß gehen ist es wieder fest.
Also der Aufregungsdurchfall kommt dann immer im Zeitraum des Spazierengehens.
Das Futter hatten wir vor Monaten gewechselt und keine Probleme damit. Der Durchfall ist wirklich nur immer mal an Tagen, an denen ein bisschen was unternommen wird. An Tagen, wo wir nur einen normalen Spaziergang an der Schlepp oder vllt auch mal nur in den Garten gehen ist der Kot immer normal und fest.
Wenn wir mal woanders hinfahren oder mit Hundefreunden mal in den Wald oder an den See ist es ähnlich, dass er zu Beginn normal groß geht und dann im Laufe der Unternehmung noch ein paar mal Durchfall hat.
Während der Unternehmung macht er keinen gestressten Eindruck (wenn er dann ENDLICH zu seinem Freund darf und spiel, aber dazu gleich mehr....).
Das Hauptproblem ist nämlich die Aufregung und das "machen wollen"! Wir sind ein bis zweimal pro Woche zur Hundeschule, meistens Gehorsam und Treibball/Hoopers.
Da fahren wir auf den Parkplatz, Hund wird ausgepackt und sofort geht das gejammer und gekläffe los, wenn er andere Hunde sieht und zu denen in den Auslauf spielen möchte. Natürlich kommt er dort nicht hin, wenn er es auf die Weise einfordert, also legen wir ihn meistens etwas ab von den Reizen ins Platz und warten bis er sich beruhigt (Keks rein, wenn er ne Weile ruhig ist) und
wenn er dann entspannter ist darf er in den Auslauf und dann klappt es meistens auch besser, wenn die Trainingsstunde dann beginnt.
Gestern aber war es unmöglich den Hund ruhig zu kriegen. Er hat gebellt und gejammert wie ein Verrückter, alle Hunde haben im Auslauf gespielt, er durfte nicht mit rein und hat sich aufgeregt. Das ging dann auch die erste Viertelstunde auf dem Schulgelände so weiter, bis dann die erste Runde Hoopers losging und er endlich etwas machen durfte. Da hat man nach der ersten Runde richtig gemerkt, wie er einmal tief ausgeschnauft hat und die ganze Anspannung von ihm abgefallen ist. Danach war Ruhe und es hat alles super funktioniert (so super wie es mit einem pubertären Hund unter anderen Hunden halt funktionieren kann, aber wir waren zufrieden) :)
Also das gestern hat uns mal wieder besonders gezeigt, dass er sich einfach selbst extrem stresst mit seinem Drang endlich entweder das zu bekommen was er will (Spielen!!!!) ODER eine Aufgabe zu bekommen, wie eben das Hoopers. Wenn er dann eine Aufgabe hat ist er wie ausgewechselt. Wir haben seit ein paar Wochen damit angefangen, wenn er mal "nix zu tun hat" und warten muss, dass wir ihn als Aufgabe ins Platz legen und dazu bringen auch die Hüfte richtig seitlich abzulegen und entspannt dazuliegen. Das funktioniert wirklich gut und er kommt dadurch bedeutend besser zur Ruhe, aber gestern war es wirklich unerträglich, man hat die Trainer bei dem aufgeregten rumgebelle kaum verstanden und wir waren kurz davor abzubrechen und wieder heim zu fahren.
Durchfall hat er bei/nach der Hundeschule übrigens nie, obwohl er dort genau so erregt ist, wie wenn wir mit anderen Hunden draußen spielen.
Also....hat vielleicht jemand Erfahrungen mit solchen Situationen und ein paar Tipps, wie wir den Hund dazu bekommen geduldiger und entspannter zu werden? Wir würden uns auch in den nächsten Wochen einen festen Trainer/Verhaltensanalysten suchen für dieses Problem, aber ich dachte ich frag hier erstmal :)
Danke euch und ein schönes Wochenende schonmal!
Und hier noch ein Bild vom Hundi mit seinem besten Freund :)
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bei mir dürfte dieser Hund vor dem Training nie spielen. Ruhiges Gehen zum Lösen und als Warmup und dann danach das Gleiche. Würde auch mal schauen dass momentan auf ein bis zweimal die Woche zu reduzieren. In der Pubertät sind sie einfach nicht so belastbar.
Auch ansonsten Gassigänge vorausschaubar für den Hund machen. Wird es ein langweiliger Gang ohne Arbeit dann gibt es vorher andere Rituale als wenn es Action gibt. Diese Action auch einfach noch mehr reduzieren bis wieder mehr Hirn zur Verfügung steht.
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Verstehe ich das richtig, vor dem eigentlichen Training auf dem Hundeplatz dürfen die Jungspunde miteinander toben? Dann wundert mich die Aufregung von Sammy nicht, da ist die Erwartungshaltung ja dann natürlich riesig groß, wenn es Richtung Hundeplatz geht. Ich finde, gerade für einen Hund in der Pubertät, der so zu einer hohen Erregungslage neigt, ist das etwas "too much". Ich würde vor dem Training nicht spielen und toben lassen, sondern das für den Hund ganz klar trennen. Er soll sich auf dem Platz ja an euch orientieren und mit euch arbeiten und euch mit richtig coolen Dingen verknüpfen, nicht fixiert auf die anderen Hunde dort sein.
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Dein Hund ist 10 Monate alt.
Dein Hund ist nicht erwachsen.
Im Gehirn deines Hundes baut sich gerade einiges um.
Dein Hund ist 10 Monate alt.
Das ganze könnte man jetzt noch mit der Rasse machen.
Manchmal ist es aber immernoch so, auch wenn wir, wie diese Woche Dienstag, einen ganz normalen Spaziergang mit Freilauf und Spiel, ohne Training, machen, dass er zu Beginn der Runde sich normal löst und dann eine halbe Stunde und Stunde später jeweils nochmal einen Haufen aus Durchfall kommt.
Wie lange geht ihr denn mit ihm? Ich würde die Länge des Spaziergangs kürzen.
Gestern aber war es unmöglich den Hund ruhig zu kriegen. Er hat gebellt und gejammert wie ein Verrückter, alle Hunde haben im Auslauf gespielt, er durfte nicht mit rein und hat sich aufgeregt. Das ging dann auch die erste Viertelstunde auf dem Schulgelände so weiter, bis dann die erste Runde Hoopers losging und er endlich etwas machen durfte.
Vielleicht mal eine etwas nicht DF konforme Meinung dazu. Meiner ist genau so. Aber ich habe da eben auch eine reizempfängliche Rasse sitzen, der gleich seinen geliebten Sport machen darf. Natürlich fällt es ihm schwer vorher ruhig und entspannt zu sein. Das ist auch nicht mein Ziel, daher bleibt er im Auto bis er dran kommt. Muss aber, wenn er dran ist, gesittet an der Leine laufen und darf nciht völlig austicken. Ein bisschen fiepsen und aufgeregt sein ist für mich aber okay. Ich hab hier keinen Trainingstipp, ich denke nur, ein Hund der gerne arbeitet, der kann mit 10 Monaten nicht tiefenentspannt am Rand leigen. Also würde ich persönlich da am drum rum was ändern und dann nach und nach mehr Entspannugn verlangen. (Wir sind mittlerweile bei ruhigem zuschauen, nachdem er das erste mal ran durfte, da schafft er das gut und ich kann viel loben und bestätigen)
Also....hat vielleicht jemand Erfahrungen mit solchen Situationen und ein paar Tipps, wie wir den Hund dazu bekommen geduldiger und entspannter zu werden?
Ich weiß nicht wieso, aber ich finde solche Formulierungen schwierig. Ihr wollt den Hund zu etwas bekommen. Geht es euch darum, dass EUCH das aufgeregt sein stört oder wollt ihr es trainieren, weil ihr glaub es stört den Hund? Ihr könnt das Verhalten trainieren, in andere Bahnen lenken oder anders managen, aber ihr werdet den Hund nicht zu mehr Geduld und Entspannung bekommen, es geht ja nicht um einen Trick oder so.
Und dann nochmal, euer Hund ist 10 Monate alt, verlangt nicht zu viel von ihm. Weniger ist mehr. In der Phase als meiner merklich von der Pubertät "betroffen" war, da bin ich höchstens 30min spazieren gewesen, da alles was länger war ihm das Hirn rausgeballert hat..
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Auch ansonsten Gassigänge vorausschaubar für den Hund machen. Wird es ein langweiliger Gang ohne Arbeit dann gibt es vorher andere Rituale als wenn es Action gibt. Diese Action auch einfach noch mehr reduzieren bis wieder mehr Hirn zur Verfügung steht.
Okay, da machen wir uns mal Gedanken wie wir da eine Unterscheidung reinbringen können bzw. ihm das verständlich machen.
Verstehe ich das richtig, vor dem eigentlichen Training auf dem Hundeplatz dürfen die Jungspunde miteinander toben? Dann wundert mich die Aufregung von Sammy nicht, da ist die Erwartungshaltung ja dann natürlich riesig groß, wenn es Richtung Hundeplatz geht. Ich finde, gerade für einen Hund in der Pubertät, der so zu einer hohen Erregungslage neigt, ist das etwas "too much". Ich würde vor dem Training nicht spielen und toben lassen, sondern das für den Hund ganz klar trennen. Er soll sich auf dem Platz ja an euch orientieren und mit euch arbeiten und euch mit richtig coolen Dingen verknüpfen, nicht fixiert auf die anderen Hunde dort sein.
Generell - ich hatte es wohl etwas falsch ausgedrückt: also in der Hundeschule kann man ein paar Minuten bevor die Stunde beginnt nochmal mit den Hunden in den Auslauf, wenn man möchte. Gestern waren es viele Hunde und entsprechend ein bisschen mehr wuseln, aber da wird nicht wie wild rumgetobt. Die Hunde beschnüffeln sich und machen meistens ihr eigenes Ding. Nur gestern war halt bisschen mehr Action. Es sind auch alles ein bisschen ältere Hunde, die eh auf Sammys Spieleaufforderungen nicht wirklich eingehen. Aber gut ..... wäre es dann eine bessere Idee einfach ein bisschen später zu kommen? Also direkt zu Beginn der Stunde, dass die Zeit bevor das eigentliche Training losgeht und der Hund warten muss so gering wie möglich ist? Bzw einfach im Auto zu warten und ihn nicht den Reizen auszusetzen und auf blöde Gedanken zu bringen?
Wie lange geht ihr denn mit ihm? Ich würde die Länge des Spaziergangs kürzen.
Selten länger als eine Stunde bei der (fast) täglichen Mittagsrunde. Meistens so 45 Minuten, einmal übers Feld flitzen lassen, am Feldrand einen Schlenker und dann wieder zurück in ruhigem Tempo.
Was ich seltsam finde ist halt dieser Aufregungsdurchfall. Das ist schon seit wir ihn haben so, auch vor der Pubertät. War früher noch viel schlimmer und wir DENKEN dass es eben daran liegt, dass er an die Situationen jetzt gewöhnt ist und deswegen weniger aufgeregt. Aber wenn das der Fall ist, dann hat die Aufregung weniger mit Pubertät zu tun sondern eher mit dem Wesen dieses Hundes (und wird natürlich aktuell von der Pubertät noch total verstärkt, das ist klar!).
Also würde ich persönlich da am drum rum was ändern und dann nach und nach mehr Entspannugn verlangen.
Ja, das klingt schlüssig....wir hatten es halt auf die Schiene "gewöhn dich an die Situationen und werde dabei ruhiger" versucht, um ihm Ruhe beizubringen, aber vielleicht ist es einfach aktuell nicht möglich und wir sollten ihn einfach von den nicht notwendigen Reizen fernhalten.
Ich weiß nicht wieso, aber ich finde solche Formulierungen schwierig. Ihr wollt den Hund zu etwas bekommen. Geht es euch darum, dass EUCH das aufgeregt sein stört oder wollt ihr es trainieren, weil ihr glaub es stört den Hund?
Es geht uns einzig und allein darum, dass der Hund sich nicht unwohl fühlt und es ihm nicht schlecht geht (der, zum Glück nur noch selten vorkommende, Durchfall ist ja hardcore Stresssymthom), sondern dass er, auch in neuen aufregenden und ungewohnten Situationen merkt, dass alles in Ordnung ist und er nichts verpasst. Deswegen frag ich ja hier :) Wir arbeiten seit Monaten daran, dem Hund so gut wie möglich dabei zu helfen auch zwischendurch mal zur Ruhe zu kommen, was ihm auch wie ich geschrieben hatte gut tut und man merkt richtig, dass, wenn wir ihn mal nach einer sehr aufregenden draußen-situation hinlegen lassen, dass er nach einer Weile durchschnauft und entspannt und danach dann auch viel ruhiger, gelassener und besser konzentriert ist - und das hatten wir gehofft auch irgendwie in sehr reizüberfluteten Situationen, wie in der Hundeschule, hinzubekommen.
Liebe Grüße :)
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Ich finde dieses "Spielen" bevor das Training losgeht, ist eine absolute Unsitte. Die Hunde schießen sich da regelmäßig ab und sind hinterher beim Training nicht mehr richtig bei der Sache. Außerdem bauen sie eine riesige Erwartungshaltung auf, das merkst du ja grade selbst.
Wir hatten hier auch eine Trainerin, bei der vorher bzw. während des Aufbaus "gespielt" wurde. Ich habe das nur an ganz besonders heißen Sommertagen mitgemacht, wenn ich meine Hunde nicht mal im Schatten im Auto lassen wollte.
Ansonsten geh ich lieber in Ruhe vorher mit ihnen eine kleine Runde Gassi, damit sie sich nochmal lösen können, und dann lass ich sie im Auto und hole sie erst, wenn alles aufgebaut ist und das eigentliche Training losgeht.
Von meinen drei Hunden ist jeder anders:
Die Aussi-Hündin rennt schon gerne mit den anderen Hunden und mal ein kurzes "Spiel" schadet auch nicht. Je nachdem wie viele da rumrennen und wie stark die anderen HH noch zusätzlich pushen, ist dir mir dann aber hinterher beim Training schon recht drüber und arbeitet nicht mehr so sauber, wie ich es gerne hätte.
Wenn mein Pumuckl mit den anderen gerannt ist, brauche ich gar nix mehr von dem zu verlangen, der zeigt mir dann nur noch gepflegt die Mittelkralle. Das ist einer von den Typen, mit denen man täglich die Regeln neu aushandeln muss, und wenn da einmal Anarchie herrschte, brauch ich an dem Tag nix mehr zu wollen....
Einzig mein Amun kann mitten im größten wilden Haufen stehen, dem macht das nix aus, der bleibt davon unbeeindruckt und ist im anschließenden Training, als ob nix gewesen wäre. Dem sind die anderen Hunde aber auch total egal, der hat überhaupt kein Interesse dran, mit denen zu "spielen" oder zu interagieren. Sie stören ihn nicht, er macht einfach sein eigenes Ding, Grashalme untersuchen, den Zaun abschnüffeln, was er halt interessant findet.
Da aber meiner Meinung nach, sich die meisten Hunde vor dem Training im Freilauf eher hochspulen, halte ich dieses "Spielen" vor dem Training, womöglich noch auf dem Platz, auf dem hinterher "gearbeitet" werden soll, für absolut kontraproduktiv.
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Ja, das klingt schlüssig....wir hatten es halt auf die Schiene "gewöhn dich an die Situationen und werde dabei ruhiger" versucht, um ihm Ruhe beizubringen, aber vielleicht ist es einfach aktuell nicht möglich und wir sollten ihn einfach von den nicht notwendigen Reizen fernhalten.
Das Problem bei solchen Hunden ist, dass man mit Ignorieren oder Gewöhnen oft nicht weit kommt. Sie brauchen klare Regeln und Ansagen was sie tun sollen und aber auch, was nicht.
Übrigens schildere ich all das hier, weil ich einen reizoffenen Hund habe und mit ihm das so funktioniert wie ich das hier beschreibe. Ich bin kein Trainer und habe das nicht an unzähligen Hunden so gemacht und hatte Erfolg. Das vergisst man im Forum oft.
Aber wenn das der Fall ist, dann hat die Aufregung weniger mit Pubertät zu tun sondern eher mit dem Wesen dieses Hundes (und wird natürlich aktuell von der Pubertät noch total verstärkt, das ist klar!)
Ich denke das hat auch viel mit der Rasse zu tun, die sind ja nicht dafür bekannt Schlaftabletten zu sein.
Selten länger als eine Stunde bei der (fast) täglichen Mittagsrunde. Meistens so 45 Minuten, einmal übers Feld flitzen lassen, am Feldrand einen Schlenker und dann wieder zurück in ruhigem Tempo.
Probiere doch mal ein paar Tage aus kürzer zu gehen. Habt ihr einen Garten? Ich habe hier auch Tage da gibt es morgens und abends ne Pipi-Runde (10min) und sonst gar nichts. Vor allem nach Trainingstagen.
und das hatten wir gehofft auch irgendwie in sehr reizüberfluteten Situationen, wie in der Hundeschule, hinzubekommen.
das werdet ihr auch hinbekommen!
Gebt euch Zeit, gebt dem Hund Zeit. Während das Hundehirn sich gerade umbaut ist es für deinen Hund eben noch schwerer die reizüberfluteten Situationen zu meistern als es das eh schon ist.
Wir sind im Training zum Beispiel gerade auf Futter umgestiegen, statt sein Spielie, weil er sich dann besser konzentrieren kann und nicht so hoch fährt. Das ist aber derzeit so, wer weiß wie es in ein paar Tagen/Wochen aussieht. (Meiner ist jetzt 21 Monate und seit ein paar Wochen immer wieder in Hirnumbauschüben).
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Beste Freunde? Bist du dir sicher?
Zu dem Rest: Wenn man schon so früh doch recht viel Unterordnung macht, passiert es manchmal, dass Hunde, die etwas zu diesem Gekläff neigen, da nie wieder rauskommen.
Ich würde entweder sehr zügig auf den Platz gehen und dann Einzeltraining machen.
und den Hund vorerst keinen Grund zu. kläffen geben und wenn er kläfft, dann nicht den Fokus drauf legen. Kläffen beruhigt und ist selbstbelohnend.
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1-2 x pro Woche Hundeschule mit Treibball oder Hoopers.
Mit einem Hund einer Rasse, die sich eh schon schnell puscht, schnell kläfft, sehr klare Führung benötigt, zwischen Sensibilität und Sturkopf pendelt, und in diesem Alter…
Nach der ersten Runde Hoopers ist er endlich ruhiger. Ja, weil er endlich seine Erwartungen erfüllt bekommt.
Ich würde mir überlegen, ob dieses puschen von Erwartungshaltungen wirklich so ideal für euren Alltag ist.
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Vielen Dank für eure Antworten! Okay, wir werden auf jeden Fall testweise das Programm etwas herunterfahren und vorallem in der Hundeschule wirklich punktlich und direkt zum Beginn der Trainingseinheit kommen, damit er so wenig wie möglich die Gelegenheit hat sich hochzufahren und ungeduldig zu werden. Gebe dann auf jeden Fall ein Update, ob es funktioniert :)
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