Meine Tochter möchte einen Hund. Zu früh?
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Ich finde, dass sich deine Tochter sehr reif und vernünftig anhört und dass man erst mal enttäuscht ist, wenn man sich etwas ausgemalt hat und es dann doch nicht so klappt, das geht ja wohl jedem so.
Wenn man diese Rasse seit Monaten vor Augen hat, von den Leuten auf dem Hundeplatz auch in dem Wunsch nach einem Border Collie bestärkt wird, da kann ich wirklich nachvollziehen, dass man nicht sofort sagt "dann halt nicht" (der Thread wurde vor grad mal 3 Tagen gestartet!).
Ich würde der Tochter jetzt wohl erst mal Zeit geben, das sacken zu lassen und schauen, ob sie sich mit einer anderen Rasse anfreunden könnte. Und vielleicht die anderen HH auf dem Platz ausquetschen, woher die ihre Border haben, wie der Alltag so aussieht, vielleicht mal auf Spaziergängen begleiten. Auch die Möglichkeit eines bereits erwachsenen Hundes, bei dem man charakterlich schon einschätzen kann, wie der so drauf ist, würde ich im Hinterkopf behalten.
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Hat der Verein Anfänger/ Erziehungsgruppen? Da kann man sehr gut das "vorher" beobachten
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Vielleicht kann deine Tochter ja im Verein mal die Leute mit Bordercollie im Alltag kennen lernen. Bzw ihr beide.
Einfach mal nach Hause (da würde man bei meinem zum Beispiel schonmal sehen, dass Besuch nicht mehr so easy peasy ist wie ohne Bordercollie), mal beim Spaziergang mit, einfach mal die alltäglichen Dinge miterleben.
Vielleicht dürft ihr dann ja künftig mal mit einem selber spazieren gehen, mal aufpassen, wenn die Besitzer mal mehrere Stunden weg sind. Einfach um diese Rasse besser und außerhalb des Sports kennen zu lernen.
Ich finde es übrigens völlig legitim, wenn man sagt, man kam auf die Rasse, weil sie vorne mitlaufen. Ganz ehrlich? Ging mir nicht anders. Haben wollte ich aber erst einen, seit ich sie im Alltag kenne. Verschiedene Bordercollies über mehrere Tage gesittet habe. Weil erst dann wusste ich was auf mich zukommt. Der Sport macht soooo einen kleinen Teil des Alltags aus.. Man muss die Rasse und alle Tücken die sie mitbringen auch außerhalb des Sports mögen.
Wo kommt ihr denn her? Ich würde ja mein Exemplar sofort zum kennen lernen anbieten, ob deine Tochter dann immer noch einen will, weiß ich allerdings nicht, haha.
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Gerade wenn der Hund später mit der Tochter ausziehen soll, finde ich einen BC nicht so geeignet.
Studium in der Großstadt? Mit an die Uni nehmen? Wechselnde Betreuung? In einer WG wohnen?
So Scherze macht ein etwas robusterer Hund dann evtl. auch besser mit.
Das ist kein "AUF KEINEN FALL" oder so, einfach nur die Aufforderung, so was zu Ende zu denken.
Ich hab ja auch mal Agi probiert. Da gabs auch ein Mutter-Tochter-Gespann mit 2 BCs, Wurfschwestern, noch sehr jung.
Naja, lief auch nicht soo optimal. Hab die Mutter vor kurzem getroffen, ein Hund wurde abgegeben, der andere ist noch da, aber mit Agi haben sie aufgehört, keine Zeit mehr und so.
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Für alle die glauben das es weltfremd oder naturfern ist wenn jemand mit Hundewunsch sich nicht klar darüber ist was das so heißt empfehle ich grad mal die erste Folge der neuen "Die Welpen kommen" Staffel.
Vom Landarzt der schon einen Hund hat und dennoch verwundert darüber ist das der neue Welpe soviel pinkelt bis zur Familie die mit "Lösekiste" arbeiten will und nichtmal bedacht hat das ein Dackelwelpe nicht alleine in so eine hohe Kiste kommt. Und wie überrascht alle waren als Welpi beim Reinkommen dann eben gleich ins Haus gepinkelt hat. In den Heizungsschacht, der nicht abgedeckt war weil eben niemand dran gedacht hat das der Kleine ins Haus machen könnte. Oder die Enttäuschung das er auf dem Rasen gemacht hat....
Das sind Leute die sich vor Anschaffung informiert haben!
Ich kenne auch Katzenhalter die glaubten "Achja, kotzen kenne ich ja." und die dann doch sehr negativ überrascht waren wie anders Hunde eben kotzen.
Grad wenn jemand Hunde nur vom Hundeplatz kennt hat derjenige doch meist keine Ahnung wie das bei den Leuten zuhause aussieht, das Leben mit Hund.
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Ich kann auch nur ganz ganz groß davor warnen einen Border gezielt für Agility anzuschaffen. Der Vater einer sehr guten Freundin von mir hatte einen beim Agility sehr erfolgreichen Mischlingshund.
Der Hund ist ein Traum im Alltag. Auch jetzt noch im Alter wo er nur noch hobbymäßig Agi macht. Stressresistent ohne Ende. Hat natürlich auch am Turnierplatz und bei den benötigten Untersuchungen beim Tierarzt alles einfacher gemacht etc. Da der Hund halt mittlerweile ein gewisses Alter erreicht hat und es auf ein Level zuging dass auch Reinrassigkeit Anmeldevoraussetzung ist, viel die Entscheidung für einen Zweithund. Natürlich Border, natürlich von Eltern die an Schafen arbeiten usw. Nur das Beste! Und jetzt: Zweithund ist mittlerweile 4 Jahre alt und Hund und Halter werden niemals das Niveau erreichen was er mit dem Althund erreicht hat. Die beiden haben sehr große Probleme dass der Border zu hibbelig und unkonzentriert ist und Herrchen einfach zu langsam und Hund eben aber auch schlecht auf Entfernung lenken kann.
Von deutscher Meisterschaft oder internationalen Turnieren sind sie weit entfernt und es hat eine ganze Weile gedauert bis Herrchen das verkraftet hat. Er liebt den Hund aber unterm Strich hat er einen Zweithund der durch seine Reizoffenheit viele Probleme macht/eng geführt werden muss und weniger in seinen Alltag passt als der Ersthund und weniger bis gar nicht gut für den Sport und die Szene geeignet ist in der sich Herrchen so gerne bewegt und viele Freunde hat.
Ich kann total verstehen dass man gezielt einen Hund auswählt bei dem die Chance hoch ist dass er für den Sport, den man gerne machen mag, geeignet ist.
Das A und O sollte aber sein: Ich will einen Hund! Ich will ein tolles Leben/einen tollen Alltag mit dem Hund. Der Sport ist dann der Sahneklecks.
Ich würde da mit der Tochter drüber reden. Gerade in ihrem Alter. Da sollte es doch vielleicht ein Hund werden den sie z.B mitnehmen kann wenn sie mit ihren Freundinnen Eis essen geht. Wenn sie einen Jungen kennenlernt ist es vielleicht von Vorteil dass man Hand in Hand spazieren gehen und miteinander quatschen kann. Der Freund den Hund so kennenlernt und mag. Wenn man beim Spaziergang aber immer hoch konzentriert und der Fokus 1000 Prozent beim Hund sein muss. Ist es das Wert? Aber immerhin hat dieser Hund beim Agility den ersten Platz gemacht? Der andere Hund hätte es nur auf Platz 6 geschafft...
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Vielleicht einmal aus der Perspektive einer Familie, bei der es nicht geklappt hat.
Mein Bruder war damals 14, ich war 8. Er wollte unbedingt einen Hund. Meine Eltern waren beide berufstaetig und hatten mit Hunden nicht viel am Hut. Da wir aber beide ein verwoehnter Haufen waren, haben sie meinem Bruder den Wunsch erfuellt und ihm einen Schaeferhundwelpen gekauft.
Natuerlich hat er hoch und heilig versprochen, dass er sich immer wenn er Zeit hat intensiv kuemmern wird. Das klappte ungefaehr 2 Monate. Nach diesen 2 Monaten war mein Bruder und auch der Rest der Familie so genervt, dass der Hund die meiste Zeit zu den Grosseltern abgeschoben wurde (was eigentlich nur fuer die Zeit waehrend der Schule abgemacht war).
Mein Bruder mochte den Hund, aber die Arbeit war einfach enorm fuer einen so jungen Menschen. Das staendige Spazierengehen, die Unfaelle im Haus, das Futter timen, die Alltagserziehung etc. Da bleibt ploetzlich nicht mehr so viel Zeit um den ganzen Tag zu zocken oder fernzusehen.
Es klingt so laecherlich, wenn Leute vor der Arbeit warnen, dem Durchfall, dem regelmaessigen Fuettern, dem Kotzen und Kacken, aber das muss man sich wirklich bewusst machen, das ist alles zusaetzliche Arbeit. Und gerade in dem Alter ist die Ekelgrenze oft sehr niedrig.
Alle 2 Stunden rausgehen, aufpassen, dass er nicht alles kaputt macht. Es ist nicht nur kuscheln und Hundesport. Bis es soweit ist, vergeht viel Zeit, die verdammt anstrengend ist. Ok, mein Bruder war vielleicht von Haus aus nicht der motivierteste Kandidat, aber der Hundewunsch war real und schon lange da.
Das Ende vom Lied war, dass meine Eltern den Hund nach 4 Monaten wieder abgegeben haben, weil die Grosseltern angefangen haben zu streiken.
So kann es enden, wenn nicht die ganze Familie dahintersteht und sich die Eltern nicht genauso mit reinhaengen.
Das soll jetzt nicht dazu dienen meine Familie zu verurteilen, sondern einfach eine andere Sichtweise sein.
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Ich kann auch nur ganz ganz groß davor warnen einen Border gezielt für Agility anzuschaffen. Der Vater einer sehr guten Freundin von mir hatte einen beim Agility sehr erfolgreichen Mischlingshund.
Der Hund ist ein Traum im Alltag. Auch jetzt noch im Alter wo er nur noch hobbymäßig Agi macht. Stressresistent ohne Ende. Hat natürlich auch am Turnierplatz und bei den benötigten Untersuchungen beim Tierarzt alles einfacher gemacht etc. Da der Hund halt mittlerweile ein gewisses Alter erreicht hat und es auf ein Level zuging dass auch Reinrassigkeit Anmeldevoraussetzung ist, viel die Entscheidung für einen Zweithund. Natürlich Border, natürlich von Eltern die an Schafen arbeiten usw. Nur das Beste! Und jetzt: Zweithund ist mittlerweile 4 Jahre alt und Hund und Halter werden niemals das Niveau erreichen was er mit dem Althund erreicht hat. Die beiden haben sehr große Probleme dass der Border zu hibbelig und unkonzentriert ist und Herrchen einfach zu langsam und Hund eben aber auch schlecht auf Entfernung lenken kann.
Von deutscher Meisterschaft oder internationalen Turnieren sind sie weit entfernt und es hat eine ganze Weile gedauert bis Herrchen das verkraftet hat. Er liebt den Hund aber unterm Strich hat er einen Zweithund der durch seine Reizoffenheit viele Probleme macht/eng geführt werden muss und weniger in seinen Alltag passt als der Ersthund und weniger bis gar nicht gut für den Sport und die Szene geeignet ist in der sich Herrchen so gerne bewegt und viele Freunde hat.
Ich kann total verstehen dass man gezielt einen Hund auswählt bei dem die Chance hoch ist dass er für den Sport, den man gerne machen mag, geeignet ist.
Das A und O sollte aber sein: Ich will einen Hund! Ich will ein tolles Leben/einen tollen Alltag mit dem Hund. Der Sport ist dann der Sahneklecks.
Ich würde da mit der Tochter drüber reden. Gerade in ihrem Alter. Da sollte es doch vielleicht ein Hund werden den sie z.B mitnehmen kann wenn sie mit ihren Freundinnen Eis essen geht. Wenn sie einen Jungen kennenlernt ist es vielleicht von Vorteil dass man Hand in Hand spazieren gehen und miteinander quatschen kann. Der Freund den Hund so kennenlernt und mag. Wenn man beim Spaziergang aber immer hoch konzentriert und der Fokus 1000 Prozent beim Hund sein muss. Ist es das Wert? Aber immerhin hat dieser Hund beim Agility den ersten Platz gemacht? Der andere Hund hätte es nur auf Platz 6 geschafft...
Liegt dann aber weniger am Bordercollie an sich, sondern auch daran, dass die Person offensichtlich nicht vorher wusste was mit einem Bordercollie auf einen zukommt. Und auch an der Auswahl des Züchters und der Linien. Es kann so laufen, es kann aber auch ganz anders laufen.
Weswegen ich es so wichtig fände, dass Tochter und Mutter die Hunde im Alltag kennen lernen.
Auch sollte sie sich jetzt schonmal mit Linien und Züchtern auseinander setzen. Wenn sie später mal selbst entscheiden kann und immer noch einen BC will, muss sie sich eh damit auseinander setzen. Guter Zeitvertreib bis es soweit ist
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Ich glaube der TE, also der Mutter, ist nun schon klar, was es bedeutet einen Hund zu haben. Aber ihre Tochter versteht nicht so ganz, wieso ein Border Collie zwar ein toller Hund für Agility sein kann, aber im Alltag eher schwierig.
Ich würde da mit der Tochter drüber reden. Gerade in ihrem Alter. Da sollte es doch vielleicht ein Hund werden den sie z.B mitnehmen kann wenn sie mit ihren Freundinnen Eis essen geht. Wenn sie einen Jungen kennenlernt ist es vielleicht von Vorteil dass man Hand in Hand spazieren gehen und miteinander quatschen kann. Der Freund den Hund so kennenlernt und mag. Wenn man beim Spaziergang aber immer hoch konzentriert und der Fokus 1000 Prozent beim Hund sein muss. Ist es das Wert? Aber immerhin hat dieser Hund beim Agility den ersten Platz gemacht? Der andere Hund hätte es nur auf Platz 6 geschafft...
Wieso muss man bei BC immer 1000 Prozent beim Hund sein?
Was macht ein typischer BC, wenn Freunde zu Besuch kommen? Wenn man sich mit Freunden auf eine Wiese setzt, um zu quatschen, und den Hund mitnehmen will, samt Hund einen Bummel in der Stadt machen will?
Ich glaube solche Infos würden helfen.
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Ich kann auch nur ganz ganz groß davor warnen einen Border gezielt für Agility anzuschaffen. Der Vater einer sehr guten Freundin von mir hatte einen beim Agility sehr erfolgreichen Mischlingshund.
Der Hund ist ein Traum im Alltag. Auch jetzt noch im Alter wo er nur noch hobbymäßig Agi macht. Stressresistent ohne Ende. Hat natürlich auch am Turnierplatz und bei den benötigten Untersuchungen beim Tierarzt alles einfacher gemacht etc. Da der Hund halt mittlerweile ein gewisses Alter erreicht hat und es auf ein Level zuging dass auch Reinrassigkeit Anmeldevoraussetzung ist, viel die Entscheidung für einen Zweithund. Natürlich Border, natürlich von Eltern die an Schafen arbeiten usw. Nur das Beste! Und jetzt: Zweithund ist mittlerweile 4 Jahre alt und Hund und Halter werden niemals das Niveau erreichen was er mit dem Althund erreicht hat. Die beiden haben sehr große Probleme dass der Border zu hibbelig und unkonzentriert ist und Herrchen einfach zu langsam und Hund eben aber auch schlecht auf Entfernung lenken kann.
Von deutscher Meisterschaft oder internationalen Turnieren sind sie weit entfernt und es hat eine ganze Weile gedauert bis Herrchen das verkraftet hat. Er liebt den Hund aber unterm Strich hat er einen Zweithund der durch seine Reizoffenheit viele Probleme macht/eng geführt werden muss und weniger in seinen Alltag passt als der Ersthund und weniger bis gar nicht gut für den Sport und die Szene geeignet ist in der sich Herrchen so gerne bewegt und viele Freunde hat.
Ich kann total verstehen dass man gezielt einen Hund auswählt bei dem die Chance hoch ist dass er für den Sport, den man gerne machen mag, geeignet ist.
Das A und O sollte aber sein: Ich will einen Hund! Ich will ein tolles Leben/einen tollen Alltag mit dem Hund. Der Sport ist dann der Sahneklecks.
Ich würde da mit der Tochter drüber reden. Gerade in ihrem Alter. Da sollte es doch vielleicht ein Hund werden den sie z.B mitnehmen kann wenn sie mit ihren Freundinnen Eis essen geht. Wenn sie einen Jungen kennenlernt ist es vielleicht von Vorteil dass man Hand in Hand spazieren gehen und miteinander quatschen kann. Der Freund den Hund so kennenlernt und mag. Wenn man beim Spaziergang aber immer hoch konzentriert und der Fokus 1000 Prozent beim Hund sein muss. Ist es das Wert? Aber immerhin hat dieser Hund beim Agility den ersten Platz gemacht? Der andere Hund hätte es nur auf Platz 6 geschafft...
Liegt dann aber weniger am Bordercollie an sich, sondern auch daran, dass die Person offensichtlich nicht vorher wusste was mit einem Bordercollie auf einen zukommt. Und auch an der Auswahl des Züchters und der Linien. Es kann so laufen, es kann aber auch ganz anders laufen.
Weswegen ich es so wichtig fände, dass Tochter und Mutter die Hunde im Alltag kennen lernen.
Auch sollte sie sich jetzt schonmal mit Linien und Züchtern auseinander setzen. Wenn sie später mal selbst entscheiden kann und immer noch einen BC will, muss sie sich eh damit auseinander setzen. Guter Zeitvertreib bis es soweit ist
Ich muss aufpassen wie sehr ich ins Detail gehe. Wie es der Zufall so will kennt ihn vielleicht jemand hier. Aber: Soweit ich es mitbekommen habe wurde sich mit Linien und der Rasse auseinandergesetzt. Über lange Monate. Das Projekt Zweithund war jahrelang ein Thema. Man hat nach dem richtigen Zeitpunkt geguckt etc. Sehr gute Züchter. Mit Hunden die im Agi laufen und sehr erfolgreichen sind, dazu eben auch Schafe. Der Vater wusste natürlich um das Wesen des Borders. Live und ich bin mir sicher dass er auch hier oft liest etc. Es hat halt trotzdem nicht sein sollen. Es ist jetzt auch nicht so dass der Hund im Agi nie mal einen guten Lauf hat. Oder im Alltag total auffällig wäre. Ist er nicht. Gut erzogen etc. Aber rein rational gesehen ist es halt anders gekommen als gehofft und gedacht
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