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N Tipp … weiter als bis zur Seite 7 zu lesen würde helfen.
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Hi
Schau mal hier: Meine Hündin wurde attackiert, Hunde setzen sich zur Wehr - Ich bekomme Auflagen* Dort wird jeder fündig!
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Ich bin auch Gebrauchshundehalter und auch wenn mein Rotti sich bisher überwiegend benommen hat wie ein Lämmchen, führe ich sie extrem eng und vorrausschauend. Die Rasse hat schon einen schlechten Ruf und eben leider nicht zu unrecht und ich will auf keinen Fall, dass ich an diesem Ruf auch Mitschuld trage.
Ich leine IMMER an, wenn mir was entgegen kommt - egal was. In 99% der Fällen müsste ich das gar nicht tun, aber den 1% will ich eben gar nicht eintreffen lassen. Ich schaue immer, dass andere Hunde auch bei ihren Haltern bleiben, ganz besonders, wenn sie schon an uns vorbei gegangen sind. Es gibt einfach sehr viele Hundehalter, die viel zu früh wieder ableinen oder unaufmerksam werden, sodass die Hunde doch noch mal von hinten ran geschossen kommen.
Wenn man schon weiß, was man da für Potenzial an der Leine hat, muss man auch Verantwortungsbewusst damit umgehen. Damit gehört für mich persönlich auch dazu, dass man seinen Hund nicht nackig in den Freilauf schickt und vor allem mit den Konsequenzen umzugehen weiß, wenn dann doch mal was passiert. Denn wenn es dann doch passieren sollte, dass mein Hund einen anderen Hund erwischt und sogar tötet, stelle ich ganz bestimmt nicht noch infrage, ob Leine und Maulkorb da irgendwie gerechtfertigt sind. Ich wäre einfach nur froh, dass ich meinen Hund überhaupt behalten darf und wütend auf mich selbst, weil Ich in diesem Moment so versagt habe, dass ein anderer Hund das mit dem Leben bezahlen musste.
Wir haben auch hier im Forum Hundehalter, dessen Hunde von anderen Hunden getötet wurden. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie sich dass für diese User anfühlen muss, in diesem Thread mitzulesen.
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Wir haben auch hier im Forum Hundehalter, dessen Hunde von anderen Hunden getötet wurden. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie sich dass für diese User anfühlen muss, in diesem Thread mitzulesen.
Ich bin hier Solltest Du es doch wissen wollen: Du kannst mich jederzeit fragen.
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@Alice. , Ich frage mich gerade, was erwartest du von dem Anwalt?
Soll er einfach nur prüfen, ob das Amt richtig gearbeitet hat, soll er sich dafür einsetzen, dass deine jüngste Hündin von den Auflagen befreit wird oder strebst du das für alle deine Hunde an?
Mal theoretisch angenommen, die Auflagen werden für alle deine Hunde gestrichen.
Wie würdest du sie dann führen?
Würdest du es wieder so machen wie nach dem Vorfall? Also einfach etwas genauer die Umgebung im Blick behalten und den Freilauf gewähren?
Oder würdest du sie freiwillig stärker sichern, also Maulkorb und Leine freiwillig verwenden?
Es interessiert mich einfach, was genau dein Ziel ist.
Grüßle Silke mit Charlie
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Danke für den Tipp. Sie hat jetzt einen Anwaltstermin. Und versteht immer noch nicht, wie das passieren konnte. Und sagt noch, Nummer 3 boxt sie aber da noch irgendwie raus
ZitatMan sollte das natürlich nicht ruhig zulassen. Keine Ahnung wo das wieder herkommt. Ich habe mit allen was ich hatte gekämpft und versucht meine Hunde von dem Border wegzubekommen. Wäre es nur einer gewesen hätte ich es wahrscheinlich geschafft, aber bei zweien, die so vehement sind ist man machtlos. Schön, wenn du es so einfach geschafft hättest, aber ich konnte es nicht, aber glaub mir, versucht habe ich es!
@Alice. Natürlich glaube ich ungesehen, dass du versucht hast zu trennen und auch das Mädchen zu schützen. Gab es nicht den Moment, als du einen weg bekommen hattest,dass du diesen einen an den nächsten Baum bindest und somit sicherst und dann den zweiten? Denn so klingt es schon wie im Rausch , dass eben dein Trennen, deine Ansage deine "sonst im Gehorsam stehenden Hunde" Null beeindruckt haben.
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Übrigens sollten sich ALLE Halter von über kniehohen Hunden, die hier so vehement auf die TE einhauen, mal dringend bewusst machen, dass die Situation von Alice uns allen passieren kann. Dazu braucht der eigene Hund nicht mal auszurasten.
Da hast du natürlich recht. Aber jeder spaziert halt nicht mit zwei großen Hunden OHNE Leine und Halsband in der Gegend herum. Klar kann es bei jedem schiefgehen aber ich habe noch nie von einem Hund gehört der gestorben ist weil ein kleinerer oder mittelgroßer Hund ihn gebissen hat. Leider kenne ich aber auch einen Mali der einen York getötet hat und einen mittelgroßen Hund der von einem Mali fast getötet wurde. Damit will ich nicht sagen, dass alle Malis agressive Hunde sind aber tendenziell gehören si halt schon zu den Rassen mit denen es Probleme geben kann wenn sie nicht gut geführt werden.
Es gibt natürlich auch viel agressive Kleinhunde und die Nerven mich auch total.
Unser Tidou, 7,7 kg wurde auch vor ein paar Jahren von einem Mali angegriffen der so wir der Besitzer sagte, nur spielen wollte.😣 Zum Glück hatte ich einen alten Regenschirm mit Metallspitze bei mir.
Die Frage ist halt, muss ein zweiter Hund getötet werden um das es die TH endlich begreift, dass ihre Hunde vielleicht nicht so unschuldig sind und vielleicht das gleiche wieder machen werden.
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Wir haben auch hier im Forum Hundehalter, dessen Hunde von anderen Hunden getötet wurden. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie sich dass für diese User anfühlen muss, in diesem Thread mitzulesen.
Ich bin hier. Solltest Du es doch wissen wollen: Du kannst mich jederzeit fragen.
Ich wusste gar nicht, dass dir das auch passiert ist. Aber dann würde ich gerne wissen, wie du dich hier fühlst. Grade weil du hier sehr sachlich und hilfsbereit mitschreibst.
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Niemand kritisiert den Tipp sich rechtliche Unterstützung zu holen.
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Die TE hatte keinen Anlass zu glauben, dass ihre gehorsamen, ignoranten Hunde so in den Tunnel geraten. Über Rudeldynamik nachdenken und sie erleben sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe.
Doch, sie hätte wissen müssen, dass ein Malinois anders tickt als ein Hund einer anderen Rasse... die Malis werden bewusst darauf hin gezüchtet, dass sie so "vehement", wie es Alice nennt, reagieren.
Das muss man als Halter einer solchen Rasse wissen und sich dementsprechend verhalten, was Alice nicht getan hat. Es gibt hier mehrere Threads, in denen auf die speziellen Bedingungen für Halter von Gebrauchshunderassen eingegangen wird.
Hund ist eben nicht gleich Hund.
Ich habe den grössten Respekt vor HH, welche Malinois oder ähnliche Gebrauchshunderassen halten und mit ihnen verantwortungsbewusst umgehen, so dass weder andere Tiere noch Menschen zu Schaden kommen.
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Und weil es Lebewesen sind tragen Diensthundeführer auch Beaking Sticks bei sich.
Das dumme ist halt wenn die Hunde bisher in allen Lebenslagen kontrollierbar waren rechnet man nicht im Vorfeld mit solch einem Szenario oder zumindest nicht per se dass sie dann nicht kontrollierbar sind. Wer von all den Gebrauchshundehalter hier im Forum rechnet denn damit dass seine Hunde einem anderen gleich den Garaus machen wenn der diese angeht? Ich glaub kaum das jemand davon ausgeht, selbst wenn sie auch mal grätziger mit Fremdhunden sind, und wenn dann müssten diese ja konsequenterweise jetzt schon Meterleine und MK tragen wenn se draussen sind.
Nichtsdestotrotz, für alle die wieder irgendwas zwischen den Zeilen lesen wollen, gehören diese beiden Hunde künftig gesichert, da man ja jetzt spätestens weiss dass sie bis zum äussersten gehn.
Nein ich finde nicht, dass schon präventiv ein Maulkorb auf jeden Gebrauchshund muss, aber ich finde, dass man gefälligst das Minimum Halsband oder Geschirr am Hund hat und das man im Fall eines Kampfes seinen oder seine Hunde wie auch immer da raus bekommt. Das erwarte ich und das war und ist bei der TE nun einmal nicht gegeben.
Na dann dürfen wir uns nicht begegnen. An meinen Hunden ist oft nichts dran. Auch am Mali nicht... Und nun?
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Hallo
schau mal hier: Meine Hündin wurde attackiert, Hunde setzen sich zur Wehr - Ich bekomme Auflagen* .
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