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Cooper hatte auch 6Jahre Bravecto bekommen,da reichte immer eine Tablette im Frühjahr und er war komplett Zeckenfrei und Nebenwirkungen gab es auch keine.
Mit Smudo muss ich nun mal sehen.
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Hi
Schau mal hier: Nebenwirkungen bei den Zeckentabletten - Eure Erfahrungsberichte* Dort wird jeder fündig!
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Macht sich hier niemand Gedanken um "Nebenwirkungen" solcher Mittel, die abseits des Hundes stattfinden?
Diese Mittel werden in noch aktiver Form über den Kot ausgeschieden und landen somit sehr häufig unmittelbar in der Umwelt, wo sie auch auf "gute" Kleinorganismen einwirken können.
Ich nutze seit Jahren Kieselgur und bio-zertifizierte Repellents und erziele damit einen sehr guten Schutz für meine Hunde.
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Macht sich hier niemand Gedanken um "Nebenwirkungen" solcher Mittel, die abseits des Hundes stattfinden?
Ehrlichgesagt, nein. Zumindest bis jetzt. Danke, dass du darauf hinweist, ich habe bis jetzt darüber nicht nachgedacht.
Ich sammle den Kot aber immer immer immer ein, hält sich so der Schaden zumindest in Grenzen?
Welche Repellents verwendest du denn? Funktionieren die auch ohne Kieselgur gut?
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Meine Erfahrungen:
Alana:
Hatte nach einmaliger Simparica-Gabe 3 Tage heftigen Durchfall inkl dass wir in der Nacht öfter raus mussten.
Deswegen erfolgte der Wechsel auf Nexgard. Damit sind wir bisher sehr zufrieden.
Dakota:
Jo. Sie bekam weiterhin Simparica und hat diesmal, bei der ersten Tablette im Jahr 2022, möglicherweise (lt Tierärztin durchaus möglich) allergisch reagiert. Sie bekam am ganzen Körper Juckreiz und ihr Gesicht schwoll an. Ob es jetzt wirklich von Simparica ist, kann ich natürlich nicht zu 100% sagen. Vielleicht ist auch im Garten irgendwas vorgefallen wo die Hunde davor (ne Stunde vor Tabletteneingabe) waren... Insektenstich etc.
Jedenfalls werde ich trotzdem kein Simparica mehr geben.
Ob ich mich Nexgard geben traue bei ihr, weiss ich nicht.
Beruhigend Jedenfalls dass so viele von euch keinerlei Nebenwirkungen bemerken. Ich hatte halt immer schon leichte Bedenken, Nervengift oral zu verabreichen. Wir haben hier halt, zumindest meine Hunde, keinen hohen Zeckendruck. Deswegen bin ich da viell etwas zurückhaltender als jemand, der täglich sonst 20 oder mehr Zecken mitbringt.
Das ist es halt immer... jeder Hund reagiert anders auf die verschiedensten Medikamente.
Heftige allergische Reaktion mit Anschwellen von Gesicht und eitrigen Pusteln am Bauch hatte Maja beim Scalibor Halsband.
Nicki hat sich dafür sofort nach Auftragen von Advantix gejuckt, das war abartig. Maja auch, aber nur halb so schlimm.
Leider reicht eine infizierte Zecke aus für schlimme Krankheiten.
Selber erlebt bei der Hündin einer guten Freundin, die dann mit Babesiose in der Klinik um ihr Leben gekämpft hat.
Das war genau EINE Zecke, die erste im Januar 2019.
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Macht sich hier niemand Gedanken um "Nebenwirkungen" solcher Mittel, die abseits des Hundes stattfinden?
Diese Mittel werden in noch aktiver Form über den Kot ausgeschieden und landen somit sehr häufig unmittelbar in der Umwelt, wo sie auch auf "gute" Kleinorganismen einwirken können.
Ich nutze seit Jahren Kieselgur und bio-zertifizierte Repellents und erziele damit einen sehr guten Schutz für meine Hunde.
Ich habe mir sehr viele Gedanken darum gemacht. Ebenso wie um die Gesundheit der Hunde selbst, Probleme können sich ja auch erst nach Jahren zeigen.
Aber wenn nichts Natürliches oder Altbewährtes hilft (in meinem Fall auch kein SpotOn, da lachen die Zecken nur noch) und du jeden Tag 30-50 Zecken pro Hund hast - an den schlimmen Tagen sogar MIT Schutz, ohne sind es um ein vielfaches mehr.
Was würdest du dann machen?
Ehrlich, ich beneide alle, bei denen Knoblauchpulver, Bernsteinkette, Kokosöl oder irgendetwas anderes funktioniert.
(Wobei, der Kot bleibt bei mir ja eh nicht in der Umwelt liegen, sondern landet im Müll - macht das nicht auch einen Unterschied?)
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Macht sich hier niemand Gedanken um "Nebenwirkungen" solcher Mittel, die abseits des Hundes stattfinden?
Diese Mittel werden in noch aktiver Form über den Kot ausgeschieden und landen somit sehr häufig unmittelbar in der Umwelt, wo sie auch auf "gute" Kleinorganismen einwirken können.
Ich nutze seit Jahren Kieselgur und bio-zertifizierte Repellents und erziele damit einen sehr guten Schutz für meine Hunde.
Jein. Ich weiß, dass es sie gibt und schön finde ich das natürlich nicht. So, wie ich allgemein Nervengifte nicht schön finde.
Noch weniger schön fände ich es aber, wenn meine Hunde dank einer Zecke sterben oder nachhaltig schwer krank werden.
Mit den Halsbändern und spot-on dürften sie nicht ins Wasser, mit den Tabletten nicht mehr ka****.
Kot wird hier immer eingesammelt.
Kieselgur, tic-clip, EM, Bio-Mittel, Kokosöl, Bernstein, habe ich alles zu Hauf und für teuer Geld getestet, aber dann komme ich bei keinem Spaziergang hier in unserer Wohngegend ohne mindestens 10, eher 20 Zecken zurück.
Absammeln habe ich dann mal eine Zeit lang gemacht, aber alle finden ist kaum möglich. Leider.
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Ich mache mir da absolut keine Sorgen, denn mir persönlich (da bin ich Egoist) ist die Gesundheit meines Hundes viel wichtiger.
Ich habe leider im Bekanntenkreis drei HH deren Hunde schwer an Zeckenbisse erkrankt sind und einer davon leider auch verstorben. Und da kann halt Naturzeugs nichts ausrichten, wenn doch mal eine Anbeißt. Natürlich kann es auch mit Chemiezeugs passieren, die Zecke muss ja erst einmal anbeißen, aber sie sterben dann halt und das hoffentlich noch bevor ihr Gift in Mengen in den Hund wandert.
ABER ich möchte dieses Jahr auch mal solche Naturtabletten zusätzlich geben. Mal schauen…
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Macht sich hier niemand Gedanken um "Nebenwirkungen" solcher Mittel, die abseits des Hundes stattfinden?
Diese Mittel werden in noch aktiver Form über den Kot ausgeschieden und landen somit sehr häufig unmittelbar in der Umwelt, wo sie auch auf "gute" Kleinorganismen einwirken können.
Danke!! Das ist es, was mir u.a. auch Kopfschmerzen macht. Bestimmt scheißen knapp die Hälfte aller Hunde in D zumindest in den Sommermonaten die Rückstände der Chemiebomben aus.
Dieser doch recht großflächige Einsatz von Insektiziden - die Hühnerhalter sind doch mittlerweile auch in den "Genuss" dieser Wirkstoffe gekommen. Gerade industrielle Haltungen verwenden es obligatorisch, der Mist wird dann als Dünger verteilt.
Und ehrlich gesagt, mir macht es Angst - auch bei so vielen mit guten Erfahrungen - meinem Hund oral ein monatelang wirksames Insektizid zu geben. Was ist, wenn er es nun doch nicht verträgt???
Hier wirken Kieselgur, Kokosöl, Zeckenzange - und wenn es mal ein ganz schlimmes Zeckenjahr ist, dann kaufe ich ein Serestohalsband........
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Meine Hündin hat Bravecto gut vertragen, eine Gabe im Jahr reichte . Die hatte davor aber zeitweise 50 Zecken am Tag
Maverick hatte kurz nach einer Bravecto eine Augenlähmung und sieht kaum noch etwas auf dem Auge. Keine Ahnung ob Bravecto etwas damit zu tun hat , aber es wurde keine andere Ursache gefunden. Sicherheitshalber bekommt er es nicht mehr. Nexgard verträgt er gut.
Natürlich habe ich auch alles ohne Chemie versucht, aber unsere Zecken interessiert das nicht.
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Bravekto
Bracecto
Bravetco
Wie heisst das Zeug nun?
Bei uns wirkt es auch Nebenwirkungsfrei.
Alle anderen natürlichen Alternativen haben leider nie was gebracht.
Nachdem wir mal einen hartnäckigen Flohbefall hatten, experimentiere ich da auch nicht mehr rum. Und nach Schwangerschaft und nun Baby gibt es keine Spot Ons mehr.
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