Dementer Hund schreit
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Hallo. Unser Bruno ist mittlerweile 16,5 Jahre alt und dement. Wenn ich nicht zuhause bin, (halbtags 4 Stunden) fängt er nach einer Weile an zu schreien und bekommt Durchfall. Wir hatten schon Gabapentin und jetzt probieren wir Selegian aus. Unsere TÄ meint, das Schreien ist halt so und er merkt es gar nicht richtig. Aber hätte er dann auch Durchfall? Er kotet in die Wohnung und läuft immer wieder durch, so das der ganze Haufen im Zimmer verteilt ist. Ich habe nur Angst, das er aus Angst und Panik schreit und kotet, das er leidet.
Am Wochenende kotet er nicht. Ist mein Mann da, schreit er auch.
Es besteht leider keine Möglichkeit, ihn mit zur Arbeit zu nehmen. Habt ihr noch Anregungen, was ich noch machen kann?
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Das klingt für mich so, als ob er extremen Stress hätte, wenn du nicht da bist.
Ich (!) würde das meinem Hund nicht zumuten wollen, aber irgendwo muss das Geld ja herkommen.
Wurde er medizinisch komplett auf den Prüfstand gestellt? Also nicht nur "wir geben auf Verdacht Medikamente"?
Wenn er auch schreit, wenn dein Mann da ist, würde ich darüber nachdenken, den Hundeopi gehen zu lassen. Fünf Tage die Woche über Stunden hinweg Stress, dazu Durchfall ... das ist für keinen von euch schön.
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Er wurde geröngt und Blut wurde getestet. Die Nieren- und Leberwerte sind nicht ok, bekommt dafür Medikamente, auch für die Schilddrüse. Zeel bekommt er für eine leichte Arthrose. Er schreit nicht die ganze Zeit und ich weiß nicht, ob es Panik ist oder nur Unmut, weil ich nicht da bin.
Das wäre auch meine Überlegung, denn leiden soll er nicht.
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