Meine Hündin wurde attackiert, Hunde setzen sich zur Wehr - Ich bekomme Auflagen

  • Nur dass die Hunde kein Rudel sind. Eine soziale Gruppe, ja.

    Da Hunde, die in einem Haushalt leben, gerne als "Rudel" bezeichnet wird, ist bekannt.


    Und ja, hierbei gibt es in der Tat eine Rudeldynamik, sollte einem der Hunde was passieren. Das kann man immer wieder beobachten. Auch wenn man verschiedene Rassen in einem Haushalt hat und die Hunde im eigentlichen Sinne kein richtiges Rudel sind.


  • Ein solcher Hund hat alleine mit ner 12 Jährigen eigentlich nichts draussen zu suchen.

    Die Hündin hatte leichte verletzungen, ich schätz mal die Gegenwehr kam sehr schnell und wie man am Ergebnis sieht auch sehr heftig.

    Dass da der Rüde mitmischt ist nicht unnormal, würde vermutlich bei sehr vielen Mehrhundehalter so aussehen dass die anderen Hunde da nicht daumchendrehend neben dran stehn.

    Die Hunde sind offenbar bisher nicht dafür Bekannt gewesen sich mit Hunden prügeln oder sonst problematisches Verhalten an den Tag zu legen. Das Potential auch in der Gruppendynamik wurde def unterschätzt. Das dürfte aber vermutlich einigen Hundehaltern so gehen.


    Was meinste wieviele Hundehalter mir sagen ich soll Tarek doch den MK ausziehen er benimmt sich so gut. Und weniger schissige Hundehaltern würden das vermutlich auch tun. Und ja vl bräuchte er ihn tatsächlich nicht mehr aber ehrlich. Dafür sitzt meine Sorge zu tief, das es doch mal kippt (auch wenn er bewiesen hat das er sehr wohl nicht einfach wahllos und ungehemmt in nen Hund reinbeisst) . Und ehrlich wenn da einer auf meine jüngeren ernsthaft losgeht steht er bestimmt nicht tatenlos daneben.

    Da kann ich dann nur beten dass der andere Hund nicht voll mit einsteigt und ich dann Tarek retten muss, sondern er sich wegen der Gegenwehr verzieht.

    Ich hoffe ich muss das nie herausfinden.


    Das keinerlei Möglichkeit bestand die eigenen Hunde da weg zu holen ist scheisse und die Hunde gehören künftig auch vom Hundehalter aus gesichert. Die Aufgabe das durchzusetzen obliegt dem Amt und ob und inwiefern sich für die jüngste Hündin was lockern lässt kann nur ein Anwalt klären. Da nützt es auch nicht auf die TE einzukloppen. Selbst wenn man sich vl aus selbstschutz so verhält, ich glaub sowas macht ganz tief in einem drin was mit sich, was nicht einfach so abgewischt wird.

  • Nein whyona mich stört das wieso Auflagen Gemotze bei der TE.

    Ich selber hätte keine Angst um meinen Hund, aber es stört mich halt. Einsicht sieht anders aus

  • Nur dass die Hunde kein Rudel sind. Eine soziale Gruppe, ja.

    Da hast du recht mir rutscht das Wort leider immer wieder rein :tropf:


    Wie wäre es mit abwarten, bis von der TE wieder was kommt :)

    Bin ich für aber ich kann auch falsche Darstellung wie beschrieben nicht so stehen lassen

    Keine nennenswerte Verletzung!

    Der andere Hund ist tot!

    Ich weiß nicht was es dazu beschönigen gibt.

    Ja der BC war nen Arsch, hat zu gebissen, aber den Tod hat er nicht verdient. Und das rumjammern wegen Auflagen stört mich dann doch.

    Man steht zu dem Mist den man Baut und sucht nicht noch nach juristischen Löchern.

    Wo hab ich behauptet der Hund hat den Tod verdient, kein Hund der Welt sollte so sterben.


    Ich kenne auch eine Gruppe von über 15 Hunde und wenn da ein Hund angreift sind die alle da um den zu Verteidigen.


    Mein Alter Hund hatte sogar ein Bodyguard der alle Hunde gemassgeregelt hat, der dem Opi unsocial gegenüber waren.

    Klar hab ich Eingriffen aber auf ein Gelände(umzäunt) wo man den Hund laufen lassen kann.

    Kann man nicht immer Kontrollieren, was plötzlich vorne rein kommt.


    Damit will ich nur sagen das es ist normal wenn Gruppenmitglieder sich helfen und auch eingreifen.


    Und das hast du als unnormal hingestellt und das stimmt einfach nicht.

    Und nix anderes wollte ich ausdrücken.


    Ebenso kann eine nicht schwere Verletzung auch Tackern sein oder Nähen

  • Wo habe ich das Wort unnormal benutzt?

    Mir ist es völlig gleich ob Rudel/Gruppe oder sonstwas Gedöns, wer mit mehreren großen Hunden durch die Gegend läuft hat dafür zu sorgen das so etwas nicht passiert.

  • Die Halter des BC könnten sich sofort wieder einen Hund holen. Ohne Auflagen, obwohl ihr Verhalten schuld war.

    Auflagen sind keine Strafe. Es hat nichts mit Schuld zu tun.

    Ich weiß nicht wie oft man das noch wiederholen muss...

    Als Halter der Hunde die Angegriffen wurden definiv. Sie waren vorher nicht in der Lage ihren auffälligen Hund zu sichern und dafür zu sorgen dass das Kind damit nicht draußen einkaufen kann. Wie wäre das Geschrei groß wenn der BC einen der Hunde der Te getötet oder schwer verletzt?

    Und ja, dass das Kind nicht eingreifen soll ist sehr sinnvoll. Es ist schon als Erwachsener gefährlich. Jetzt stell dir das Theater vor wenn das Kind dabei noch verletzt worden wäre.

    5. Die bei dem Vorfall nicht anwesend waren und erst in die Tierklinik kamen. Also ja. Aufsichtspflicht verletzt.


    Mir geht es einfach gegen den Strich dass hier jemand nieder gemacht wird der wenig schuld an der Situation hat. Dass die Mali Hündin nicht schwer verletzt wurde lag daran dass der Rüde wohl sofort drauf ist. Und wenn meine Hunde, völlig egal welche Rasse (oder sichert jeder dsh, dobi, Rotti, Mali, Listi Halter vorneweg durch MK?) Nie auffällig waren kommt mir n MK "zur Vorsicht" auch nicht in den Sinn :ka: .

    Der BC war trotz wissen über seine auffälligkeiten nicht gesichert und es wurde nicht dafür gesorgt dass er niemanden gefährden kann.

  • Nein whyona mich stört das wieso Auflagen Gemotze bei der TE.

    Ich selber hätte keine Angst um meinen Hund, aber es stört mich halt. Einsicht sieht anders aus

    Man kann sich auch endlos in etwas reinsteigern :roll:


    Wahnsinn, wie viel hier wieder gelesen, interpretiert und unterstellt wird. Ihr wart wohl live dabei :skeptisch:



    Liebe TE: ab zum Anwalt. Ich hatte im Bekanntenkreis kürzlich einen ähnlichen Fall. Da konnte der Bescheid erfolgreich angefochten werden und es musste "nur" ein Bußgeld bezahlt werden.

  • Wo habe ich das Wort unnormal benutzt?

    Mir ist es völlig gleich ob Rudel/Gruppe oder sonstwas Gedöns, wer mit mehreren großen Hunden durch die Gegend läuft hat dafür zu sorgen das so etwas nicht passiert.

    Da stellst du es so dar als ob es komplett unnormal wäre, wenn Gruppenmitglieder sich gegenseitig helfen würden.

    Wurde nur ein Mali angegriffen, worauf der andere nicht angegriffene mit gemischt hat.

    Und das Verhalten ist eben normal.


    Das Tod beißen natürlich nicht aber ich schätze einfach das war eine Gruppen Dynamik die vollkommen aus den Fugen geraten ist.


    Jedenfalls liest sich das so

  • 5. Die bei dem Vorfall nicht anwesend waren und erst in die Tierklinik kamen. Also ja. Aufsichtspflicht verletzt.

    Nein, das war kein Kleinkind mehr. Die darf durchaus schon alleine raus. Klar sollte sie nicht mit dem Hund gehen und ihn schon gar nicht ohne Leine führen. Wäre der BC hier nicht tot, würde vermutlich alle zustimmen, dass auch der mit Leine und Maulkorb gesichtert gehört.

  • Sry, aber warst du schon mal in so einer Situation?

    Das dein Hund vor dir lief und von hinten ein anderer angesturmt kommt und sich auf deinen stürzt?

    Ja. Mehrfach. Einmal auch ohne, dass ich den Fremdhund hätte hören können.


    Mir ging es auch gar nicht um: Auf solche Situationen ist man ja immer und überall vorbereitet.

    Ist man nicht.


    Ich hab einfach nur verschiedene Szenarien genannt, die möglich wären. Denn es stand (und ich kann nur dem Geschriebenen entnehmen, wie die Situation war) der Hund kam von hinten. Ob der jetzt wirklich zuerst angegriffen hat oder nicht :ka: wenn die eigenen Hunde ebenfalls hinten waren ist selbst der Halterin nicht möglich zu sagen: "Das war definitiv der andere, der angefangen hat"

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