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Mir ist übrigens schlecht…. Seit 55 Seiten….
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Hi
Schau mal hier: Meine Hündin wurde attackiert, Hunde setzen sich zur Wehr - Ich bekomme Auflagen* Dort wird jeder fündig!
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Nachweis der Zuverlässigkeit bedeutet in NRW polizeiliches Führungszeugnis… und wird bei 20/40 Hunden nur in Ausnahmefällen abgefragt…
Ich wohne ja auch in NRW und hier bei uns bist mit Nachweis Haftpflicht und kleiner Sachkunde durch damit.
Solange alles gut läuft.
Wenn es allerdings wie hier, zu einem schweren Vorfall kommt und daraus folgend Auflagen angeordnet werden, wird das dokumentiert, selbst wenn es nicht im FZ auftaucht. Und im Falle der Notwendigkeit eine Haltererlaubnis für gefährliche Hunde taucht das natürlich auch bei der Bearbeitung bei den Behörden auf.
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Ich kenne die andere Seite…. Hund ohne MK und Halsband…. Vom Halter nicht zu trennen.. später relativiert….
Da ist jede Auflage gerechtfertigt finde ich. Das wird hier ja auch zum großen Teil so gesehen zum Glück. Alle anderen will ich niemals treffen.
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Welche anderen wären das denn dann?
Ich lese keinen der der Meinung ist das die Hunde weiter ungesichert herumlaufen sollten.
Im Gegenteil, ich glaube bis auf die TS am Anfang ist der Tenor deutlich das die Hunde die Haustür nicht mehr ungesichert passieren sollten...
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Meinen beiden geht es gut. Sam hatte nur leichte Verletzungen und Zero hatte gar nichts.
Ich frage mich auch die ganze Zeit ob der BC nicht mit seiner Bauch-Beissattacke den Mali hätte töten können, wenn die anderen beiden nicht da gewesen wären.
Der obige Satz hört sich nicht so an als hätte der BC sich in den Hund/Bauch, verbissen.
Welche anderen beiden meinst du?
Da war die Hündin die vom BC angegangen wurde und der 2 1/2 jährige Rüde.
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naja die TE findet es immer noch unfair.
Sieht es als Bestrafung an.
Die Liste kann ich weiter so fortsetzen und das finde ich halt bedenklich.
Und was zum Geier ist so schlimm kurz seine Hunde an zu Leinen mit was auch immer. Egal wie geil die Hunde hören?
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naja die TE findet es immer noch unfair.
Sieht es als Bestrafung an.
Die Liste kann ich weiter so fortsetzen und das finde ich halt bedenklich.
Und was zum Geier ist so schlimm kurz seine Hunde an zu Leinen mit was auch immer. Egal wie geil die Hunde hören?
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob du meinen letzten Beitrag meinst.
Nochmal die Frage wer ist hier bis auf die TS am Anfang der Meinung gewesen das die Hunde weiter ungesichert herum laufen sollen?
Die TS hat geschrieben das ihre einfach vorbei sind und kein Interesse hatten und sie nicht damit gerechnet hat das der BC sich von hinten auf ihre Hündin stürzt.
Ich persönlich denke nicht das eine Leine da was geändert hätte.
Trotzdem ist keiner der Meinung, daß die Hunde nun weiter einfach so laufen sollten.
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naja die TE findet es immer noch unfair.
Sieht es als Bestrafung an.
Die Liste kann ich weiter so fortsetzen und das finde ich halt bedenklich.
Und was zum Geier ist so schlimm kurz seine Hunde an zu Leinen mit was auch immer. Egal wie geil die Hunde hören?
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob du meinen letzten Beitrag meinst.
Nochmal die Frage wer ist hier bis auf die TS am Anfang der Meinung gewesen das die Hunde weiter ungesichert herum laufen sollen?
Die TS hat geschrieben das ihre einfach vorbei sind und kein Interesse hatten und sie nicht damit gerechnet hat das der BC sich von hinten auf ihre Hündin stürzt.
Ich persönlich denke nicht das eine Leine da was geändert hätte.
Trotzdem ist keiner der Meinung, daß die Hunde nun weiter einfach so laufen sollten.
Mir ging es darum, dass es allgemein gut wäre, wenn jeder egal was für eine Rasse, egal wie gut im Gehorsam seine Hunde bei Kontakt/ beim passieren anleint und nicht einfach weiter sein Ding draus macht.
Und ja mich nervt es wenn jemand meint so wenig Rücksicht muss nicht sein.
Was die Leine verhindert hätte keine Ahnung, aber ich hätte vermutlich dann nur die angegriffene Hündin losgelassen und den Rüden gar nicht erst eingreifen lassen. Klar weiß ich nicht ob ich das so hinbekommen hätte aber möglich wäre es.
Und ansonsten die Schuldfrage wegen Auflagen, ich kann ganz anders auftreten wenn meine Hunde gesichert waren.
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Ich kenne die andere Seite…. Hund ohne MK und Halsband…. Vom Halter nicht zu trennen.. später relativiert….
Da ist jede Auflage gerechtfertigt finde ich. Das wird hier ja auch zum großen Teil so gesehen zum Glück. Alle anderen will ich niemals treffen.
Aber wenn man es auf Deinen Fall überträgt, dann wäre der Widerpart der Border Collie gewesen, nicht die Malinois.
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Wenn man einige der Beiträge hier liest, erweckt sich einem der Eindruck, als hätten nur Malis oder andere Gebrauchshunderassen das Potenzial dazu, andere Hunde zu töten. Das ist aber absolut nicht so. Es gibt etliche andere kräftige, wehrhafte Rassen mit einem gewissen Aggressionspotenzial, die in einem Ernstkampf dazu in der Lage wären (z.B. Herdenschutzhunde, Akitas, Listis etc.). Wenn man danach geht und solche Vorfälle zu 100 % ausschliessen möchte, müssten sehr viele Hunde präventiv einen Maulkorb tragen.
Natürlich ist der Vorfall absolut schrecklich und die Hunde der TE hätten nicht so dermassen eskalieren dürfen, aber es handelt sich halt immer noch um Tiere und die sind nunmal nicht zu 100 % berechenbar. Ich denke, die die Halterin konnte das so nicht voraussehen.
Zur Veranschaulichung eine eigene Geschichte dazu: Mein verstorbener Schäferhund-Mix war einer der liebsten und sanftesten Hunde dieses Planeten: sehr sozial und souverän im Umgang mit anderen Hunden, freundlich zu allen Menschen und wunderbar verträglich mit unseren Katzen. Allerdings hatte er starken Jagdtrieb, weshalb ich ihn in wildreichen Gebieten immer angeleint führte. Leider kreuzte an einer Stelle, an der ich nicht damit gerechnet hatte, eines Tages ein Fuchswelpe unseren Weg und mein Hund war nicht angeleint. Mein Hund ist blitzschnell durchgestartet, hat den Fuchs gepackt und kurz geschüttelt. Als ich gebrüllt habe, hat er ihn losgelassen, aber da war es schon zu spät: Er hatte dem Fuchs das Genick gebrochen und dieser ist kurz darauf gestorben.
Dieser Vorfall hat mich sehr geschockt und ich habe mir natürlich grosse Vorwürfe gemacht. Meinen Hund habe ich danach mit etwas anderen, realistischeren Augen gesehen als vorher. Von da an war er für mich nicht mehr nur der sanfte, grosse Kuschelhund, sondern ich wusste, dass er auch blitzschnell töten kann, wenn er will. Nach diesem Vorfall habe ich ihn bis an sein Lebensende nicht mehr von der Schleppleine gelassen.
Natürlich ist dieser Fall anders gelagert, da es sich um ein Wildtier und nicht um einen Artgenossen handelte, aber ich wollte mit der Geschichte aufzeigen, dass auch ein normaler, netter Familienhund etwas tun kann, womit man nicht rechnet (wobei ich ja sogar wusste, dass mein Hund ein Jäger ist, aber ich hätte einfach nicht gedacht, dass er ein Tier sofort blitzschnell tötet).
Damit will ich natürlich nicht sagen, dass die TE weiterhin ohne Leine und Maulkorb durch die Gegend laufen sollen. Ich finde die Auflagen absolut berechtigt (würde mir so etwas passieren, würde mein Hund, unabhängig davon, ob ich Auflagen bekomme oder nicht, draussen von nun an immer einen MK tragen). Aber meiner Meinung nach kann man ihr nicht vorwerfen, dass sie das Ganze irgendwie hätte kommen sehen müssen.
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Hallo
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