Pomeranian-Welpe ein kleiner Schisser – was tun?
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Hallo ihr Lieben, ich bin unendlich dankbar, dieses Forum gefunden zu haben. Wie hier jeder jedem hilft, das ist wirklich sooo schön anzusehen. Da geht einem glatt das Herz auf. Ich freue mich so, hier mit einigen von euch in Kontakt zu treten. Helfen kann ich sicher gerade noch nicht, ich bin eher hilfebedürftig haha.
Bist du Kritikfähig?
Ansonsten halt ich mich einfach mal zurück.
Naja, wenn es darum geht, dass er einen Welpen mit so einer mangelhaften Aufzucht, der offenbar noch nie im Freien war außer auf der eigenen Dachterrasse nicht hätte kaufen sollen, das wurde ja schon geschrieben
Was für Kritik gäbe es noch zu äußern?
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Hi
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Ja das halt.
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Es ist ja nicht nur die Tatsache, dass die Welpen offensichtlich nicht rauskamen, sondern für mich liegt auch der Verdacht nahe, dass die Mutter in einem nicht gerade hundeaffinen Umfeld ebenfalls nicht viel kennt.
Und die Bedeutung einer in sich ruhenden, wesensfesten Mutterhündin für den Start der Welpen ins Leben dürfte ja hinreichend bekannt sein.Die Gefahr, so einen Wurf hysterischer Angstkläffer großzuzuziehen, sehe ich durchaus.
Caterina
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Ich würde mich sehr freuen, wenn du uns erzählen würdest, ob dir die Tips etwas geholfen haben, und wie es euch geht.
Darf der kleine Flauschkerl eigentlich bei dir im Bett schlafen?
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Es ist ja nicht nur die Tatsache, dass die Welpen offensichtlich nicht rauskamen, sondern für mich liegt auch der Verdacht nahe, dass die Mutter in einem nicht gerade hundeaffinen Umfeld ebenfalls nicht viel kennt.
Und die Bedeutung einer in sich ruhenden, wesensfesten Mutterhündin für den Start der Welpen ins Leben dürfte ja hinreichend bekannt sein.Die Gefahr, so einen Wurf hysterischer Angstkläffer großzuzuziehen, sehe ich durchaus.
Caterina
Du und ihr anderen, die ihr die schlechte Aufzucht, die nicht vorhandene Sozialisierung kritisiert, habt sicher recht.
Aber der Welpe ist nun mal beim TE gelandet. Also bräuchte der TE Ratschläge, was er tun kann, um die Defizite bestmöglich aufzuholen.
Ich denke, an Erklärungen, dass sein Welpe nicht aus guter Aufzucht stammt und was das für Folgen hat, gabs inzwischen genug.
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Es ist ja nicht nur die Tatsache, dass die Welpen offensichtlich nicht rauskamen, sondern für mich liegt auch der Verdacht nahe, dass die Mutter in einem nicht gerade hundeaffinen Umfeld ebenfalls nicht viel kennt.
Und die Bedeutung einer in sich ruhenden, wesensfesten Mutterhündin für den Start der Welpen ins Leben dürfte ja hinreichend bekannt sein.Die Gefahr, so einen Wurf hysterischer Angstkläffer großzuzuziehen, sehe ich durchaus.
Caterina
Du und ihr anderen, die ihr die schlechte Aufzucht, die nicht vorhandene Sozialisierung kritisiert, habt sicher recht.
Aber der Welpe ist nun mal beim TE gelandet. Also bräuchte der TE Ratschläge, was er tun kann, um die Defizite bestmöglich aufzuholen.
Ich denke, an Erklärungen, dass sein Welpe nicht aus guter Aufzucht stammt und was das für Folgen hat, gabs inzwischen genug.
Naja ich glaube nicht,dass alle Schwierigkeiten verstanden wurden. Oftmals muss man aber wirkliche Angsthunde mal erleben, um zu wissen und zu verstehen was das für Einschränkungen mit sich führt.
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Am besten wäre ein TrainerTipp.
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Aber der Welpe ist nun mal beim TE gelandet. Also bräuchte der TE Ratschläge, was er tun kann, um die Defizite bestmöglich aufzuholen.
Das Problem ist, dass Dinge die epigenetisch falsch gelaufen sind, mWn nicht auszubuegeln sind.
Keiner hier weiss, wie die Mutterhuendin lebt, wie sie so drauf ist, usw. Aber der TE sollte sich drauf einstellen, dass der Hund u.U. sein ganzes Leben lang Defizite haben wird. Meist oder oft sind die beim Thema Stress sichtbar..
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Du und ihr anderen, die ihr die schlechte Aufzucht, die nicht vorhandene Sozialisierung kritisiert, habt sicher recht.
Aber der Welpe ist nun mal beim TE gelandet. Also bräuchte der TE Ratschläge, was er tun kann, um die Defizite bestmöglich aufzuholen.
Ich denke, an Erklärungen, dass sein Welpe nicht aus guter Aufzucht stammt und was das für Folgen hat, gabs inzwischen genug.
Naja ich glaube nicht,dass alle Schwierigkeiten verstanden wurden. Oftmals muss man aber wirkliche Angsthunde mal erleben, um zu wissen und zu verstehen was das für Einschränkungen mit sich führt.
Das weißt du doch gar nicht. Der TE hat noch keine Antwort geschrieben
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Bei weisser kleiner Spitz (ich schreibe bewusst nicht Pom) habe ich offen gestanden immer ein -es tut mir leid wenn das jetzt böse klingt- "Polenhund Deja-vu". Einfach weil ich exakt das Pendant zu dem was der/die TE beschreibt mit meiner Caya hatte.
Und dazu kommt wenn die Spitzszene nicht einen gewaltigen, an mir vorbei gegangenen, Wandel vollzogen hat gibt es in Deutschland praktisch keine regulär gezogenen weissen kleinen Spitze. 99% aller Zwergspitze sind Orange. Die Weissen kommen entweder aus Polen oder Russland.
Deshalb geistert auch durch meinen Kopg sehr stark das Problem mit der Genetik
Und DAS wünsche ich dem Hundi definitiv nicht. Nicht das was meine Caya war.
Mein Rat ist definitiv erstmal Vertrauen aufbauen. Längerfristig würde ich noch die Onlinekurse für Agilityhunde von Claudia Zenner oder Nadine Alshut ins Rennen werfen. Nicht fürs Agility, dass weiss ich selber. Aber für Vertrauen, Mut, Teambuilding etc
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